Innenpolitik Falsche Polizisten, die als falsche Ärzte mit Corona-Alarmen auftreten

In Bayern wurde eine alte DAme,die Kundin eines ambulanten Pflegedienstes ist, Opfer einer dort beschäftigten Mitarbeiterin.
Nachts wachte die alte Dame auf, weil sie GEräusche in ihrer Wohnung hörte und sah noch, wie die Pflegekraft die Wohnung verliess (die haben meist Schlüssel für die Wohnungen ihrer PatientInnen)).
Anschliessend fehlten 40.000.- Euro (!) - die Dame rief die Polizei,die dann die Wohnung der Verdächtigen durchsuchte und dort Schmuck und Bargeld fand.

Abgesehen von dieser widerlichen, mutmasslichen Tat einer Pflegehelferin frage ich mich in solchen Fällen aber auch immer wieder, weshalb alte Menschen soviel Bargeld bei sich zu Hause deponieren und damit auch solche Gefahren eingehen, beraubt zu werden. Olga

ICH denke das die Dunkelziffer von solchen Diebstählen sehr viel größer ist als wir glauben. Meine Schwiegermutter mußte beispielsweise immer mindestens 300 Euro in bar dabei haben wenn sie ins Krankenhaus mußte. Da ist die Versuchung für Besucher und Personal schon sehr groß lange Finger zu machen.
Gelegenheit macht Diebe.

Sie lebte allein in ihrem Haus und bestand darauf eine große Menge Bargeld in ihrem Umfeld zu haben. Wir haben mit Engelszungen auf sie eingeredet dass dies eine große Gefahr für sie bedeutet wenn das eine Putz- oder Pflegekraft mitbekommt. und öffentlich macht. Doch sie bestand darauf ... und wir wollten sie nicht entmündigen.

Was sollen Alte und Kranke mit ihrem Geld anfangen wenn sie keine Aktien oder Wertpapiere kaufen wollen und für ihr Geld dann Negativzinsen zahlen sollen?

ICH vermute dass alte Menschen gern ihr Geld in den Händen halten quasi als Gegenwert für lebenslanges arbeiten. ICH vermute weiter dass es spezialisierte Kriminelle gibt die gefahrlos dieses Geld abräumen.

Was sollen Alte und Kranke mit ihrem Geld anfangen wenn sie keine Aktien oder Wertpapiere kaufen wollen und für ihr Geld dann Negativzinsen zahlen sollen?

ICH vermute dass alte Menschen gern ihr Geld in den Händen halten quasi als Gegenwert für lebenslanges arbeiten. ICH vermute weiter dass es spezialisierte Kriminelle gibt die gefahrlos dieses Geld abräumen.

VErallgemeinerungen und pauschale Sichtweisen sind meist unsinnig.

Zu der Frage, was Alte und Kranke mit ihrem Geld anfangen sollen, wenn sie nicht in Aktien usw. anlegen wollen - hätte ich einen Rat: einfach spenden oder innerhalb der Familie zu Lebzeiten verteilen. Das nimmt die Angst, dass man entweder von Banken betrogen oder anderweitig bestohlen wird - und sicher schläft so jemand dann besser, der oder die nach wie vor so auf Geld fixiert ist.

Ich bin ja auch ein alter Mensch, bezahle aber seit Jahrezehnten "unbar", habe maximal 100 Euro in bar zu Hause. Wofür sollte ich mehr aufbewahren? Ich habe zwar nicht lebenslang gearbeitet, sondern nur 40 Jahre lang, setze mich aber keinen erkennbaren Gefahren aus, weil mir schon lange klar ist, dass jeden Morgen jemand aufsteht, der versucht an das Eigentum anderer Menschen zu gelangen. Da muss ich ja nicht mitmachen - davor kann ich mich ja schützen auch als alter Mensch.

Als ich vor zwei Jahren ins Krankenhaus musste, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dorthin einen grösseren Geldbetrag zu nehmen. Ich nahm einige Karten mit, ein wenig Bargeld und verfügte dort im Zimmer auch über einen abschliessbaren Safe. Die Krankenhausrechnung bezahlte meine Versicherung und für Trinkgelder hatte ich Geld dabei und auch für einen Besuch in der Cafeteria. Für alles andere war ja gesorgt. Olga

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VErallgemeinerungen und pauschale Sichtweisen sind meist unsinnig.
... olga64

Und schon sind wir wieder einer Meinung. Ich habe ja nicht die Allgemeinheit ... oder gar meine Meinung dargelegt sondern die Art meiner Schwiegermutter und eben nicht aller Schwiegermütter dieser Welt.😄

Also ich besitze auch eine Kreditkarte ... aber die Benutzung geht bei mir nahe Null. Ich stelle aber fest dass ich immer mehr im Internet kaufe und per PayPal oder Lastschrift kaufe. Ich glaube aber keinesfalls das diese Bezahlart sicherer ist als Bargeld. Eher das Gegenteil.