Innenpolitik EU Milliarden für die Corona Krise - wird das Geld richtig investiert ?
Primes allerdings zeitlich gestaffelt und mit starken ökologischen (CO2-NOx) UND sozialen Komponenten (Geringverdiener; Pendler; selbst Gebrauchtwagen werden gefördert) - von Berlin habe ich von ähnlichen Überlegungen bisher nichts gehört.
Mit WLTP CO2 Werten unter 145 dürften nicht mal die meisten Golf Modelle förderfähig sein , von den größeren gar nicht zu reden.
Es geht doch nicht darum, von heute auf morgen alle Werkstore der Automobilhersteller in DE zu schliessen, sondern um die Förderung und Schaffung, Verschiebung von Arbeitsplätzen in neue Produkte, die nicht mehr die Klimakatastrophe verstärken.
Das Arbeitsplatz ist ein Totschlagargument, von der Autolobby (einschl SPD und Gewerkschaften) immr gerne benutzt, um weiter machen zu können, was sie wollen und die Politik am Nasenring herumzuführen.geschrieben von aixois
Hast du vielleicht übersehen das VW die nächsten Jahre total umrüstet.???
Das hatte VW schon letztes Jahr bekannt gegeben und das Geld für die Umstellung wird real
mit den normalen Modellen verdient.
Glaubst du das alles vom Himmel fällt.
Diese E-Umrüstung kostet 50-100 Milliarden Euro wenn ich mich recht erinnere.???
Das verdient VW aus eigener Kraft wenn alles wieder normal anläuft.
Ich glaube auch nicht das VW vom Staat Geld erhält.
Aix. : Das Arbeitsplatz ist ein Totschlagargument.
Das war es schon immer, aber deine Zahlen sind viel zu niedrig.
Stahlarbeiter, Glashütten, Kunststoffhersteller, Logistikunternehmen...........................................................................................
Die Kette ist endlos, deshalb mein Flughafen Beispiel.
Was man nicht sieht,
aber es hängt hinten drann.
An Frankreich können wir uns nicht messen.
Wer die Nachrichten mal hört, der weiss das Renault fast Pleite ist.
Da kann nur noch der Staat helfen, oder.???
Französischer Finanzminister warnt vor Renault-Pleite | Elektroauto ...
www.elektroauto-news.net/2020/franzoesischer-finanzmi..
Ich pers. würde Kaufprämien für Deutschland ablehnen.
Nur im Notfall Firmen mit Darlehen über Wasser halten bis es wieder richtig läuft.
VW hat in den letzten 20 Jahren zig Milliarden Gewinn gemacht und jetzt fehlt es an Geld um verbrauchsarme Wagen zu entwickeln/herzustellen ?
Seit mindestens 30 Jahren ist es Allgemeinwissen, dass die Autos sparsamer (weniger CO2) werden müssen, und dass man auf den Klimawandel gerade auch im Verkehrssekor reagieren muss. VW hat seine Lobby immer gegen strikte Verbrauchlimits in Stellung gebracht und Milliarden in die Entwicklung noch größerer Fahrzeuge gesteckt, deshalb ist es scheinheilig, so zu tun, als ob man jetzt VW helfen müsste , damit seine Autos mit hohem CO2 Ausstoss ( 145 g/km) verkauft werden, um damit den künftigen CO2 Ausstoss zu reduzieren.
Wenn der Konsument solche Fahrzeuge will, dann soll er sie kaufen, aber nicht mit Steuergeldern bezahlen.
Helfen kann man den Arbeitsplätzen nur, wenn man endlich mal festlegt, wohin denn die Reise gehen soll und dann hilft, mit dem Umbau der Produktions-Strukturen schnell zu beginnen. Das geht aber nicht mit einer Mentalität wie sie z.B. der Verkehrsminister an den Tag legt, dem selbst weniger Motorradlärm gegen seine "fachliche (!) Sichtweise geht.
Die Viruskrise verlangt von allen auf vieles zu verzichten. Sie aber auch die Gelegenheit, die es zu nutzen gilt, überfällige Veränderungen (die auch Verzicht erfordern) endlich auf den Weg zu bringen, schrittweise , nicht per Schock.
Es ist interessant, was das gerade in Frankreich passiert. Monsieur Macron möchte wohl die dortige Automobilindustrie "stark aufrüsten" und in direkten WEttbewerb zu Deutschland treten (was dann natürlich nicht nur den deutschen oder europäischen Markt bedeutet, sondern auch Asien, USA usw.).
Auch wenn Renault in Schwierigkeiten ist - es gibt ja immer noch PSA, die schon Opel geschluckt haben.
Die Umfragewerte von Monsieur Macron sind so schlecht - er wird uns muss sich spektakuläre Schritte überlegen und wird es auch so machen. Olga
Wer sagt denn das es fehlt Aix.???
VW hat in den letzten 20 Jahren zig Milliarden Gewinn gemacht und jetzt fehlt es an Geld um verbrauchsarme Wagen zu entwickeln/herzustellen ?
Die Milliardengewinne der letzten Jahre hielten VW am Leben um alle Kosten zu decken
ohne Staatshilfen zu beanspruchen.
Ist auch richtig so, denn die zig Milliarden Strafen waren ja eine bodenlose Dummheit und eigentlich nicht in Worte zu fassen.
Für mich sind die Verantwortlichen für den Betrug Idi........
oder reif für die Klappsmühle.
Sie haben mit dem Geld anderer Lotto gespielt und verloren.
Jetzt muss es weiter gehen mit den Mitteln die noch da sind.
Neu entwickelt muss nicht gross werden Aix,
die E-Auto gibt es bei allen Herstellern schon.
Was jetzt noch zum Siegeszug fehlt ist der leistungsfähige Akku mit einem
annehmbaren Gewicht.
Die Produktion der E-Autos läuft an, so oder so.
Und es wird sich lohnen für die Unternehmen die überleben.
Dazu hatte ich ja bereits mal einen Artikel geschrieben, 5-10 Grosse Firmen
der Auto-Branche werden überleben.
Ob die franz. Autoindustrie überlebt.???
Wenn Staatsgelder fliessen müssen,
zeigt es dem Anleger da ist was faul.
Letztendlich hängt es von China und Indien ab wer weltweit überlebt,
denn da werden die Umsätze der Zukunft weiterhin gemacht.
Wenn Staatsgelder fliessen müssen,
zeigt es dem Anleger da ist was faul.
👍 👍 Nicht nur dem Anleger, sonder dem gesamten Volk.
Ausnahmen sind Betriebe die Leistungen anbieten die grundsätzlich zum Leben notwendig sind.
Ciao
Hobbyradler
Frankreich ohne eigene Autoindustrie ?
Undenkbar und wenn Macron selbst sich ans Band stellt (gibts ja nicht mehr , macht der Rob) !!! Macron hat sich in den Kopf gesetzt durch generöse Prämien in den nächsten fünf Jahren eine Million saubere ( E- und Wasserstoff) Autos in den Verkehr zu bringen.
Vom neuen Hilfspaket für die französische Autoindustrie ( acht Milliarden Euro) , gehen allein fünf als Kredit an den angeschlagenen Autohersteller Renault.
Immerhin: ein Franzose, der weniger als 18.000 Euro p.a. verdient, soll bis zu 12.000 Euro Prämie für den Kauf eines E-Autos bekommen ! Ein E-Auto wäre dann neu für 8000 - 12000 Euro zu haben.
Davon könnte auch VW profitieren, sofern die geringverdienenden Franzosen sich dazu durchringen könnten (VWs Ruf hat auch in F gelitten). Jedenfalls ist der Anteil von E-Autos in F noch geringer als in DE. Deshalb soll auch die Zahl der Ladestationen verdreifacht werden auf 100.000.
Selbst gebrauchte e-Autos werden gefördert. Gebrauchte Renault Zoes sollen (ohne Batteriemiete) schon ab 2000 Euro zu haben sein . Diese zusätzliche Prämie "à la conversion“ ist zunächst auf 200.000 Berechtigte begrenzt.
Es bleibt (oder wird) interessant, was welche Prämien in welchem Land erreichen werden. Die Lieferzeiten für e-Autos werden aber ganz sicher noch länger als jetzt schon werden.
Wenn Staatsgelder fliessen müssen,Das stimmt nicht, dass Staatshilfe dem Anleger zeigt, dass irgend etwas faul ist. Insbesondere nicht ,wenn grosse Aktiengesellschaft unverschuldet in eine Krise geraten, was Corona-bedingt ja der FAll ist.
zeigt es dem Anleger da ist was faul.
Letztendlich hängt es von China und Indien ab wer weltweit überlebt,
denn da werden die Umsätze der Zukunft weiterhin gemacht.
Bei LH hat man es gesehen - nach dem Deal stiegen die Aktien.
VW investiert übrigens wieder in China und zwar um sich die Batterienfertigungen zu sichern, was einer grossen Autarkie entsprechen würde (auch für Deutschland). China und Indien repräsentieren ca 3 Milliarden Menschen - da kann davon ausgegangen werden ,dass sich darunter auch Autofahrer befinden. Olga
Video:
Milliardenschweres Corona-Hilfspaket Frankreich bringt Autokaufprämien auf den Weg.
Deutschland streitet noch über Autokaufprämien. Im Nachbarland Frankreich gibt es nun eine umfassende Unterstützung für die angeschlagene Branche. Insgesamt sollen acht Milliarden Euro fließen.
26.05.2020, 18.22 Uhr
https://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/2946.wohin-flie%C3%9Ft-unser-geld-corona-zweifelhafte-stiftungen-und-globale-organisationen.html
Wohin fließt unser Geld?
"Über sieben Milliarden Euro hat eine von Ursula von der Leyen angeführte Geberkonferenz für den Kampf gegen das Coronavirus diese Woche eingesammelt. Die Bundesregierung hat 525 Millionen Euro zugesagt. Das klingt erst einmal toll – hoffen wir doch alle, dass bald ein Impfstoff entwickelt wird. Weniger erfreulich wird es, wenn man einen Blick hinter die Kulissen wirft: Woher stammen die eingesammelten Milliarden und wohin fließen sie? Im Video spreche ich darüber, was mit mit den Geldern passiert und welches Netz privater Profitinteressen hinter den vermeintlich gemeinwohlorientierten und altruistischen Privatstiftungen der Superreichen steht. "
Frau Wagenknecht hat auch das Recht ihre Meinung zu sagen - bloß als alles los ging war sie so leise - ich habe sie nicht verstanden. Du etwa..?
Diese Frau ist für meine Verhältnisse kein Maßstab, denn sie weiß eines sehr genau - sie muß nie beweisen das sie es denn besser gemacht hätte.
Daher verschone die Menschheit mit dieser Propaganda, mehr isses nicht.