Innenpolitik Erziehungscamps
Deine These, daß Richter, Staatsanwälte, Jugendämter .... sich selber um ihre Zukunftschancen bemühen und ihre Tätigkeit langfristig sichern müssen, ist sowohl zynisch bis zum geht nicht mehr, als auch leicht zu widerlegen.
Allerdings haben in der Vergangenheit m.M.nach sozialromantische Vorstellungen über Erziehung und Sozialisation einen zu starken Einfluß gehabt.
Vielleicht ist folgender Ansatz für eine grundlegendere Analyse besser:
"[i]Jungen Gewalttätern fehlt meist der Vater
17.01.2008 | SN
Salzburg (SN). 90 Prozent der jugendlichen Straftäter haben ein Problem mit ihrem Vater, den sie entweder nicht gekannt haben oder der in der Phase von Kindheit oder Adoleszenz die Familie verlassen hat. Hier liegt nach Erkenntnissen des Salzburger Gerichtspsychiaters und Hirnforschers Prof. Bernhard Mitterauer ein ganz entscheidender Faktor für jugendliche Gewaltbereitschaft. Am Institut für Neuropsychiatrie, wo im Auftrag des Gerichts jährlich an die 100 jugendliche Straftäter begutachtet werden, war an einer Stichprobe von 33 Delinquenten eine Studie über die Familienstruktur als mögliches Erklärungsmodell erstellt worden; sie wird derzeit mit weiteren 200 Probanden aktualisiert. Von den jugendlichen Straftätern, die jährlich am Salzburger Institut begutachtet werden, wird ein Viertel als potenziell gefährlich eingeschätzt, wenn diese Delinquenten unbehandelt bleiben.
Zehn Prozent fallen unter die Kriterien einer hochgradigen geistigen Abnormität, die die Unterbringung in einer Anstalt für abnorme, aber zurechnungsfähige Rechtsbrecher nach sich zieht. Seite 7 "[/indent]http://www.salzburg.com/nwas/archiv_artikel.php?xm=3432132&res=0
Ich weiß nicht, ob es weitere derartige Untersuchungen gibt, die diesen Ansatz bestätigen.
Allerdings haben in der Vergangenheit m.M.nach sozialromantische Vorstellungen über Erziehung und Sozialisation einen zu starken Einfluß gehabt.
Vielleicht ist folgender Ansatz für eine grundlegendere Analyse besser:
"[i]Jungen Gewalttätern fehlt meist der Vater
17.01.2008 | SN
Salzburg (SN). 90 Prozent der jugendlichen Straftäter haben ein Problem mit ihrem Vater, den sie entweder nicht gekannt haben oder der in der Phase von Kindheit oder Adoleszenz die Familie verlassen hat. Hier liegt nach Erkenntnissen des Salzburger Gerichtspsychiaters und Hirnforschers Prof. Bernhard Mitterauer ein ganz entscheidender Faktor für jugendliche Gewaltbereitschaft. Am Institut für Neuropsychiatrie, wo im Auftrag des Gerichts jährlich an die 100 jugendliche Straftäter begutachtet werden, war an einer Stichprobe von 33 Delinquenten eine Studie über die Familienstruktur als mögliches Erklärungsmodell erstellt worden; sie wird derzeit mit weiteren 200 Probanden aktualisiert. Von den jugendlichen Straftätern, die jährlich am Salzburger Institut begutachtet werden, wird ein Viertel als potenziell gefährlich eingeschätzt, wenn diese Delinquenten unbehandelt bleiben.
Zehn Prozent fallen unter die Kriterien einer hochgradigen geistigen Abnormität, die die Unterbringung in einer Anstalt für abnorme, aber zurechnungsfähige Rechtsbrecher nach sich zieht. Seite 7 "[/indent]http://www.salzburg.com/nwas/archiv_artikel.php?xm=3432132&res=0
Ich weiß nicht, ob es weitere derartige Untersuchungen gibt, die diesen Ansatz bestätigen.
Hier ist der ausführlichere Artikel nachzulesen:
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mart
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mart
Re: Fernsehbeitrag heute, 22.1.08 über
Was wäre eine Konsequenz? Müßte unser gesamtes gesellschaftliches System auf den "Prüfstand" , das gerade die alleinerziehenden Mütter inzwischen massiv unterstützt? Sind die Frauen offensichtlich doch nicht in der Lage, ohne einen "Vater" im Hintergrund für eine Erziehung ihrer Söhne dergestalt zu sorgen,
daß sie nicht ins kriminelle Milieu absacken? Lieber ein schlagender und brutaler Vater als gar keinen? Bietet die Studie da auch eine Alternative an?
Medea
daß sie nicht ins kriminelle Milieu absacken? Lieber ein schlagender und brutaler Vater als gar keinen? Bietet die Studie da auch eine Alternative an?
Medea
Re: Fernsehbeitrag heute, 22.1.08 über
Mart, wenn das wirklich so wäre, müssten nach dem Krieg ganze Horden von gewälttätigen Jugendlichen entstanden sein. Aber gerade da unterstützten die Kinder und Jugendlichen ihre notgedrungen allein erziehenden Mütter, auch wenn sie ihre gefallenen Väter noch so sehr vermissten.
luchsi35
luchsi35
Abgesehen von der Überbetonung der Vaterrolle finde ich den Forschungsansatz und die Ergebnisse sehr zutreffend.
Strafandrohung nützt bei dieser Klientel nicht,
um neue Taten zu verhindern.
Zitat:
"Auffallend ist: Dadurch, dass diese Jugendlichen keine Struktur im Alltag haben, geraten sie sehr oft in einen Affekt der Langeweile. Diese fordert dazu heraus, irgendwelche "action" zu machen. In dieser Situation sind die Jugendlichen völlig kritiklos, was die Folgen betrifft. Die Kritiklosigkeit kann milieubedingt sein, aus der Gruppe heraus oder familiär. Aber bei schwer Gewalttätigen liegt gleichzeitig meist noch eine Störung der Persönlichkeitsentwicklung vor: Also eine anlagemäßige Neigung zur Instabilität, zur Erregbarkeit bis hin zur Gewalttätigkeit."
Zumeist erfolgen die Gewaltdelikte auch unter Drogeneinfluß.
Bei muslimischen Jugendlichen wird oft - wegen dem Alkoholverbot -Tilidin eingenommen.
--
pea
Strafandrohung nützt bei dieser Klientel nicht,
um neue Taten zu verhindern.
Zitat:
"Auffallend ist: Dadurch, dass diese Jugendlichen keine Struktur im Alltag haben, geraten sie sehr oft in einen Affekt der Langeweile. Diese fordert dazu heraus, irgendwelche "action" zu machen. In dieser Situation sind die Jugendlichen völlig kritiklos, was die Folgen betrifft. Die Kritiklosigkeit kann milieubedingt sein, aus der Gruppe heraus oder familiär. Aber bei schwer Gewalttätigen liegt gleichzeitig meist noch eine Störung der Persönlichkeitsentwicklung vor: Also eine anlagemäßige Neigung zur Instabilität, zur Erregbarkeit bis hin zur Gewalttätigkeit."
Zumeist erfolgen die Gewaltdelikte auch unter Drogeneinfluß.
Bei muslimischen Jugendlichen wird oft - wegen dem Alkoholverbot -Tilidin eingenommen.
--
pea
... gelöscht da 2 X
Re: Fernsehbeitrag heute, 22.1.08 über
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Luchsi,
Gebe Dir da vollkommen recht.
Es waren andere Zeiten und man hatte nicht soviel.
Hielt dadurch auch mehr zusammen,auch die Nachbarn.
Man half sich untereinander,Sie hatten alle nicht viel.
Brauchen Kinder schon Handy's?,ich finde nicht.
Was haben wir nur ohne gemacht?
Doch heute geht es den Jungendlichen doch viel zu gut,
wenn Ihr ehrlich seit,gebt Ihr es auch zu.
Nie waren die Kinder so verwöhnt worden,wie heutzutage.
Sie werden mit Geld abgespeist,anstatt erzogen zu werden.
Und Erziehung fängt zu Hause an und nicht in den teueren
Camp's,die wir ja auch von den Steuergeldern mitbezahlen.
Camp's sind eigentlich überflüssig,wäre das Zuhause in
Ordnung und die jugendlichen hätten genug Ansprechpartner.
Da heute beide Partner arbeiten gehen,ob müssen oder nicht,
so blieb die Erziehung auf der Strecke.
WEN wundert es,mich nicht.
Gruß,Astrid
Gebe Dir da vollkommen recht.
Es waren andere Zeiten und man hatte nicht soviel.
Hielt dadurch auch mehr zusammen,auch die Nachbarn.
Man half sich untereinander,Sie hatten alle nicht viel.
Brauchen Kinder schon Handy's?,ich finde nicht.
Was haben wir nur ohne gemacht?
Doch heute geht es den Jungendlichen doch viel zu gut,
wenn Ihr ehrlich seit,gebt Ihr es auch zu.
Nie waren die Kinder so verwöhnt worden,wie heutzutage.
Sie werden mit Geld abgespeist,anstatt erzogen zu werden.
Und Erziehung fängt zu Hause an und nicht in den teueren
Camp's,die wir ja auch von den Steuergeldern mitbezahlen.
Camp's sind eigentlich überflüssig,wäre das Zuhause in
Ordnung und die jugendlichen hätten genug Ansprechpartner.
Da heute beide Partner arbeiten gehen,ob müssen oder nicht,
so blieb die Erziehung auf der Strecke.
WEN wundert es,mich nicht.
Gruß,Astrid
.
Da heute beide Partner arbeiten gehen,ob müssen oder nicht,
so blieb die Erziehung auf der Strecke.
Na wenn die arbeiten gehen würden,
hätten die Kids ja wenigstens ein Vorbild.
Otto NormalArbeitnehmer ist bald so selten,
wie die Neandertaler.
--
pea
na klar mart, war das auch ein wenig zynisch gemeint aber deshalb nicht weniger zutreffend.
Alle, alle die mit diesen jugendlichen Verbrechern, Kriminellen, Gesetzesverstößern zu tun haben, haben fast ausschließlich mit kriminell gewordenen Jugendlichen zu tun. Einen nichtkriminellen Jugendlichen lernen sie -zumindest beruflich- gar nicht kennen.
Also wird für sie mehr und mehr der kriminelle Jugendliche der Übliche, der Normale und für den haben sie zu Arbeiten, zu Denken, zu Fühlen sich zu beschäftigen usw..
Sie finden es also auch völlig normal und an der Tagesordnung, wenn solch ein Normaler Jugendlicher auch normal behandelt also, nicht bestraft wird.
das bringt übrigens auch vorerst eine totale Arbeitserleichterung so eine Einstellung eines Verfahrens,,,merkste schon was ??
Erst wenn der Jugendliche mehrere Untaten auf dem Kerbholz hat, fängt es an sich zu lohnen (nicht für den Kriminellen sondern für den Richter usw.)
Wär doch schlimm wenn jugendliche Straftäter beim ersten mal aus dem Verkehr gezogen und von der schiefen Bahn heruntergeholt würden,,kannste mir immer noch folgen ??
Ersttäter sind völlig unspektakuläre und nicht lohnende Objekte, denn erst der Serientäter der Schwerverbrecher erfordert mehrere der gesetzliche Möglichkeiten, macht ein Verfahren interessant und bringt Medienvertreter u.a auf den Plan,,
Nächsthöhere Instanzen sind dazu da bzw fühlen sich dazu berufen ins gleiche Horn zu tuten. Sie schlagen Verfahren nieder setzen das Strafmaß herab oder löschen es gänzlich.
gerade heute in der OZ gelesen.
1.Fall: Ich hatte jetzt einen Fall (so Richter Nr 1) bei dem die ersten fünf Verfahren von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurden, beim sechsten gab es eine Verwarnung
vor einem Amtsrichter. Beim siebten folgte wieder eine Einstellung
durch die Staatsanwaltschaft.
Beim 8. bis 10. Vergehen gab es Strafbefehle. Ich habe beim 11.
Mal eine Gefängnisstrafe ohne Bewährung ausgesprochen
Fall 2: Ich (so ein anderer Richter)verurteilte einen zweimal vorbestraften
jungen Mann zu sechs Monaten ohne Bewährung. Er war ohne Fahrerlaubnis gefahren und hatte Menschen mit dem Auto gejagt. Außerdem ging es um unerlaubtes
Entfernen vom Unfallort und Sachbeschädigung.
Das Landgericht setzte im September die Gefängnisstrafe
zur Bewährung aus. Die Begründung: Er fand einen Ausbildungsplatz und hat jetzt eine
Freundin. Mir liegt eine neue Anklage vor. Danach schlug der
Mann zwei Monate später ein jungesMädchen Krankenhausreif.
Fall 3: (Dritter Richter)..Ich habe einen Mann zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Während die Berufung lief, beging er zwei weitere Straftaten.
Das Landgericht wandelte die Gefängnisstrafe in Arrest um. Für weitere
Straftaten bekam er von uns wieder eine Gefängnisstrafe. Dieses Verfahren stellte das Landgericht sogar ein.
Ein weiteres Problem ist, dass die erste Instanz zur
„Poker“-Instanz verkommt. Vor dem Amtsgericht wird alles abgestritten, vor dem Landgericht ein Geständnis abgelegt. Und zur Belohnung
gibt es in der Berufung wieder eine Bewährung.
mart, das ist nicht nur zynisch, das Ding hat Methode,,,ich will Dich ja nicht seitenlang mit diesen eintönigen sich immer wiederholenden Fällen langweilen, aber es gibt sicher ein Interesse im Hintergrund diesen Zustand anhalten zu lassen.
Ein überforderter Richter klingt doch sicherlich besser als ein sich langweilender Richter der mit seiner Entlassung wegen mangelnder Beschäftigung rechnen muss.
Jeder Jugendliche der auf schnellstem Wege "Normalisiert" wird und somit nicht oder nicht mehr straffällig wird, ist ein Schlag in den sehr gut honorierten Beschäftigungskuchen unser Zuständigen "Sippschaft" im Lande.
ich frage Dich ,,gehört Strafe zur Erziehung oder nicht ?? und du wirst je länger Du darüber nachdenkst, ein immer größeres Problem, bekommen wie entscheide ich mich, wie beantworte ich diese Frage und warum ?
Ein einfaches und schlichtes Ja ,,,,,,und Du wirst ein: und Warum? anfügen müssen
Ein einfaches und schlichtes Nein,,,,,,,und,,siehe oben.
und von da an wirds kompliziert. *gg*
--
hugo
--
hugo
Alle, alle die mit diesen jugendlichen Verbrechern, Kriminellen, Gesetzesverstößern zu tun haben, haben fast ausschließlich mit kriminell gewordenen Jugendlichen zu tun. Einen nichtkriminellen Jugendlichen lernen sie -zumindest beruflich- gar nicht kennen.
Also wird für sie mehr und mehr der kriminelle Jugendliche der Übliche, der Normale und für den haben sie zu Arbeiten, zu Denken, zu Fühlen sich zu beschäftigen usw..
Sie finden es also auch völlig normal und an der Tagesordnung, wenn solch ein Normaler Jugendlicher auch normal behandelt also, nicht bestraft wird.
das bringt übrigens auch vorerst eine totale Arbeitserleichterung so eine Einstellung eines Verfahrens,,,merkste schon was ??
Erst wenn der Jugendliche mehrere Untaten auf dem Kerbholz hat, fängt es an sich zu lohnen (nicht für den Kriminellen sondern für den Richter usw.)
Wär doch schlimm wenn jugendliche Straftäter beim ersten mal aus dem Verkehr gezogen und von der schiefen Bahn heruntergeholt würden,,kannste mir immer noch folgen ??
Ersttäter sind völlig unspektakuläre und nicht lohnende Objekte, denn erst der Serientäter der Schwerverbrecher erfordert mehrere der gesetzliche Möglichkeiten, macht ein Verfahren interessant und bringt Medienvertreter u.a auf den Plan,,
Nächsthöhere Instanzen sind dazu da bzw fühlen sich dazu berufen ins gleiche Horn zu tuten. Sie schlagen Verfahren nieder setzen das Strafmaß herab oder löschen es gänzlich.
gerade heute in der OZ gelesen.
1.Fall: Ich hatte jetzt einen Fall (so Richter Nr 1) bei dem die ersten fünf Verfahren von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurden, beim sechsten gab es eine Verwarnung
vor einem Amtsrichter. Beim siebten folgte wieder eine Einstellung
durch die Staatsanwaltschaft.
Beim 8. bis 10. Vergehen gab es Strafbefehle. Ich habe beim 11.
Mal eine Gefängnisstrafe ohne Bewährung ausgesprochen
Fall 2: Ich (so ein anderer Richter)verurteilte einen zweimal vorbestraften
jungen Mann zu sechs Monaten ohne Bewährung. Er war ohne Fahrerlaubnis gefahren und hatte Menschen mit dem Auto gejagt. Außerdem ging es um unerlaubtes
Entfernen vom Unfallort und Sachbeschädigung.
Das Landgericht setzte im September die Gefängnisstrafe
zur Bewährung aus. Die Begründung: Er fand einen Ausbildungsplatz und hat jetzt eine
Freundin. Mir liegt eine neue Anklage vor. Danach schlug der
Mann zwei Monate später ein jungesMädchen Krankenhausreif.
Fall 3: (Dritter Richter)..Ich habe einen Mann zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Während die Berufung lief, beging er zwei weitere Straftaten.
Das Landgericht wandelte die Gefängnisstrafe in Arrest um. Für weitere
Straftaten bekam er von uns wieder eine Gefängnisstrafe. Dieses Verfahren stellte das Landgericht sogar ein.
Ein weiteres Problem ist, dass die erste Instanz zur
„Poker“-Instanz verkommt. Vor dem Amtsgericht wird alles abgestritten, vor dem Landgericht ein Geständnis abgelegt. Und zur Belohnung
gibt es in der Berufung wieder eine Bewährung.
mart, das ist nicht nur zynisch, das Ding hat Methode,,,ich will Dich ja nicht seitenlang mit diesen eintönigen sich immer wiederholenden Fällen langweilen, aber es gibt sicher ein Interesse im Hintergrund diesen Zustand anhalten zu lassen.
Ein überforderter Richter klingt doch sicherlich besser als ein sich langweilender Richter der mit seiner Entlassung wegen mangelnder Beschäftigung rechnen muss.
Jeder Jugendliche der auf schnellstem Wege "Normalisiert" wird und somit nicht oder nicht mehr straffällig wird, ist ein Schlag in den sehr gut honorierten Beschäftigungskuchen unser Zuständigen "Sippschaft" im Lande.
ich frage Dich ,,gehört Strafe zur Erziehung oder nicht ?? und du wirst je länger Du darüber nachdenkst, ein immer größeres Problem, bekommen wie entscheide ich mich, wie beantworte ich diese Frage und warum ?
Ein einfaches und schlichtes Ja ,,,,,,und Du wirst ein: und Warum? anfügen müssen
Ein einfaches und schlichtes Nein,,,,,,,und,,siehe oben.
und von da an wirds kompliziert. *gg*
--
hugo
--
hugo
Angeregt durch diese Diskussion habe ich eine böse Satire geschrieben. Zu lesen im Autoren-Blog.
Habe sie mir von Karl absegnen lassen!
LG
Nom
Habe sie mir von Karl absegnen lassen!
LG
Nom