Innenpolitik Erika Steinbach
Die Frau ist 66 Jahre alt und fetzt sich noch um einen Job im Bund der Vertriebenen (s. Link). Würdet Ihr das auch noch tun?
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kreuzkampus
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kreuzkampus
Die Frau ist 66 Jahre alt und fetzt sich noch um einen Job im Bund der Vertriebenen (s. Link). Würdet Ihr das auch noch tun?
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kreuzkampus
Ich seh das mal so..........mir ist es lieber die fetzt sich da rum ,als wenn sie nix zu tun hätte und wär nen ganzen Tag im ST und würde sich hier fetzen.
KLar würde ich das noch tun,soll mal den Posten räumen fürn jüngeren.
peter25
Hallo, kreuzkampus,
Außenminister Westerwelle hat auf seinem Polenbesuch leichtfertig
ohne Not Zugeständnisse gemacht.
Eine Versöhnung mit Polen ist bereits Geschichte.
An die Hartnäckigkeit der Erika Steinbach hat er nicht gedacht.
Viele Grüße
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arno
Außenminister Westerwelle hat auf seinem Polenbesuch leichtfertig
ohne Not Zugeständnisse gemacht.
Eine Versöhnung mit Polen ist bereits Geschichte.
An die Hartnäckigkeit der Erika Steinbach hat er nicht gedacht.
Viele Grüße
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arno
Ich bin nicht grade ein Westerwelle-Fan aber wo er Recht hat hat er Recht. Diese Frau versöhnt nicht, sie spaltet.
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wolfi1611
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wolfi1611
Hallo, wolfi1611,
warum soll die Vorsitzende der aus Polen und von Polen vertriebenen
Deutschen nicht auf die durch die Vertreibung verursachten Leiden
mehr hinweisen dürfen?
Das ist reale Geschichte und darf nicht unter den Tisch gekehrt werden,
weil Polen nicht mehr daran erinnert werden will!
Viele Grüße
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arno
warum soll die Vorsitzende der aus Polen und von Polen vertriebenen
Deutschen nicht auf die durch die Vertreibung verursachten Leiden
mehr hinweisen dürfen?
Das ist reale Geschichte und darf nicht unter den Tisch gekehrt werden,
weil Polen nicht mehr daran erinnert werden will!
Viele Grüße
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arno
Die Frau ist 66 Jahre alt und fetzt sich noch um einen Job im Bund der Vertriebenen (s. Link). Würdet Ihr das auch noch tun?
Im Bund der Vertriebenen, BfV, ist Erika Steinbach nach wie vor Vorsitzende.
Es geht um ihre Nominierung für den Stiftungsrat des Zentrums gegen Vertreibung. Diese Stiftung ist von der Bundesregierung geplant. Dafür hat sich Steinbach beworben.
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clara
Natürlich ist das alles Geschichte, da stimme ich unbedingt zu. Nur:Die Art und Weise wie sie darauf hinweist halte ich für problematisch. Zur Geschichte gehört aber auch, dass die Polen auch Heute noch Angst haben zwischen einer Großmacht und einer Mittelmacht zerrieben zu werden. Die schrille Vorgehensweise der Frau Steinbach trägt nicht grad zur Beruhigung bei.
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wolfi1611
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wolfi1611
Natürlich ist das alles Geschichte, da stimme ich unbedingt zu. Nur:Die Art und Weise wie sie darauf hinweist halte ich für problematisch. Zur Geschichte gehört aber auch, dass die Polen auch Heute noch Angst haben zwischen einer Großmacht und einer Mittelmacht zerrieben zu werden. Die schrille Vorgehensweise der Frau Steinbach trägt nicht grad zur Beruhigung bei.
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wolfi1611
Na, das meine ich aber auch!!!
Die Polen haben als Volk weitaus mehr durchzustehen gehabt als wir Deutsche. Das muss man berücksichtigen.
Und ich frage mich, was was bringen soll, wenn diese Frau sich so stur verhält. Zur Diplomatie gehört eben auch, nicht immer auf seinem Recht beharren zu wollen, das bringt manchmal mehr ein und in diesem Falle sehe ich das so.
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eko
Was ist denn das für ein Außenminister, der quasi ungefragt Zugeständnisse an die Polen macht?
Welche Interessen vertritt der Mann?
Die Bewerbung um einen Sitz im Stiftungsrat des Zentrums gegen Vertreibung
ruft nun wirklich irrationale Reaktionen hervor, besonders bei den polnischen Nachbarn läuft eine üble Panikkampagne gegen Erika Steinbach.
Ich bin gegen das Vergessen auf beiden Seiten - meine Familie ist 1946 von den Polen vertrieben worden - die Aussöhnung mit dem polnischen Volk hat stattgefunden, ich war jahrelang Mitglied in der deutsch-polnischen Gesellschaft meiner Stadt. Was dort in Polen gegen Erika Steinbach getrieben wird, gefällt mir nicht.
M.
Welche Interessen vertritt der Mann?
Die Bewerbung um einen Sitz im Stiftungsrat des Zentrums gegen Vertreibung
ruft nun wirklich irrationale Reaktionen hervor, besonders bei den polnischen Nachbarn läuft eine üble Panikkampagne gegen Erika Steinbach.
Ich bin gegen das Vergessen auf beiden Seiten - meine Familie ist 1946 von den Polen vertrieben worden - die Aussöhnung mit dem polnischen Volk hat stattgefunden, ich war jahrelang Mitglied in der deutsch-polnischen Gesellschaft meiner Stadt. Was dort in Polen gegen Erika Steinbach getrieben wird, gefällt mir nicht.
M.
Hallo, medea,
ich sehe das auch so. Polen lebt mit uns in einer Wirtschaftunion
und ich verstehe nicht warum Polen jetzt noch soviel Angst vor
Deutschland hat. Das Problem der Vertreibung muß noch aufgearbeitet
werden. Erst dann wird ein angstfreier Umgang zwischen den Völkern möglich.
Viele Grüße
--
arno
ich sehe das auch so. Polen lebt mit uns in einer Wirtschaftunion
und ich verstehe nicht warum Polen jetzt noch soviel Angst vor
Deutschland hat. Das Problem der Vertreibung muß noch aufgearbeitet
werden. Erst dann wird ein angstfreier Umgang zwischen den Völkern möglich.
Viele Grüße
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arno