Innenpolitik Entscheidung des BVGs zu Ausgangsbeschränkungen
Ich: OT, wie alles in den letzten Beiträgen:Guten Morgen
Verstehe das nicht, dass Bias Unverständlichkeit unterstellt wird. Ich verstehe Vieles, wenn auch nicht alles, und ich finde auch, dass sehr viel Sinnvolles in seinen Beiträgen steht. Auch Verständnis seinerseits für Andere und wenig Angriffiges, das scheint's zwischen den Zeilen herausgelesen werden will. Mir scheint oft bei den Antworten auf ihn, dass man ihn gern hier weghaben will. Für mich wäre das ein Verlust. Tine48
und danke, Tine.
Das klingt doch gleich mal ganz anders und transportiert darüber hinaus einen Hinweis, der sich kaum von ungefähr mit dem deckt, was mir beim Lesen der einen oder anderen einfühlsamen "Antwort" auch hin und wieder mal durch den Kopf geht.
Komm gut durch die Woche und halte Dich senkrecht
Ach Phil, es geht in den letzten mehr als ein Dutzend Antworten gar nicht um Politik, sondern um Bias. Und zu seinen Beiträgen und den Antworten darauf erlaube ich mir, Stellung zu nehmen. Mir geht diese Art, eine Person in den Focus der Diskussion zu stellen, auf den Geist. Und was ich nicht verstehen kann, hast Du nicht zu beurteilen. Kommt doch zurück zum Thema des Threads, da schreibe ich tatsächlich nicht mit. Tine48
Hier wird mir zu viel über und von eine/r Person geschrieben.
Zurück zum Thema:
Heribert Prantl, den ich einmal sehr geschätzt habe und immer noch schätze, hat in der SZ vom Wochenende das Urteil des Bundesverfassunsgsgerichts in der Luft zerrissen. Er hat ja schon vorher oft Beiträge geschrieben, bei denen mir ein bisschen mulmig war, weil sie den Verquerdenkern teilweise durchaus ein bisschen entgegen kamen.
Seinen neuen Artikel kann man nicht ohne weiteres lesen, hier der Link: Richter ohne Mumm
Ich habe aber jetzt ein Interview gefunden, da kann man das alles auch nachlesen, seine Antworten entsprechen genau dem, was in dem SZ-Artikel steht: Heribert Prantl zu Corona-Urteil: „Ich bin ungläubig, empört, zornig!“
OT: @Der-Waldler: ich habe diesen Satz von Dir so verstanden, und es als etwas Bewusstes empfunden, um Kritik an Bias zu üben:
Zitat: "Mir würde es schon reichen, wenn Deine Beteiligungen an Diskussionen etwas mehr wären als Kritik und (sehr "schön" versteckter) Spott an den bzw. über die Beiträge anderer."
Zu diesem OT Thema sage ich jetzt nichts mehr, denn die ganzen letzten Beiträge hier gingen ja nicht um Politik, zu der man vielleicht jetzt mal zurückkehren kann. Tine48
OT: @Der-Waldler: ich habe diesen Satz von Dir so verstanden, und es als etwas Bewusstes empfunden, um Kritik an Bias zu üben:
Zitat: "Mir würde es schon reichen, wenn Deine Beteiligungen an Diskussionen etwas mehr wären als Kritik und (sehr "schön" versteckter) Spott an den bzw. über die Beiträge anderer."
Zu diesem OT Thema sage ich jetzt nichts mehr, denn die ganzen letzten Beiträge hier gingen ja nicht um Politik, zu der man vielleicht jetzt mal zurückkehren kann. Tine48
Wie man aus meinem Satz schließen kann, dass ich Bias bewusst Falsches unterstelle, ist mir ein Rätsel.
Aber okay, lassen wir es. OT
OT: @Der-Waldler: ich habe diesen Satz von Dir so verstanden, und es als etwas Bewusstes empfunden, um Kritik an Bias zu üben:
Zitat: "Mir würde es schon reichen, wenn Deine Beteiligungen an Diskussionen etwas mehr wären als Kritik und (sehr "schön" versteckter) Spott an den bzw. über die Beiträge anderer."Es wäre vermutlich besser gewesen, wenn Sie auf solche Beiträge verzichten könnten, zumal Sie meist zum 'Thema an sich (wenn es ausserhalb von Wohlfühlthemen liegt) nichts beizutragen haben. Sie werfen anderen wohl Kritik vor,weil Sie befürchten, jemand möchte in Ihre ureigenste 'Domänen widerrechtlich eindringen? Olga
Zu diesem OT Thema sage ich jetzt nichts mehr, denn die ganzen letzten Beiträge hier gingen ja nicht um Politik, zu der man vielleicht jetzt mal zurückkehren kann. Tine48
Mir geht es so wie Ihnen: ich schätze Heribert Prantl als treue SZ-Leserin viele Jahre und seit einigerZeit bin ich nur noch verunsichert über die Kommentare, die er schreibt, bzw über seine Aussagen in 'Talkshows.
Ich kann mir das nur so erklären ,dass er mit seiner persönlichen Bedeutungslosigkeit nicht fertig wird und sich deshalb laut und manchmal recht unqualifiziert äussert.
ich habe auch den Verdacht, dass er zu gerne in einem Experten-Krisenteam zur Pandemie (eng angesiedelt an derKanzlerin) Mitglied geworden wäre. Er hat oft bemängelt, dass dort (in der Pandemie!) vorwiegend Virologen und Epidemiologen seien und zu wenige Psychologen, Soziologen und natürlich Juristen, wie er einer ist. Dass das so nicht stimmt, nimmt er anscheinend gar nicht zur Kenntnis.
Olga