Innenpolitik Endlich weg mit dem Ehegatten-Splitting!
Ich stelle aber auch fest, diejenigen,die hier wieder mal mit Schaum vor dem Mund am Ehegattensplitting festhalten möchten, sind genau die Gruppe, die es betrifft und die zukünftig zu Gunsten der Kinder mehr Steuern bezahlen müssen. Ich hoffe sehr, dass es dazu kommen wird. Olga[/[indent]
Aber allerliebste Olga, hast Du ein zweites trauma, den frust gegen nichtarbeitende ehefrauen.
Es soll aber, wie in meinem falle auch, ehefrauen geben, die mitarbeiten und mitverdienen, nur eben weniger als der schwerschuftende ehemann.
So war es bei mir und ich habe das ehegattensplitting gern angennommen, nicht mit schaum vorm mund, eher einem lächeln.
Deine frustige reaktion und die beschimpfung der mitdiskutanten läßt da eher an schaum vorm mund denken.
Wie kann man es auch wagen anderer meinung als die allwissende Olga zu sein, die von ihrer"höheren warte" mitleidsvoll und gütig das füllhorn ihrer unerschöpflichen, göttlichen weisheit über uns kleine menschlein ausschüttet.
Aber allerliebste Olga, hast Du ein zweites trauma, den frust gegen nichtarbeitende ehefrauen.
Es soll aber, wie in meinem falle auch, ehefrauen geben, die mitarbeiten und mitverdienen, nur eben weniger als der schwerschuftende ehemann.
So war es bei mir und ich habe das ehegattensplitting gern angennommen, nicht mit schaum vorm mund, eher einem lächeln.
Deine frustige reaktion und die beschimpfung der mitdiskutanten läßt da eher an schaum vorm mund denken.
Wie kann man es auch wagen anderer meinung als die allwissende Olga zu sein, die von ihrer"höheren warte" mitleidsvoll und gütig das füllhorn ihrer unerschöpflichen, göttlichen weisheit über uns kleine menschlein ausschüttet.
Schade, "Sie" packen es mit der ESt nicht.
Olga.
Unten stehen Einkommensteuer- Ifos zum anklicken.
Da kann man sich über das Splitting informieren.
Ich wähle die SPD NICHT!!!!
Unten stehen Einkommensteuer- Ifos zum anklicken.
Da kann man sich über das Splitting informieren.
Ich wähle die SPD NICHT!!!!
Aber allerliebste Olga, hast Du ein zweites trauma, den frust gegen nichtarbeitende ehefrauen.
Es soll aber, wie in meinem falle auch, ehefrauen geben, die mitarbeiten und mitverdienen, nur eben weniger als der schwerschuftende ehemann.
Ja, Gram - es ist hinlänglich bekannt ,dass Sie alles richtig mach(t)en - wir dürfen es ja zum jedem Thema von Ihnen immer wieder detailliert erfahren.
Ihre arme Frau hat es anscheinend "verdient", weniger als der Ehemann an Geld zu bekommen. Dies erschien mir schon als Gymnasiastin sehr ungerecht - deshalb versuchte ich schon in jungen Jahren eigenes Geld zu verdienen (und es zu versteuern) und zwar mit dem Bestreben, dass es immer mehr werde. Von einem Durchschnittsgehalt meines Ehemannes und meinem kleinen Zuverdienst hätte ich nie leben wollen - auch später nicht, wenn dann die Rente aufgeteilt wird.
Deshalb denke ich - mit Verlaub - letztendlich hat es mir mehr gebracht - auch ohne Ehegatten-Splitting, welches auch während meiner Ehe nicht so effizient war, da mein Mann und ich damals gleichhohe Gehälter hatten.
Ich neide also niemanden etwas - werde jetzt aber sicher wieder hasserfüllte Zuschriften erhalten von Leuten, die denken, sie seien immer benachteiligt gewesen. Olga
Ihre arme Frau hat es anscheinend "verdient", weniger als der Ehemann an Geld zu bekommen. Dies erschien mir schon als Gymnasiastin sehr ungerecht - deshalb versuchte ich schon in jungen Jahren eigenes Geld zu verdienen (und es zu versteuern) und zwar mit dem Bestreben, dass es immer mehr werde.
Ach liebe Olga, in Deiner einstellung und ahnung vom leben und einer funktionierenden ehe hast Du wirklich ein alleinstellungsmerkmal, allerdings ein negatives.
Als Du anfingst geld zu verdienen, haben das im Osten schon fast 90% der frauen getan und waren somit, auch wegen der gleichberechtigung und gleichem lohn für gleiche arbeit selbständiger als Du.
Insofern ist meine frau und war meine frau nie arm und in einem familienbetrieb macht eben jeder das was er am besten kann und gebraucht wird.
Da ist der beitrag zum einkommen schon unterschiedlich und manchmal der, der frau sogar höher.
Das geld wird dann auch schön gemeinsan " verjubelt" und dank des ehegattensplittings bleibt eben ein bißchen mehr zum verjubeln.
Und das ist eben so, auch wenn Du noch so dagegen giftest.
Also bleib schön ruhig und denk an Deinen blutdruck und Deine gefäße.
Re: Endlich weg mit dem Ehegatten-Splitting!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na, ja .... dann soll sich Deutschland weiterhin ein Hausfrauengehalt, dass umso höher ist, je mehr der Mann verdient und umso geringer das Einkommen der Frau ist, leisten.
Ja, Familien, insbesondere Familien mit Kindern gehören gefördert, aber so?
Täte es ein Alleinverdienerabsetzbetrag nicht?
Ja, Familien, insbesondere Familien mit Kindern gehören gefördert, aber so?
Täte es ein Alleinverdienerabsetzbetrag nicht?
Re: Endlich weg mit dem Ehegatten-Splitting!
Angemessenes Kindergeld für alle und weg mit dem Splitting und den Kinderfreibeträgen,
bei denen nur die bevorzugt werden, die es nicht nötig haben.
bei denen nur die bevorzugt werden, die es nicht nötig haben.
Re: Endlich weg mit dem Ehegatten-Splitting!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Stimmt Absetzbeträge bevorzugen die Besserverdiener!
Angemessenes Kindergeld für alle und weg mit dem Splitting und den Kinderfreibeträgen,
bei denen nur die bevorzugt werden, die es nicht nötig haben.
Ich bin schon dafür ,dass Paare, die beide berufstätig sind, z.B. Kinderbetreuungskosten steuerlich berücksichtigen können, ebenso eine Putz- oder Haushaltshilfe (damit schaffen sie ja auch Arbeitsplätze). Ich bin nicht dafür, dass jemand ab einem zu versteuernden Einkommen von 100.000.-- Euro p.a. Kindergeld erhält - dies sollte lieber zu Gunsten der Niedrigverdiener und Alleinerziehenden aufgestockt werden. Genau so wie ich für einen Wegfall des lebenslangen Ehegatten-Splitting bin, bin ich auch dafür, dass der Krankenkassenbeitrag in der GKV des Alleinverdienenden automatisch für die nicht berufstätige Ehefrau gültig ist. Hier denke ich wieder an den hochverdienenden Ehemann (oder auch -frau), deren Partner sich auf Kosten der Allgemeinheit ein recht faules Leben macht. Das passt nicht mehr in unsere heutige Zeit. Olga