Innenpolitik Endlich weg mit dem Ehegatten-Splitting!
Madame - Sie sollten nicht in Ihrer grenzenlosen Unwissenheit über meine Person versuchen, diese zu beurteilen. Dies geht schief - glauben Sie mir. Bitte gestehen Sie mir auch das Recht zu, dass es mich als jahrzehntelange Steuerzahlerin (aus eigenem Einkommen) sehr interessiert, was mit diesen Geldern interessiert. Sie vertreten eine andere Meinung - auch gut; ich hoffe nur, auch Sie kamen stets Ihrer Verpflichtung nach, das Steuersäckel mit zu finanzieren (sprich Steuern aus eigenem Einkommen zu bezahlen). Ciao Olga
Olga,
sie reagieren unsachlich und bösartig.
Ihre Unterstellung nehmen Sie bitte zurück. Es ist eine Beleidigung.
M.
Olga,
sie reagieren unsachlich und bösartig.
Ihre Unterstellung nehmen Sie bitte zurück. Es ist eine Beleidigung.M.[/quote]
Aber, aber - wenn Sie IHre und meine Beiträge durchlesen, fällt es Ihnen sicher schwer, meine als unsachlich und bösartig zu qualifizieren? Welche Unterstellung eigentlich? Welche Beleidigung meinerseits? Bitte nähere sachliche Angaben - Olga
sie reagieren unsachlich und bösartig.
Ihre Unterstellung nehmen Sie bitte zurück. Es ist eine Beleidigung.M.[/quote]
Aber, aber - wenn Sie IHre und meine Beiträge durchlesen, fällt es Ihnen sicher schwer, meine als unsachlich und bösartig zu qualifizieren? Welche Unterstellung eigentlich? Welche Beleidigung meinerseits? Bitte nähere sachliche Angaben - Olga
Olga,
sie reagieren unsachlich und bösartig.
Ihre Unterstellung nehmen Sie bitte zurück. Es ist eine Beleidigung.M.
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Aber, aber - wenn Sie IHre und meine Beiträge durchlesen, fällt es Ihnen sicher schwer, meine als unsachlich und bösartig zu qualifizieren? Welche Unterstellung eigentlich? Welche Beleidigung meinerseits? Bitte nähere sachliche Angaben - Olga[/quote][/color]
Ich schreibe eine PN.
Re: Endlich weg mit dem Ehegatten-Splitting!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke für den Link über das Splitting in Wikipedia. Ich kannte ihne schon, aber sonst weiß ich einfach zu wenig über die spezielle deutsche Situation. Bis vor kurzem wußte ich gar nicht, dass es sozusagen ein Hausfrauengehalt in Deutschland gibt, dass umso höher ist, je mehr der Mann verdient
Ich kenne nur die hiesige, seit jahrzehnten gültige Individualbesteuerung. Mit einer Abschaffung des Ehegattensplittings wären sehr wahrscheinlich andere Änderungen notwendig (z.B. ein Alleinerhalterfreibetrag oder ähnliches). Das Steuerrecht ist mir allerdings eine zu komplizierte Materie (meines Erachtens von Steuerberatern für die Kaste der Steuerberater erstellt), sodaß ich mich auf Grundsätzlicheres beschränken will.
Der deutsche Finanzausschuss hat die Abschaffung des Splittings mit dem Hinweis abgelehnt, dass es eine Erleicherung für die Entscheidung von Eheleuten für mehr Kinder sein soll.
...... Nachdem bisher der Erfolg dieser Maßnahme (das Hausfrauengehalt, das direkt proportional dem Einkommen der Ehemänner ist) sich nicht auf die Geburtenrate ausgewirkt hat, erscheint es mir für diese Zielsetzung nicht erfolgreich zu sein. Wieso das so ist, erscheint mir offensichtlich zu sein - könnte man dieses Hausfrauengehalt nicht denjenigen in echt zukommen lassen, für die es angeblich gedacht ist... den Kindern und insbesondere einer Erhöhung der Geburtenrate.
Nützlich ist das Splitting höchstens als sarrazenische Maßnahme, um die Geburtenrate der Reichen, nach sarrazenischer Blickweise auch der Intelligentesten, zu erhöhen
Nach Sprechart der Unionsfraktion sei das Splitting "keine beliebig gestaltbare Sondervergünstigung, sondern steuerrechtlicher Ausdruck des besonderen Schutzes, den Ehe und Familie in unserem Grundgesetz genießen". Dann bitte diesen Schutz nicht nur für die Vielverdiener (nach österreichischen Berechnungen erreicht dieser "Schutz" der Familie bei einem Gehalt von 6000 Euro locker an die 1000Euro, während die Anerkennung von Ehepaaren, die getrennt 3000 Euro verdienen, NULL beträgt.)
Also ist nach Ansicht der Konservativen NUR dann die Familie mit oder ohne kleine Kinder, mit oder ohne gr. Kinder oder erwachsenen Kindern eine richtige Familie, wenn einer des Ehepaars arbeitet und viel Geld verdient, wenn beide verdienen ist es eben keine richtige Familie, die den Schutz des Staates verdient.
Das sind die logischen Auswirkungen dieses Splittings. Eine rückwärtsgewandte, großbürgerliche Betrachtungsweise der Familie, einer Idylle, die es in dieser Weise kaum jemals gegeben hat, ein Spitzweggemälde, eine Einstellung, die fern von jeder Realität ist, eine die Erwerbsarbeit einer Frau diskriminierende Ansicht, eine Maßnahme, die offensichtlich nicht das erreicht, was sie vorgibt erzielen zu wollen. Eine Maßnahme, die die reichen, verheirateten Männer bevorzugt und die armen und ärmeren Männer und ihre Frauen und Kinder benachteiligt.
------
Für mich persönlich halte ich wenig von Ehefrauen, die keine Kinder haben oder deren Kinder längst aus dem Haus sind und die sich von Mann alimentieren lassen und beneide sie nicht um ihre Probleme, die sich aus diesem Status heraus notwendigerweise ergeben.
Ich kenne nur die hiesige, seit jahrzehnten gültige Individualbesteuerung. Mit einer Abschaffung des Ehegattensplittings wären sehr wahrscheinlich andere Änderungen notwendig (z.B. ein Alleinerhalterfreibetrag oder ähnliches). Das Steuerrecht ist mir allerdings eine zu komplizierte Materie (meines Erachtens von Steuerberatern für die Kaste der Steuerberater erstellt), sodaß ich mich auf Grundsätzlicheres beschränken will.
Der deutsche Finanzausschuss hat die Abschaffung des Splittings mit dem Hinweis abgelehnt, dass es eine Erleicherung für die Entscheidung von Eheleuten für mehr Kinder sein soll.
...... Nachdem bisher der Erfolg dieser Maßnahme (das Hausfrauengehalt, das direkt proportional dem Einkommen der Ehemänner ist) sich nicht auf die Geburtenrate ausgewirkt hat, erscheint es mir für diese Zielsetzung nicht erfolgreich zu sein. Wieso das so ist, erscheint mir offensichtlich zu sein - könnte man dieses Hausfrauengehalt nicht denjenigen in echt zukommen lassen, für die es angeblich gedacht ist... den Kindern und insbesondere einer Erhöhung der Geburtenrate.
Nützlich ist das Splitting höchstens als sarrazenische Maßnahme, um die Geburtenrate der Reichen, nach sarrazenischer Blickweise auch der Intelligentesten, zu erhöhen
Nach Sprechart der Unionsfraktion sei das Splitting "keine beliebig gestaltbare Sondervergünstigung, sondern steuerrechtlicher Ausdruck des besonderen Schutzes, den Ehe und Familie in unserem Grundgesetz genießen". Dann bitte diesen Schutz nicht nur für die Vielverdiener (nach österreichischen Berechnungen erreicht dieser "Schutz" der Familie bei einem Gehalt von 6000 Euro locker an die 1000Euro, während die Anerkennung von Ehepaaren, die getrennt 3000 Euro verdienen, NULL beträgt.)
Also ist nach Ansicht der Konservativen NUR dann die Familie mit oder ohne kleine Kinder, mit oder ohne gr. Kinder oder erwachsenen Kindern eine richtige Familie, wenn einer des Ehepaars arbeitet und viel Geld verdient, wenn beide verdienen ist es eben keine richtige Familie, die den Schutz des Staates verdient.
Das sind die logischen Auswirkungen dieses Splittings. Eine rückwärtsgewandte, großbürgerliche Betrachtungsweise der Familie, einer Idylle, die es in dieser Weise kaum jemals gegeben hat, ein Spitzweggemälde, eine Einstellung, die fern von jeder Realität ist, eine die Erwerbsarbeit einer Frau diskriminierende Ansicht, eine Maßnahme, die offensichtlich nicht das erreicht, was sie vorgibt erzielen zu wollen. Eine Maßnahme, die die reichen, verheirateten Männer bevorzugt und die armen und ärmeren Männer und ihre Frauen und Kinder benachteiligt.
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Für mich persönlich halte ich wenig von Ehefrauen, die keine Kinder haben oder deren Kinder längst aus dem Haus sind und die sich von Mann alimentieren lassen und beneide sie nicht um ihre Probleme, die sich aus diesem Status heraus notwendigerweise ergeben.
Olga bildet sich ein, als selbstgewählte Kinderlose durch Steuerzahlung genug für die Staatsfinanzierung getan zu haben.
Das ist wohl leider nicht so.
Wie sonst könnte es sein, daß Leute mit Kinder (Singl oder Ehepaare) im Vergleich zu ihr immer ein ärmlicheres Leben führen mußten?
Olga's Beitrag war eben zu klein, um die Lasten gleichmäßiger zu verteilen.
Und nun kommt noch, daß ihre Rente (im Falle sie erhält eine solche) von den Kinder erwirtschaftet werden muß.
Aber so ungleich ist das Leben und Andere haben andere Vorteile.
Das ist wohl leider nicht so.
Wie sonst könnte es sein, daß Leute mit Kinder (Singl oder Ehepaare) im Vergleich zu ihr immer ein ärmlicheres Leben führen mußten?
Olga's Beitrag war eben zu klein, um die Lasten gleichmäßiger zu verteilen.
Und nun kommt noch, daß ihre Rente (im Falle sie erhält eine solche) von den Kinder erwirtschaftet werden muß.
Aber so ungleich ist das Leben und Andere haben andere Vorteile.
Wie sonst könnte es sein, daß Leute mit Kinder (Singl oder Ehepaare) im Vergleich zu ihr immer ein ärmlicheres Leben führen mußten?quote]
Entweder ist Ihr Längerzeitgedächtnis nicht ganz in Schuss oder Sie lesen nicht richtig: ich erklärte von Anfang an, dass Familie da ist, wo Kinder sind. Ich verwehre mich dagegen,dass z.B. hochverdienende Ärzte steuerliche Vorteile haben, weil ihre nichtverdienende Ehefrau tagsüber lieber Tennis spielt. Ich verwehre mich dagegen,dass berufsätige Frauen, die 40 Jahre und länger "arbeiten" mehr Steuern bezahlen müssen, als "nicht arbeitende" Ehefrauen, die für ihre Kindererziehung ca 16 Jahre aufgewendet haben und dafür lebenslang vom deutschen Steuerzahler subventioniert werden. Ich stelle aber auch fest, diejenigen,die hier wieder mal mit Schaum vor dem Mund am Ehegattensplitting festhalten möchten, sind genau die Gruppe, die es betrifft und die zukünftig zu Gunsten der Kinder mehr Steuern bezahlen müssen. Ich hoffe sehr, dass es dazu kommen wird. Olga
Entweder ist Ihr Längerzeitgedächtnis nicht ganz in Schuss oder Sie lesen nicht richtig: ich erklärte von Anfang an, dass Familie da ist, wo Kinder sind. Ich verwehre mich dagegen,dass z.B. hochverdienende Ärzte steuerliche Vorteile haben, weil ihre nichtverdienende Ehefrau tagsüber lieber Tennis spielt. Ich verwehre mich dagegen,dass berufsätige Frauen, die 40 Jahre und länger "arbeiten" mehr Steuern bezahlen müssen, als "nicht arbeitende" Ehefrauen, die für ihre Kindererziehung ca 16 Jahre aufgewendet haben und dafür lebenslang vom deutschen Steuerzahler subventioniert werden. Ich stelle aber auch fest, diejenigen,die hier wieder mal mit Schaum vor dem Mund am Ehegattensplitting festhalten möchten, sind genau die Gruppe, die es betrifft und die zukünftig zu Gunsten der Kinder mehr Steuern bezahlen müssen. Ich hoffe sehr, dass es dazu kommen wird. Olga
Ich muß nicht schäumen, denn ESt zahle ich schon lange nicht mehr.
Dein Schaum vorm Mund wegen nicht verstandenem Splitting kommt doch wohl nur von einer kleinen Neidattacke.
Dein Schaum vorm Mund wegen nicht verstandenem Splitting kommt doch wohl nur von einer kleinen Neidattacke.
Olga, jeder mag darüber seine eigene Meinung haben, über das Ehegattensplitting, doch die Art und Weise wie du darüber urteilst und wie du über die Diskussionsteilnehmer die nicht mit deiner Meinung übereinstimmen redest, von wegen "Schaum vor dem Mund", ist einfach abstoßend.
Außerdem, wenn du meinst, du hättest genug für deine Rente eingezahlt, hast du trotz deiner "guten Steuerkenntnisse" einen falschen Blick.
Nachkommen, sprich Kinder, sind es, die die Rente sichern. Da fehlt wohl ein kleiner Beitrag von dir oder?
Es hört sich wirklich schrecklich neidvoll an. Hast du das nötig? Dir geht es doch soooo gut, wie du immer wieder betonst, also gönne doch auch den weniger gut verdienenden Ehegatten, egal ob Mann oder Frau es ist, den kleinen Steuervorteil.
Wer einen etwas höheren Steuervorteil vom Ehegattensplitting hat, sind die wirklich Besserverdienenden. Die, die schon Reichensteuer zahlen. Die ist auch dementsprechend hoch. Nur in dem Fall kann man davon ausgehen, dass solche Familien den Steuervorteil des Ehegattensplittings nicht wirklich nötig hätten.
Wenn er wegfällt trifft es aber diejenigen hart, wo tatsächlich einer von beiden Ehepartnern nur Geringsverdiener ist oder gar nichts hinzuverdient.
Nun fall mal nicht immer über diese Personen her. Viele bekommen keine Vollzeitstelle. Es gibt nicht genug Arbeit, das ist doch wohl auch dir und allen klar.
Es besteht nicht nur dieser, nicht von allen gewünschte Steuervorteil des E.Spl., sondern es muss auch gesehen werden, dass diese Personen einen Arbeitsplatz offenlassen (falls es ihn gäbe) für Leute, die es noch nötiger haben, die andernfalls Hartz 4 bekommen müssten.
Dein von dir gewählter Lebenstil ist deine Sache, be- und verurteile nicht Leute, die anders leben möchten.
Gesetze machen oder ändern können wir hier mit diesen Diskussionen alle nicht, also freu dich deines Lebens und lass andere auch leben, ohne zu beleidigen.
-uki-
Außerdem, wenn du meinst, du hättest genug für deine Rente eingezahlt, hast du trotz deiner "guten Steuerkenntnisse" einen falschen Blick.
Nachkommen, sprich Kinder, sind es, die die Rente sichern. Da fehlt wohl ein kleiner Beitrag von dir oder?
Es hört sich wirklich schrecklich neidvoll an. Hast du das nötig? Dir geht es doch soooo gut, wie du immer wieder betonst, also gönne doch auch den weniger gut verdienenden Ehegatten, egal ob Mann oder Frau es ist, den kleinen Steuervorteil.
Wer einen etwas höheren Steuervorteil vom Ehegattensplitting hat, sind die wirklich Besserverdienenden. Die, die schon Reichensteuer zahlen. Die ist auch dementsprechend hoch. Nur in dem Fall kann man davon ausgehen, dass solche Familien den Steuervorteil des Ehegattensplittings nicht wirklich nötig hätten.
Wenn er wegfällt trifft es aber diejenigen hart, wo tatsächlich einer von beiden Ehepartnern nur Geringsverdiener ist oder gar nichts hinzuverdient.
Nun fall mal nicht immer über diese Personen her. Viele bekommen keine Vollzeitstelle. Es gibt nicht genug Arbeit, das ist doch wohl auch dir und allen klar.
Es besteht nicht nur dieser, nicht von allen gewünschte Steuervorteil des E.Spl., sondern es muss auch gesehen werden, dass diese Personen einen Arbeitsplatz offenlassen (falls es ihn gäbe) für Leute, die es noch nötiger haben, die andernfalls Hartz 4 bekommen müssten.
Dein von dir gewählter Lebenstil ist deine Sache, be- und verurteile nicht Leute, die anders leben möchten.
Gesetze machen oder ändern können wir hier mit diesen Diskussionen alle nicht, also freu dich deines Lebens und lass andere auch leben, ohne zu beleidigen.
-uki-
Außerdem, wenn du meinst, du hättest genug für deine Rente eingezahlt, hast du trotz deiner "guten Steuerkenntnisse" einen falschen Blick.
Nachkommen, sprich Kinder, sind es, die die Rente sichern. Da fehlt wohl ein kleiner Beitrag von dir oder?
Es hört sich wirklich schrecklich neidvoll an. Hast du das nötig? Dir geht es doch soooo gut, wie du immer wieder betonst, also gönne doch auch den weniger gut verdienenden Ehegatten, egal ob Mann oder Frau es ist, den kleinen Steuervorteil.
Wer einen etwas höheren Steuervorteil vom Ehegattensplitting hat, sind die wirklich Besserverdienenden. Die, die schon Reichensteuer zahlen. Die ist auch dementsprechend hoch. Nur in dem Fall kann man davon ausgehen, dass solche Familien den Steuervorteil des Ehegattensplittings nicht wirklich nötig hätten.
Nun fall mal nicht immer über diese Personen her. Viele bekommen keine Vollzeitstelle. Es gibt nicht genug Arbeit, das ist doch wohl auch dir und allen klar.
Ich weiss zwar nicht, was eine Rentenbetrachtung in einer Steuersache zu tun hat: Renten werden nicht aus Steuern bezahlt (es gibt nur einen Zuschuss in die Rentenkasse, der das kompensieren soll, was aus dieser Kasse für andere Zwecke verwendet wird). Und welcher Nachkomme, der sich entschliesst, Beamter zu werden, der unser Land verlässt, wenn er oder sie das erste Geld verdient oder gar H 4-Empfänger wird, erklärt sich zuständig für meine Rente? Da erschien es mir immer sicherer, dies selbst durch Zahlung meiner Beiträge sicherzustellen - hat ja auch gut geklappt.
Ehepaare mit niedrigem Alleinverdiener-Einkommen zahlen sowieso nicht viele Steuern - um diese geht es mir nicht. Sondern um die wirklich Gutverdienenden - und auch wenn dieses es nicht nötig haben, sie möchten daran festhalten. Dies zieht sich ja weiter bis zu guten Pensionen und Renten, auch hier tritt das lebenslange Ehegatten-Splitting in Kraft nach einer Erziehungszeit von ca 16 Jahren. Dies finde ich ungerecht und dies sollte zugunsten aller Kinder (ob nun in Ehen oder bei alleinerziehenden Müttern und Vätern, in Schwulenbeziehungen usw) - das ist mehr als nötig und zeitgemässer. Olga
Es besteht nicht nur dieser, nicht von allen gewünschte Steuervorteil des E.Spl., sondern es muss auch gesehen werden, dass diese Personen einen Arbeitsplatz offenlassen (falls es ihn gäbe) für Leute, die es noch nötiger haben, die andernfalls Hartz 4 bekommen müssten.
Dein von dir gewählter Lebenstil ist deine Sache, be- und verurteile nicht Leute, die anders leben möchten.
Gesetze machen oder ändern können wir hier mit diesen Diskussionen alle nicht, also freu dich deines Lebens und lass andere auch leben, ohne zu beleidigen.
-uki-
[/quote]
na und?