Innenpolitik Endlich! Aufbau West!

Laut WamS sind es 1,3 Billionen Euronen (Zeitraum 1991 - 2005). Quelle sei eine bisher unveröffentlichte Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Das meiste Geld sei für Sozialleistungen draufgegangen (rund 67 Prozent). Nur rund 10 Prozent sei für Wachstumsförderndes investiert worden.

Laut Studie sollen nur rund 48 Prozent der in den Osten transferierten Gelder vor Ort eine Wertschöpfung generiert haben. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass das restliche Geld wieder zurück in den Westen oder ins Ausland geflossen ist.

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Wolfgang

Hugo, ich dachte du wärst schon Rentner?Die Rentner sollten nix bekommen, nur die arbeiten.
Die Rentner "Ost" sollten auf 15% der Rente verzichten und den Wessis zu gute kommen lassen.

Solidarisch heißt.....15 % westlohn gehen in den Osten(schnellere Lohnanpassung).....15 % Ostrente gehen in den Westen (Rentenanpassung)
Das wäre doch Ideal....ein Geben und ein Nehmen.

peter25

Ja arno, das ist der Normalfall, dass der Schuldner seine Schulden bezahlt.

Warum bringst Du immer wieder "unsere Nachfahren" ins Spiel, hast Du welche?
Ich habe mit Kindern zehn !

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rello

Hallo, rello,

Warum bringst Du immer wieder "unsere Nachfahren" ins Spiel, hast Du welche?
Ich habe mit Kindern zehn !

Für alles , was man tut, trägt man Verantwortung! Das gilt auch unabhängig von jeder
eigenen Kinderzahl!

Viele Grüße
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arno

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hugo

Hugo, ich dachte du wärst schon Rentner?Die Rentner sollten nix bekommen, nur die arbeiten.
Die Rentner "Ost" sollten auf 15% der Rente verzichten und den Wessis zu gute kommen lassen.
peter25

oh ja peter, tolle Idee.
Die Ossis sollen arbeiten wie verrückt (so sie denn dazu für gut befunden und damit beglückt werden) die Unternehmer und Arbeitgeber brauchen keinen Lohn zahlen, denn den zahlen ja dann die Rentner, so wie derzeit die Steuerzahler über die Argen den Lohn für Millionen Menschen berappen den die Arbeitgeber ihnen vorenthalten.

Verrückte Arbeitswelt die Du hier anmahnst,,


eigentlich war ich bisher der Meinung das Jemand der sich zum Unternehmer und Arbeitgeber berufen fühlt, dieser Aufgabe nur gewachsen ist, wenn er seine Beschäftigten auch entlohnt.

Arbeiter zu beschäftigen, diese nicht zu bezahlen (bzw weit unter allen vermuteten Löhnen) und damit im Wettbewerb des Marktes zu bestehen ist keine Kunst, das ist schlicht und einfach Betrug,,dazu muss man nichts -außer einer gehörigen Portion verbrecherischer Unverfrorenheit- nichts im Kopf haben, so zumindest meine Meinung,,#

also warum willst Du solche Verbrecher, Betrüger und Ausbeuter fördern ??

übrigens haben ja jetzt schon viele Ostrentner ca 15% Abzüge,,das wären dann also nach Deinem Wunsch 30%,,ok das würd mich gewaltig erfreuen, so es denn tatsächlich in die richtigen Taschen fleißiger Menschen fließen würde, was ich jedoch aus Erfahrung nicht glaube.


hm dann müßte ich jedes Jahr nicht nur 10 sondern 20 Wochen in die Südsee fliegen um den Rentenausfall etwas gegenzusteuern und auszugleichen, hier in der BRD wär das Leben auf die Dauer dann wohl doch kaum noch lenbenswert.

Ich glaube das -auch einem geübten- Ossirentner, wenigstens noch 400 Euro im Monat frei verfügbare Mittel zugebilligt werden sollten ,,oder findest Du das dies immer noch viel zu viel ist ??

hugo

Für alles, was man tut, trägt man Verantwortung! Das gilt auch unabhängig von jeder eigenen Kinderzahl!

Also, ich habe mit meiner Frau vier Kinder in die Welt gesetzt und sind stolze Großeltern von drei Enkel. In meiner Heimatstadt Dresden war das nichts ungewöhnliches. Erst als ich von dort hinter den Wald an die badische Südkante zog, war man sehr erstaunt und ordnete mich zum Teil sogar in bestimmte Schubfächer ein.

Wenn nun aber die Statistiken sagen, das es in Deutschland zu wenige junge Leute gibt, dann kann es nicht an meiner Frau und mir gelegen haben. Wir haben unsere Pflicht gegenüber dem Staat erfüllt und alles getan, das sie ihren Verpflichtungen aus dem Generationsvertrag mühelos erfüllen können. Allerdings muß ich aber auch dazu sagen, das der Staat einen solchen Kindersegen unterstützte und nicht nur dümmliches Gequatsche von sich gab.

Sind die Mehrzahl der Leute zwischen 25 und 35 zu faul Kinder zu zeugen und etwas für ihre gesetzliche Rente zu tun oder wie muß ich das verstehen?

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hinterwaeldler

Hallo, hinterwaeldler,

Kinder zu produzieren ist sicherlich kein Problem!
Aber danach fangen die Probleme an! Und diese Probleme
sind sind heute schwieriger bzw. für viele nicht mehr zu lösen!
Für eine Vielzahl der Kinder gibt es immer weniger Arbeit
(Globalisierung, technischer Fortschritt, Dumpinglöhne, usw..)
und keine Konzepte, die weniger werdende Arbeit auf die
Arbeitsfähigen insgesamt zu verteilen!
Früher kostete das Aufziehen von Kinder viel, viel weniger als heute!
Heute unterstützen die Mehrzahl der Seniorinnen und Senioren
finanziell ihre Nachkommen, damit diese standesgemäß mithalten können!
Es ist doch vollkommen normal, wenn junge Menschen auf die Produktion
mehrer Kinder verzichten!
Früher hatten die armen Leute viele Kinder und heute können sich nur noch
Vermögende mehrere Kinder leisten. Und das ist auch gut so!

Viele Grüße
--
arno

Wie doch diese Diskussion wieder wegufert vom ursprünglichen Thema; oder waren vom Initiator dieser Diskussion wirklich auch die Produktion von Kindern gemeint (ich wurde kürzlich in einer Diskussion in diesem Forum fürchterlich beschimpft, weil ich mir diesen Terminus erlaubte).
Aber, bevor nun Ramsauer seliggesprochen wird: was halten denn die werten Diskutanten von der Pkw-Maut? Diese wirklich gute Idee hat er doch auch ins Gespräch gebracht und wird es wieder machen, wenn die NRW-Wahlen vorbei sind.
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olga64

"Wie doch diese Diskussion wieder wegufert vom ursprünglichen Thema; oder waren vom Initiator dieser Diskussion wirklich auch die Produktion von Kindern gemeint (ich wurde kürzlich in einer Diskussion in diesem Forum fürchterlich beschimpft, weil ich mir diesen Terminus erlaubte)."

Das ist für Arno normale Ausdrucksweise. Er hat keine Kinder - aber unheimlich Ahnung davon.
Produktion erinnert so schön an Maschinen - resp. Gebärmaschine ...
Also - ganz einfach eine Einstellungsfrage.
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klaus

Was ist denn so gut an der Pkw-Maut?
Sie verlagert doch einen großen Teil des Verkehrs von der AB auf Land- und Kreisstraßen, incl. Ortdurchfahrten.
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rolf