Innenpolitik Endlich! Aufbau West!
übrigens finde ich es ok das eine Art Länderfinanzausgleich zwischen reichen und armen Bundesländern fließt und nicht nur zwischen West und Ost,,egal wer gerade Hilfe benötigt,,,so wie 40 Jahre lang z.B Bayern bevorzugt Mittel zuteil wurden oder jetzt 20 Jahre lang dem Osten,,,
um moderne Industrie anzusiedeln,,werden wohl demnächst hoffentlich, auch das Saarland, S.H., Berlin oder Bremen usw größere Hilfe bekommen.
.--
hugo
Sehr einverstanden, Hugo! Weil immer mehr zusammenwächst, was zusammengehört, soll die Hilfe gerecht verteilt werden, nach allen Himmelsrichtungen.
Hoffentlich freust Du Dich wenigstens ein klein bisschen über das, was sich in einer halben Stunde zum 20sten Mal jährt!
Grüße von Clara
oh ja clara,, wir haben heute schon den ganzen Tag gefetet,,und mit tollen Menschen aus Hamburg, Westberlin, Heidelberg, aus dem Harz, herzlich gelacht, aber auch ernsthaft diskutiert.
hm,,clara ich selber sehe mich als ausgewiesener Wendegewinnler,,,könnte dafür massenhaft Gründe und Beweise anführen und aufzählen -wenn ich mal die paar privaten Unwägbarkeiten wegdrücke welche mit dem komplettem Wegfall, der verheerenden Zerstörung des Arbeitsumfeldes zusammenhängen.
Aber meine persönlichen Unwägbarkeiten sind sehr minderwichtig, ich finde sie für ein Forumsgespräch und speziell für ein Thema wie dieses, eher uninteressant.
Hier geht es -trotz aller einzelne, individueller positiven Erlebnisse- um die Allgemeinheit und unser Großes und Ganzes,,da kann mein eigenes Glück nicht das Mass aller Dinge für mich sein.
--
hugo
hm,,clara ich selber sehe mich als ausgewiesener Wendegewinnler,,,könnte dafür massenhaft Gründe und Beweise anführen und aufzählen -wenn ich mal die paar privaten Unwägbarkeiten wegdrücke welche mit dem komplettem Wegfall, der verheerenden Zerstörung des Arbeitsumfeldes zusammenhängen.
Aber meine persönlichen Unwägbarkeiten sind sehr minderwichtig, ich finde sie für ein Forumsgespräch und speziell für ein Thema wie dieses, eher uninteressant.
Hier geht es -trotz aller einzelne, individueller positiven Erlebnisse- um die Allgemeinheit und unser Großes und Ganzes,,da kann mein eigenes Glück nicht das Mass aller Dinge für mich sein.
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hugo
Re: Endlich! Aufbau West!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich glaube, Arno, Du überschätzt mich. Ob ich hier für oder gegen etwas schreibe, ist etwa so, als würde der berühmte Sack Reis in China umfallen. Du hast da natürlich ganz andere Möglichkeiten... Du schreibst etwas, und schon merken sie in der Welt auf und ziehen sich Deine Beiträge rein und richten ihre Politik danach neu aus. Habe Erbarmen mit einem völlig bedeutungslosen Schreiberling!
Zur Sache: Für Solidarität bin ich immer. Allerdings darf sie nicht einseitig sein, sonst ist sie ja keine, nicht wahr?
--
Wolfgang
Zur Sache: Für Solidarität bin ich immer. Allerdings darf sie nicht einseitig sein, sonst ist sie ja keine, nicht wahr?
--
Wolfgang
Re: Endlich! Aufbau West!
zitat wolfgang: "Für Solidarität bin ich immer. Allerdings darf sie nicht einseitig sein, sonst ist sie ja keine, nicht wahr?"
Du weisst aber schon, dass die Steuerzahler in den "Neuen Ländern" auch den SoliBeitrag zahlen?
Mich regen die vielen Doppelsteuern viel mehr auf. Ich bin zwar kein großer Sekttrinker, weil ich davon immer Sodbrennen bekomme, aber lies dir mal die Geschichte der Schaumweinsteuer durch:
"Die Schaumweinsteuer (auch Sektsteuer genannt) ist eine Bundessteuer in Deutschland und gehört zu den Verbrauchsteuern. Sie gilt allgemein für Schaumwein, aber auch für andere Spirituosen mit einem bestimmten Alkoholgehalt und ist abhängig von der Füllmenge. Das Aufkommen beträgt ca. 450 Millionen Euro im Jahr.
Die Schaumweinsteuer wurde 1902 von Kaiser Wilhelm II. zur Finanzierung des Kaiser-Wilhelm-Kanals und der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt. Die Steuer wurde 1933 als eine Maßnahme zur Überwindung der Wirtschaftskrise abgeschafft, aber 1939 in Form eines Kriegszuschlages, besonders zur Entwicklung der U-Boot-Flotte, wieder eingeführt. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 gingen sowohl die Verantwortung als auch die Einnahmen auf den Bund über. Sie gilt als Inbegriff für Steuern, die zu einem bestimmten Zweck eingeführt, aber in Deutschland nie wieder abgeschafft wurden. Die Schaumweinsteuer in Österreich wurde zwar nicht abgeschafft, aber auf Null gesetzt. Damit kann sie jederzeit wieder erhoben werden."
Du weisst aber schon, dass die Steuerzahler in den "Neuen Ländern" auch den SoliBeitrag zahlen?
Mich regen die vielen Doppelsteuern viel mehr auf. Ich bin zwar kein großer Sekttrinker, weil ich davon immer Sodbrennen bekomme, aber lies dir mal die Geschichte der Schaumweinsteuer durch:
"Die Schaumweinsteuer (auch Sektsteuer genannt) ist eine Bundessteuer in Deutschland und gehört zu den Verbrauchsteuern. Sie gilt allgemein für Schaumwein, aber auch für andere Spirituosen mit einem bestimmten Alkoholgehalt und ist abhängig von der Füllmenge. Das Aufkommen beträgt ca. 450 Millionen Euro im Jahr.
Die Schaumweinsteuer wurde 1902 von Kaiser Wilhelm II. zur Finanzierung des Kaiser-Wilhelm-Kanals und der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt. Die Steuer wurde 1933 als eine Maßnahme zur Überwindung der Wirtschaftskrise abgeschafft, aber 1939 in Form eines Kriegszuschlages, besonders zur Entwicklung der U-Boot-Flotte, wieder eingeführt. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 gingen sowohl die Verantwortung als auch die Einnahmen auf den Bund über. Sie gilt als Inbegriff für Steuern, die zu einem bestimmten Zweck eingeführt, aber in Deutschland nie wieder abgeschafft wurden. Die Schaumweinsteuer in Österreich wurde zwar nicht abgeschafft, aber auf Null gesetzt. Damit kann sie jederzeit wieder erhoben werden."
Du weisst aber schon, dass die Steuerzahler in den "Neuen Ländern" auch den SoliBeitrag zahlen?
@dutch,
Das konnte man wohl erwarten, daß sich die neuen Länder auch beteiligen. Bis heute sind 1.500.000.000.000,- € , in Worten 1,5 Billionen Euro in den sogenannten Aufbau-Ost geflossen. Ein scheußliches Wort und die Zahl höre und lese ich in letzter Zeit oft. Sie stößt an die Grenzen des menschlichen Vorstellungsvermögens.
Natürlich war der Soli nicht uneigennützig. Er wurde u.a. für den Aufbau der Infrastruktur benötigt, damit in den neuen Bundesländern steuerpflichtige Unternehmen und Arbeitsplätze entstehen konnten. So sollte auch die Abwanderung verhindert werde. Beides Unterfangen, die nicht ganz geklappt haben.
Darüber zu diskutieren finde ich müßig. Was wäre gewesen wenn? Zum Beispiel bin ich heute noch der Meinung, daß die Widervereinigung eine Wiedervereinigung geworden wäre, hätte man die Bürger in West und Ost gefragt, ob sie den Zusammenschluß wollten oder nicht. Das Überstülpen eines gemeinsamen Staates hat die vielbeschworene Solidarität ausgebremst, statt sie zu schaffen. Aber die Politik hat die Westis nicht gefragt und die Ostis bevormundet und so hatten alle den Salat: Kohl wurde der erste gemeinsame Bundeskanzler. Quem jucket, der kratzest!
Im Zusammenhang mit den 1,5 Bio (kürzt man die so ab? Es klingt irgendwie nach Landwirtschaft), wäre interessant zu wissen, wieviel für ähnliche Investitionen in der alten Bundesrepublik, über welchen Zeitraum, aufgewendet wurde. Dann hätte man einen Vergleich, z.B. für die Wirtschaftlichkeit. Aber woher nehmen?
Spannend bleibt die Größe der Zahl. So könnte man statt Euro doch Kilometer annehmen.
Für die Strecke von 1.500.000.000.000 Kilometer benötigt das Licht 58 Tage, zur Sonne nur 8,33 Minuten.
Ein Raumschiff, mit einer Fluchtgeschwindigkeit von 40.000 Kilometer pro Stunde, wäre für die Strecke 4.281 Jahre unterwegs. Würde die Besatzung in der Zeit zurück reisen, käme sie gerade richtig zum Bau der Pyramiden im alten Ägypten und könnte mit Cheops zu Mittag essen. Mahlzeit!
Entschuldige Wolfgang. Das ging wohl etwas am Thema vorbei, wie ich jetzt merke.
--
adam
PS: Nachrechnen erwünscht, denn mir schwirrt der Kopf. Aber bitte nachvollziehbar.
wie mir aus gut unterrichteten Kreisen bekannt ist,,,war der Mauerfall -besonders in den ersten Jahren danach- auch eine Boom-, und Aufbruchzeit für Westdeutschland. Was da an Waren und Produkten erzeugt und transportiert werden musste/konnte, was da verkauft wurde, wie gewaltig alle Umsätze stiegen ,,eine solche Steigerung hat es weltweit unter kapitalistischen Verhältnissen(außer im zweiten Weltkrieg in Amerika )vorher noch niemals und nirgendwo gegeben.
Da kann mir Keiner erzählen das dies nicht mit Vorteilen und Zugewinn für den Westen verbunden war,,die Zahl der Millionäre verdreifachte und deren Vermögen verdoppelte sich in kürzester Zeit,,Von 100 000 Einwohnern der Hansestadt versteuerten statistisch 23,5% mehr als eine Million Euro.(2007)
naja nun sind heutzutage 10 oder 50 oder gar 400 Milliarden DM keine Summen und Zahlen mehr, wegen derer man sich streiten muss. Adam schlägt mal kurz sogar 200 Milliarden Euro der Summe zu (aktuell wird der Aufbau Ost mit 1,3 Billionen gehandelt)
Für mich jedoch ist Fakt das es ein Riesending und weltgeschichtlich wohl ziemlich einmalig ist was sich damals zutrug. In Jericho waren es noch die Posaunen welche die Mauern zum Einsturz brachten in Berlin wars ein kleiner Spickzettel,,
Nun wird ja allmählich bekannt das vieles von Dem was damals berichtet wurde aus heutiger Sicht eher falsch ist, bzw zumindest nicht mehr so stimmt,, aber damals wurden "Signale und News" gebraucht und missbraucht wie eh und jeh. So steht fest das der Mauerfall schon länger vorher regelrecht geplant war,,,zwar nicht so spektakulär und so Hals über Kopf und chaotisch aber immerhin trafen sich schon Wochen vorher Momper, Kraak, Stolpe, Schabowski im Palasthotel und planten den erwarteten Ansturm der Besuchergeldregelung sogar über Ostbanken abzumildern, die S-, und U-Bahn Freifahrten wurden geplant usw,,,
Was mich auch stört ist die oft wiederholte Behauptung,,das mit dem Mauerfall oder später mit der DM Auszahlung oder mit dem Beitritt nach Artikel 23 GG usw die deutsche Wiedervereinigung vollendet wurde,,
alles Mist,, damals begann gerade erst der Prozess der Wiedervereinigung und der wird noch Jahrzehnte andauern.
Heute sind wir zwar schon sehr weit was Gesetzgebung Verkehrsordnung, Preise, Kosten, Ausgaben, Infrastruktur, Bildung usw anbelangt,,, aber das allein besagt ja noch nicht viel,,,da könnte auch Österreich mithalten *g*,,in den Köpfen, da fehlts noch,,,da ist das Trennende noch drin und jeder der eine Weile überlegt was ihm noch einfällt, was alles noch im Argen liegt und noch getan werden muss um Chancengleichheit oder gar Gerechtigkeit zu erreichen, wird schnell und reichlich fündig werden,,die Medien sind voll davon.
was eher selten zu lesen ist sind die echten klaren und ehrlichen Meinungen der sog. kleinen Leute..
Als die Mauer fiel -so heute der Tenor vieler Leser- wars mit dem gemütlichen, gesicherten, wohlbehüteten Leben vorbei,,
Sie hatten nichts gegen die Wiedervereinigung, sie wollt nur ein wenig mehr Offenheit, Weite,,
wörtlich fasste es eine Frau so zusammen: "meine behütete Welt wollte ich nie verlassen, nur erweitern,,"
für interessierte Wessi mal ein kurzer Bericht/Auszug von der Wendezeit, so wie auch hier oft berichtet wird und als Beispiel, wie die Heuschrecken und Seilschaften funktionierten.
"Sie werden Millionäre haben"
Michael Schmidt-Klingenberg über die Wende an der Hochschule für Ökonomie in Ost-Berlin--
hugo
Da kann mir Keiner erzählen das dies nicht mit Vorteilen und Zugewinn für den Westen verbunden war,,die Zahl der Millionäre verdreifachte und deren Vermögen verdoppelte sich in kürzester Zeit,,Von 100 000 Einwohnern der Hansestadt versteuerten statistisch 23,5% mehr als eine Million Euro.(2007)
naja nun sind heutzutage 10 oder 50 oder gar 400 Milliarden DM keine Summen und Zahlen mehr, wegen derer man sich streiten muss. Adam schlägt mal kurz sogar 200 Milliarden Euro der Summe zu (aktuell wird der Aufbau Ost mit 1,3 Billionen gehandelt)
Für mich jedoch ist Fakt das es ein Riesending und weltgeschichtlich wohl ziemlich einmalig ist was sich damals zutrug. In Jericho waren es noch die Posaunen welche die Mauern zum Einsturz brachten in Berlin wars ein kleiner Spickzettel,,
Nun wird ja allmählich bekannt das vieles von Dem was damals berichtet wurde aus heutiger Sicht eher falsch ist, bzw zumindest nicht mehr so stimmt,, aber damals wurden "Signale und News" gebraucht und missbraucht wie eh und jeh. So steht fest das der Mauerfall schon länger vorher regelrecht geplant war,,,zwar nicht so spektakulär und so Hals über Kopf und chaotisch aber immerhin trafen sich schon Wochen vorher Momper, Kraak, Stolpe, Schabowski im Palasthotel und planten den erwarteten Ansturm der Besuchergeldregelung sogar über Ostbanken abzumildern, die S-, und U-Bahn Freifahrten wurden geplant usw,,,
Was mich auch stört ist die oft wiederholte Behauptung,,das mit dem Mauerfall oder später mit der DM Auszahlung oder mit dem Beitritt nach Artikel 23 GG usw die deutsche Wiedervereinigung vollendet wurde,,
alles Mist,, damals begann gerade erst der Prozess der Wiedervereinigung und der wird noch Jahrzehnte andauern.
Heute sind wir zwar schon sehr weit was Gesetzgebung Verkehrsordnung, Preise, Kosten, Ausgaben, Infrastruktur, Bildung usw anbelangt,,, aber das allein besagt ja noch nicht viel,,,da könnte auch Österreich mithalten *g*,,in den Köpfen, da fehlts noch,,,da ist das Trennende noch drin und jeder der eine Weile überlegt was ihm noch einfällt, was alles noch im Argen liegt und noch getan werden muss um Chancengleichheit oder gar Gerechtigkeit zu erreichen, wird schnell und reichlich fündig werden,,die Medien sind voll davon.
was eher selten zu lesen ist sind die echten klaren und ehrlichen Meinungen der sog. kleinen Leute..
Als die Mauer fiel -so heute der Tenor vieler Leser- wars mit dem gemütlichen, gesicherten, wohlbehüteten Leben vorbei,,
Sie hatten nichts gegen die Wiedervereinigung, sie wollt nur ein wenig mehr Offenheit, Weite,,
wörtlich fasste es eine Frau so zusammen: "meine behütete Welt wollte ich nie verlassen, nur erweitern,,"
für interessierte Wessi mal ein kurzer Bericht/Auszug von der Wendezeit, so wie auch hier oft berichtet wird und als Beispiel, wie die Heuschrecken und Seilschaften funktionierten.
"Sie werden Millionäre haben"
Michael Schmidt-Klingenberg über die Wende an der Hochschule für Ökonomie in Ost-Berlin--
hugo
Ich bin auch der Meinung, dass die Solidarität nicht einseitig sein darf....
Der Westen wurde vernachlässigt und es wäre nur gerecht, wenn er nun mehr unterstützt werden würde.
Bedeutet das Wort "Einheit" denn nicht auch Gleichberechtigung? Gleiche Pflichten und Rechte?!
--
bea2831
Der Westen wurde vernachlässigt und es wäre nur gerecht, wenn er nun mehr unterstützt werden würde.
Bedeutet das Wort "Einheit" denn nicht auch Gleichberechtigung? Gleiche Pflichten und Rechte?!
--
bea2831
Kopiert:
---Als die Mauer fiel -so heute der Tenor vieler Leser- wars mit dem gemütlichen, gesicherten, wohlbehüteten Leben vorbei,,-----
--------------------
Ja, wo? In welchem Teil Deutschlands?
Im Osten?
Im Westen?
Will damit sagen, dass solche Antworten durchaus auch Westdeutsche geben könnten/würden.
Ehrlich, ich finde solche Umfragen, Gespräche, Diskussionen nicht nur überflüssig, nein, sogar störend für ein gesamtdeutsches Denken.
-----------------------------------------------
Solidaritätsbeiträge sollten nur nach Bedürftigkeit geregelt werden, nicht nach Ost oder West.
--
uki
---Als die Mauer fiel -so heute der Tenor vieler Leser- wars mit dem gemütlichen, gesicherten, wohlbehüteten Leben vorbei,,-----
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Ja, wo? In welchem Teil Deutschlands?
Im Osten?
Im Westen?
Will damit sagen, dass solche Antworten durchaus auch Westdeutsche geben könnten/würden.
Ehrlich, ich finde solche Umfragen, Gespräche, Diskussionen nicht nur überflüssig, nein, sogar störend für ein gesamtdeutsches Denken.
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Solidaritätsbeiträge sollten nur nach Bedürftigkeit geregelt werden, nicht nach Ost oder West.
--
uki
aktuell wird der Aufbau Ost mit 1,3 Billionen gehandelt
Nun hugo,
ich habe von 1,5 Billionen gehört, aber das spielt nicht die große Rolle.
Investitionen sind keine Frage der Solidarität oder eines "dran seins", sondern Investitionen werden dort und dann getätigt, wenn sie notwendig sind.
Und in einigen Regionen Westdeutschlands sind sie eben notwendig. Es wird die Sache nicht billiger machen, wenn darüber gestritten wird, warum diese Investitionen vernachlässigt wurden. Es weiß eh` jeder, nur manche wollen es nicht wahr haben.
--
adam
Hallo Hugo, danke für deinen Beitag ich kann dir nur recht geben.Die wirtschaftliche Situation in den alten Bundesländern hat riesig davon profitiert.Leider ist auch vieles im Aufbau Ost sehr schlecht für den Wirtschaftlichen Aufschwung gelaufen.Mann ist von derseitigen ist Zahlen der Befölkerung ausgegangen beim Planen und Bauen von Klärweken usw. diese sind heute weit weg von der realität und es entstehen sehr viel höhere Kosten zur Bevölkerungszahl. Z.B. hatte die Stadt Zittau vor der Wende ca. 52 Tausend Einwohner 2007 waren es ca. 18 Tausend Einwohner troz Eigemeindung der Ortschaften.So sind auch viele Gelder nicht optimal verwendet worden.Aber wo sind und warum ist die Bevölkerung nicht mehr in ihrer Heimat.In den verangen Jahren wurden einige Altenheime und Betreute Wohneinrichtungen gebaut, Hotels zu Betreutes Wohnen umgebaut und der Tourismus wurde ausgebaut, aber davon können nur die dagebliebenen bedingt leben.
Und troz alledem wurde auch in Grenzgebiete Z.B Hof und andere Städte und Umfeld in der ehmaligen Grenzregionen auf ehemaligen BRD - Seite finanzelle Unterstützungen geflossen, was ich auch für richtig halte.
Auch ich fahre lieber auf gute Autobahnen was auf der A3 sehr zu wünschen übrig läst in einigen Abschitten habe ich mich irgendwie an ehemalige DDR -Autobahnen erinnert.
Das wichtigst ist für mich trotz der Diskusionen zum Jahres Tag der Grenz - Öffnung, das alles ohne Waffengewahlt war und wir nach von schauen und nicht immer schauen was der andere hat und was nicht. Nur ein einiges Volk ist stark - warum lassen wir uns immer wieder provuzieren
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elefant1954
Und troz alledem wurde auch in Grenzgebiete Z.B Hof und andere Städte und Umfeld in der ehmaligen Grenzregionen auf ehemaligen BRD - Seite finanzelle Unterstützungen geflossen, was ich auch für richtig halte.
Auch ich fahre lieber auf gute Autobahnen was auf der A3 sehr zu wünschen übrig läst in einigen Abschitten habe ich mich irgendwie an ehemalige DDR -Autobahnen erinnert.
Das wichtigst ist für mich trotz der Diskusionen zum Jahres Tag der Grenz - Öffnung, das alles ohne Waffengewahlt war und wir nach von schauen und nicht immer schauen was der andere hat und was nicht. Nur ein einiges Volk ist stark - warum lassen wir uns immer wieder provuzieren
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elefant1954