Innenpolitik "EMMA" bleibt mutig – der Offene Brief
Mit Putin ist kein Kompromiss machbar....es sei denn man schenkt ihm die halbe Erde. Selbst das birgt noch die Gefahr, das er als "Kompromiss" nur akzeptiert, dass er die Erde ganz besitzen kann. Dieser Kriegstreiber ist in seinem Machtwahn völlig unberechenbar.
Hallo Oldsmobilfan,
eine Logik wird nicht dadurch zu einer Logik, dass man ja oder nein auf Fragen anfügt.
Was du das so schreibst, klingt das für mich so, als wenn jemand bei mir einbricht, klaut mir den Fernseher und ich ihn frage: "Soll ich Dir die Türe aufhalten?"
Und meinst du wirklich, dass nicht auch die Deutsche Rüstungsindustrie profitiert?
Zudem ist deine Logik gefährlich.
Sie suggeriert Bereitschaft zur Unterwürfigkeit und erklärt sie zum Vorteil.
Ich würde da lieber beim aufrechten Gang bleiben wollen.
Wenn wir nicht alle gemeinsam Putin stoppen, dann kann man ihn im Liegestuhl auf den Kanalinseln besuchen.
Und es würde leer in Deutschland, weil da große Lager wären, wo das Denkverbot als Tugend gilt.
Wer Frieden will muss stark sein.
Wäre die Ukraine richtig stark gewesen, hätte Putin nicht angegriffen.
Die Schwachen spült die nächste Flut weg.
Und das sie kommt die Flut ist sonnenklar.
Sollten die USA die einzigen Profiteure des Krieges sein (profitieren sie wirklich?), hätte sich dies alleine Putin zuzuschreiben.Ich folge hier keinen Reflexen, sondern stelle nur Fakten und Kausalketten gegenüber. Ich habe nicht geschrieben, dass die USA Schuld an diesem Krieg tragen, wohl aber, dass sie Nutzen daraus ziehen.
Anstatt alten Reflexen gegenüber den USA zu folgen, solltest Du Dich auf Putin als unseren Feind konzentrieren.
Karl
Du meinst, dass fortgesetzte Waffenlieferungen an die Ukraine diesen Krieg beenden können, ich meine, dass er dadurch nur ewig verlängert wird, und das Sterben nicht aufhört. Und das Deutschland hierbei einer der großen Verlierer sein wird, wirst Du doch nicht ernsthaft in abrede stellen wollen. Und das, obwohl wir keinerlei Verantwortung für den Überfall Russlands auf die Ukraine tragen, und bis vor wenigen Tagen auch noch nicht Kriegspartei waren.
Das gestern beschlossene Ende des Ölimports aus Russland wird Putin sicher nicht dazu bringen, den Krieg zu beenden, für Deutschland aber wird es katastrophale Folgen nach sich ziehen, die heute in gänze noch gar nicht überschaubar sind. Habeck handelt an dieser Stelle irrational.
Sollten die USA die einzigen Profiteure des Krieges sein (profitieren sie wirklich?), hätte sich dies alleine Putin zuzuschreiben.Ohne die USA wäre DE (und EU & andere) mit Sicherheit schon total im Arsch, sry.
Anstatt alten Reflexen gegenüber den USA zu folgen, solltest Du Dich auf Putin als unseren Feind konzentrieren.
geschrieben von Karl
'Wir' sind ja zu dämlich, uns gebührend zu schützen.
Und wenn sie daran verdienen, ist es immer noch viel gescheiter, als in einem Gulag 'for nothing' zu schuften.
Übrigens ... in der ComputerTechnik ist DE 5 - 7 (iW fünf bis sieben) Jahre hinter den USA her, zu schweigen von China/Taiwan/Hongkong ...
jaja, nur nicht 'positionierenich hätte den Brief auch unterschrieben.Was zählt eine Unterschrift, wenn eine Entscheidung längst demokratisch gefallen ist und man selbst keinerlei Verantwortung für andere übernehmen muss. 😉
Natürlich profitieren auch Deutsche Konzerne von diesem Krieg, die Rüstungsindustrie sowieso. Selenskji kann mit den vom Deutschen Steuerzahler geschenkten 2 Milliarden Euro dort gezielt kaufen. Darüber hinaus muss die Bundeswehr ja die Lücken in ihren Beständen wieeder auffüllen, die durch die Waffenlieferungen in die Ukraine entstanden sind.
Und meinst du wirklich, dass nicht auch die Deutsche Rüstungsindustrie profitiert?
Eine weiterer Profiteur ist die Mineralölindustrie, die die Preise für ihre Produkte weiterhin künstlich hoch hält, obwohl die Rohölpreise wieder annähernd auf Vorkriegsniveau sind. Bei denen handelt es sich um echte Kriegsgewinnler.
Ich würde es nicht ganz so drastisch formulieren, aber wo du Recht hast da hast du Recht Digi.
Unsere Politiker hätten schon vor 10 Jahren die einseitige Abhängigkeit von Öl und Gas jedes Jahr reduzieren können, aber sie wollten es nicht, auch Frau Merkel nicht.
Dieses ewige kalkulieren mit den Wählerstimmen hat uns in diese Lage gebracht.
Dazu die Digitalisierung, die Liste geht aber noch weiter.
Frieden ohne Waffen ist nur möglich wenn alle keine Waffen haben.
In manchen Teilen der Erde geht das garnicht.
Selbstverständlich verlängern Waffenlieferungen den Krieg, in der Folge sterben auch Menschen! Das liegt in der Logik der Sache.Ich folge hier keinen Reflexen, sondern stelle nur Fakten und Kausalketten gegenüber. Ich habe nicht geschrieben, dass die USA Schuld an diesem Krieg tragen, wohl aber, dass sie Nutzen daraus ziehen.
Du meinst, dass fortgesetzte Waffenlieferungen an die Ukraine diesen Krieg beenden können, ich meine, dass er dadurch nur ewig verlängert wird, und das Sterben nicht aufhört. Und das Deutschland hierbei einer der großen Verlierer sein wird, wirst Du doch nicht ernsthaft in abrede stellen wollen. Und das, obwohl wir keinerlei Verantwortung für den Überfall Russlands auf die Ukraine tragen, und bis vor wenigen Tagen auch noch nicht Kriegspartei waren.
Das gestern beschlossene Ende des Ölimports aus Russland wird Putin sicher nicht dazu bringen, den Krieg zu beenden, für Deutschland aber wird es katastrophale Folgen nach sich ziehen, die heute in Gänze noch gar nicht überschaubar sind. Habeck handelt an dieser Stelle irrational.
Aber jedes Handeln ist auch eine Frage der Alternativen ... und die wäre keine Waffen zu liefern, dann wäre nämlich der Krieg schnell zu Ende und die Ukraine als Nationalstaat am Ende.
"Gewinner" des Krieges auf der westlichen Seite sind ja nicht die Nationalstaaten, sondern Wirtschaftsunternehmen! Da müssen sich die Regierungen der entsprechenden Länder Gedanken machen, ob sie es zulassen wollen, wenn Aktionäre, Vorstände und andere hier ihren Reibach machen! Das Mehraufkommen an Steuern macht jedenfalls den Verlust der Volkswirtschaften als Ganzes bei weitem nicht weg.
Ich bin der Meinung das es gilt einen Weg zu finden, um diese Gewinne abzuschöpfen, ohne das gleich wieder die Systemfrage unserer Wirtschaft gestellt werden muss!
MarkusXP
Die einzige reale Gefahr, die in den letzten 20 Jahren für Deutschland bestand, war der radikale Islamismus, und die von dessen Vertretern hierzulande verübten Anschläge mit zahlreichen Todesopfern. Davor konnten uns die USA auch nicht schützen, das konnten sie ja nicht mal für ihr eigenes Land.Ohne die USA wäre DE (und EU & andere) mit Sicherheit schon total im Arsch, sry.
'Wir' sind ja zu dämlich, uns gebührend zu schützen.
Und wenn sie daran verdienen, ist es immer noch viel gescheiter, als in einem Gulag 'for nothing' zu schuften.
Deine "Gulag-Phobie" übrigens wird immer lächerlicher, je öfter Du sie herauskramst.