Innenpolitik "EMMA" bleibt mutig – der Offene Brief
Es gibt nur einen humanen Weg Olga, Rückzug der Vergew. und Mörder.
Sonst gibt es bald auch in R. grosse Opferzahlen......................................
In dem Stahlwerk in Mariupol wird wieder heftigst gebombt. Es sollen sich dort noch Hunderte Zivilisten befinden ,darunter 30 Kinder. Diejenigen, die befreit werden konnten, waren so geschwächt,dass sie aus eigener Kraft nicht mehr aus diesem Schutthaufen nach oben kommen konnten - sie mussten teilweise mit Seilen angebunden heraufgezogen werden. Diese Menschen haben monatelang kein Tageslicht gesehen;vegetierten in feuchten Räumlichkeiten mit Dauerbebombung dahin. Kann man so etwas je vergessen oder verdrängen?Alice Schwarzer wüsste einen! Ich weiß nur, dass das System Putin auf den Müllhaufen gehört.
Zu den Soldaten in dem Stahlwerk hat man anscheinend den Kontakt verloren. Der russische Aufruf an sie lautet: ergeben,damit die Zivilisten befreit werden können.
In Mariupol sollen immer noch 100.000 Menschen in ihren zerstörten Häusern leben, seit Monaten ohne 'Wasser, Strom und ausreichend Nahrung oder gar medizinische Versorgung.
Welches wäre hier der humanere Weg - ohne Focussierung darauf, von wem ein Vorschlag kommt? Olga
Michiko - ich sehe das genau so, weiss aber leider nicht, wo dieser Müllhaufen ist und wie man den "Systemer" Putin dort abladen kann und vor allem, wer das machen könnte.... Olga
Alice Schwarzer wüsste einen! Ich weiß nur, dass das System Putin auf den Müllhaufen gehört.Alice im Wunderland.
Ich hab nicht gegen Frau Schwarzer, solange es noch geht darf sie sich äussern.....................................................................................................
Wer sich schonmal mitten im Rudel hungriger Wölfe befand,
der weiss das es nichts bringt einfach die Waffen auf den Boden zu legen
und anfangen zu beten.
... dahin. Kann man so etwas je vergessen oder verdrängen?Nein, das kann ich zB nicht 'vergessen', wie auf mich hinterher eschaossen wurde, dawai dawai.
Zu den Soldaten in dem Stahlwerk hat man anscheinend den Kontakt verloren. Der russische Aufruf an sie lautet: ergeben,damit die Zivilisten befreit werden können.
In Mariupol sollen immer noch 100.000 Menschen in ihren zerstörten Häusern leben, seit Monaten ohne 'Wasser, Strom und ausreichend Nahrung oder gar medizinische Versorgung.
Welches wäre hier der humanere Weg - ohne Focussierung darauf, von wem ein Vorschlag kommt? Olga
Ach was wir zu 'essen' hatten, PellKartoffeln mir Rübenkraut 'belegt' (sehr 'lecker'), Sauerampfer, Löwenzahn, WermutTee gegen MagenTBC. Oder ne Bemme, belegt mit Daumen und Zeigefinger.
Deswegen habe ich es auch als notwendig angesehen, meinen Militärdienst ableisten zu dürfen.
Der Bau der Mauer in meiner Zeit als Soldat (Bürger in Uniform) hat mich bestärkt, dass gegen solche Gelegenheiten mit einem Blümchen im Mund nicht sinnvoll demonstriert werden kann; das wäre Schwachsinn.
In Mariupol dürfte es keinen humanen Ausweg geben.
Einer der möglichen Auswege wäre, den Kreis der dortigen russischen Soldateska von außen zu durchtrennen; deren Nachschub abzuschneiden.
Dazu braucht es aber schwere und effektive Waffen, die der Westen liefert oder auch nicht, oder doch, vielleicht, ... Man hat derweil die Buxen voll. Und in einer Woche ist es zu spät dafür. Putin&Co kann selbst zu einer eiigermaßen sinnvollen Vereinbarung nun nicht mehr bewegt werden. Fällt aber die Ukraine, fallen auch andere Stück für Stück.
Ob das ein fake ist oder ein ernst zu nehmendes Vorhaben?
In Mariupol dürfte es keinen humanen Ausweg geben.
Einer der möglichen Auswege wäre, den Kreis der dortigen russischen Soldateska von außen zu durchtrennen; deren Nachschub abzuschneiden.
++ 15:31 Kiew: Russland plant Militärparade am 9. Mai in Mariupol +++
Russland soll nach Angaben Kiews am Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai eine Militärparade in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol planen. Der stellvertretende Leiter der Moskauer Präsidialverwaltung, Sergej Kirijenko, sei in Mariupol eingetroffen, um die Feierlichkeiten vorzubereiten, teilt der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Mariupol solle nach den Plänen Moskaus ein Zentrum der "Feierlichkeiten" am 9. Mai werden. Die zentralen Straßen der Stadt würden derzeit "von Trümmern, Leichen und nicht explodierten Sprengkörpern gesäubert". Mariupol steht weitgehend unter Kontrolle der russischen Truppen, nur auf dem Gelände des Asow-Stahlwerks harren noch ukrainische Kämpfer aus.
Die Welt ist voller Fake News zu diesem Krieg, auf den ersten Blick schon erkennbar.
Wer den Umfang der russischen Paraden nur einmal gesehen hat, der sollte wissen, dass so ein riesiges Unterfangen gar nicht mal eben so auf die Beine zu stellen ist. Allein der (An)Transport der 'Geräte' und Mannschaften wäre eine wirkliche Herausforderung. Und warum solllte das auch geschehen? Wenn das Zeugs der kämpfenden Truppe nur im Wege rumstehen würde und Transporteinrichtungn unnütz binden würde; zudem auch der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt wäre. Außerdem wäre dort gar kein geeignetes Publikum, um die Parade zu würdigen.
Also abhaken. Ganz früher sagte man dazu Scheißhausparole.
In Mariupol dürfte es keinen humanen Ausweg geben.Ob das ein fake ist oder ein ernst zu nehmendes Vorhaben?
Einer der möglichen Auswege wäre, den Kreis der dortigen russischen Soldateska von außen zu durchtrennen; deren Nachschub abzuschneiden.
++ 15:31 Kiew: Russland plant Militärparade am 9. Mai in Mariupol +++
Russland soll nach Angaben Kiews am Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai eine Militärparade in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol planen. Der stellvertretende Leiter der Moskauer Präsidialverwaltung, Sergej Kirijenko, sei in Mariupol eingetroffen, um die Feierlichkeiten vorzubereiten, teilt der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Mariupol solle nach den Plänen Moskaus ein Zentrum der "Feierlichkeiten" am 9. Mai werden. Die zentralen Straßen der Stadt würden derzeit "von Trümmern, Leichen und nicht explodierten Sprengkörpern gesäubert". Mariupol steht weitgehend unter Kontrolle der russischen Truppen, nur auf dem Gelände des Asow-Stahlwerks harren noch ukrainische Kämpfer aus.
++ 15:31 Kiew: Russland plant Militärparade am 9. Mai in Mariupol +++Allmählich muss man auch Betrachter, Leser und Zuschauer sorgfältig hinsehen, woher solche Informationen kommen und welche Hintergründe sich hier verbergen könnten.
Russland soll nach Angaben Kiews am Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai eine Militärparade in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol planen. Der stellvertretende Leiter der Moskauer Präsidialverwaltung, Sergej Kirijenko, sei in Mariupol eingetroffen, um die Feierlichkeiten vorzubereiten, teilt der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Mariupol solle nach den Plänen Moskaus ein Zentrum der "Feierlichkeiten" am 9. Mai werden. Die zentralen Straßen der Stadt würden derzeit "von Trümmern, Leichen und nicht explodierten Sprengkörpern gesäubert". Mariupol steht weitgehend unter Kontrolle der russischen Truppen, nur auf dem Gelände des Asow-Stahlwerks harren noch ukrainische Kämpfer aus.
Auch ich habe spontan nach dem Lesen dieser Mitteilung gedacht, Russland und Putin seien so ziemlich alle sadistischen Gemeinheiten und Ungeheuerlichkeiten zuzutrauen.
ABer mit etwasLogik und Erinnerung an die Bilder, die im TV seit Wochen über Mariupol gezeigt werden, dürfte es nicht damit abgetan sein, Trümmer und Leichen zu entfernen - da ist ja immer noch das Stahlwerk, das man aber jetzt sukzessive evakuiert.
Ob dies auch bedeutet, dass sich die dortigen Soldaten ergeben haben?
Auch eine solche Information müsste man nach Erhalt mit Vorsicht betrachten, d.h. auch die Seite,die sie veröffentlicht.
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Der sog. "offene Brief in der Emma" erinnert mich allmählich ein wenig an die Aktion der Tatort-Kommssare als diese öffentlich gegen die Einschränkungen durch die Pandemie "aufstanden". Bereits wenige Tage später kamen die Meldungen derjenigen, die sich von dieser Aktion distanzieren wollten, weil sie vermutlich zu schnell ihr Okay dazu gegeben hatten.
Im Feuilleton der heutigen SZ (Seite 9) schreibt heute die Autorin Katja Lange-Müller,dass sie diesen Brief hätte nicht unterzeichnen sollen. Als Begründung gibt sie u.a. an: (Beginn des Zitats) "Wir, die Absender geben uns da als die moralisch Überlegenen, die Vernünftigen, die Friedliebenden, diejenigen, die sich mehr noch als unser ja tatsächlich sehr besonnener Bundeskanzler, um uns alle sorgen.
Soll der moralische Furor nur die Angst bemänteln, unsere so begründete wie auch selbstsüchtige Angst?
Und was wären dann die anderen,die 2. Hälfte der deutschen Bevölkerung? Keine Friedensfreunde? Oder gar Putin-Provokateure? Nein,weder "wir" noch ich kann mir anmassen, zu wissen, was uns schützt und hilft und verhindert, dass wir immertiefer in diesen Krieg hineingeraten - denn da ich nicht mehr weiss als jeder andere Mensch, der die Nachrichten verfolgt, weiss ich auch nichts besser. (Ende Zitat). Olga
Mir hat dieser offene Brief sehr gut gefallen.Dann schließ dich mal an! Mir hat er nicht gefallen!
Kann mich da nur anschliessen!
MarkusXP
Mir würde der Brief auch gefallen, wenn die Unterzeichner nach Moskau zu Putin gehen würden mit Hacke und Spaten,Mir hat dieser offene Brief sehr gut gefallen.Dann schließ dich mal an! Mir hat er nicht gefallen!
Kann mich da nur anschliessen!
MarkusXP
mit der Bitte Nawallny besuchen zu dürfen,
sie würden auch arbeiten im Gulag.