Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Eine Frau Verteidigungsminister

Innenpolitik Eine Frau Verteidigungsminister

Petetra
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Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von Petetra
als Antwort auf dutchweepee vom 19.12.2013, 11:01:33
... dass man einer Frau, die 30 Jahre Dorfschullehrerin war auch keine Stelle als Kriminalkommissar anbietet. Bei Ministern geht sowas anscheinend ohne Probleme.
Die angemaßte Befähigung dies beurteilen zu können scheint jedenfalls entschieden niedriger angesetzt.
Es wundert mich, dass weltweit überhaupt je irgendein Staat funktionierte, ohne das Einholen von Empfehlungen in diversen Internetforen.
olga64
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Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von olga64
als Antwort auf Petetra vom 19.12.2013, 14:55:58
Es wundert mich, dass weltweit überhaupt je irgendein Staat funktionierte, ohne das Einholen von Empfehlungen in diversen Internetforen.


Bravo Petetra - aber wir beide unterliegen wohl einem Irrtum: weil dies nicht gemacht wird (bevorzugt bei Senioren, die sich selbst als Experten einschätzen), funktioniert ja nix mehr!!!!!

Aber im Ernst: ich glaube, dass eine Frau als Verteidigungsministerin mir schon deshalb besser gefällt, da die oft männlich gepflegte Bewunderung zur Generalität, oft verbunden mit einem gewissen Kadaver-GEhorsam, Frauen sehr fremd ist. Olga
Petetra
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Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von Petetra
als Antwort auf olga64 vom 19.12.2013, 15:56:00
Nun, mir fällt da spontan eine Golda Meir ein, die, in der Wahl der Mittel nicht soo zimperlich, einigen der gedienten Veteranen das Fürchten lehrte, in jeder Beziehung!

Aber, um Gottes Willen, ich vergleiche diese beiden Damen nicht miteinander!

Trotzdem, um sicher zu gehen, vielleicht sollte man die hübsche Ursula zum nächsten ST-Treffen einladen zu einem Briefing. (Namen nenne ich jetzt nicht – die Vorstellung ist lustig genug, oder?)

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hafel
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Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von hafel
als Antwort auf Petetra vom 19.12.2013, 17:22:59
@Petetra: ".. fällt da spontan eine Golda Meir ein, die, in der Wahl der Mittel nicht soo zimperlich"...

Auch Marg. Thatcher war im "Argentinienkrieg" nicht zimperlich.

Hafel
dutchweepee
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Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von dutchweepee
Ich hatte 2011 bereits das Vergnügen, diese kluge Frau als Journalist zu interviewen. Mein Hut hat ihr gut gefallen und sorgte dafür, dass ich nicht wie meine Kollegen von anderen Zeitungen rufen musste: "Schauen Sie bitte in meine Kamera."

hafel
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Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von hafel
als Antwort auf dutchweepee vom 19.12.2013, 17:45:14
Und was willst Du uns nun mit diesen, Deinen Beitrag vermitteln? Das Du mit Hut ein toller Hecht bist?

Na ja......

Hafel

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dutchweepee
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Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf hafel vom 19.12.2013, 18:28:58
Oh Mann hafel ...warum steckt soviel Bosheit in Deinen Antworten? Was ist mit Dir geschehn? Ja sicher bin ich auch ohne Hut ein "toller Hecht", aber eigentlich wollte ich ausdrücken, dass Frau von der Leyen eine kluge Frau ist - nur verstehe ich den Wechsel zur Verteidigung nicht, wo sie sich doch eigentlich gerade in Ihrem vorigem Job eingerichtet haben sollte. Aber prinzipiell ist es mir egal, wie die Hühnersuppe, die grad in Peking/Rotchina verschüttet wird.
hafel
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Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von hafel
als Antwort auf dutchweepee vom 19.12.2013, 18:33:40
Die von Dir angesprochene Bosheit kann ich nicht erkennen. Aber wir haben ohnehin ein total anderes Wahrnehmungsverhalten.

Hafel
dutchweepee
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[off topic]
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf hafel vom 19.12.2013, 18:38:07
...da hast Du allerdings recht hafel. Es steckt jedoch ein gerüttelt Maß Überheblichkeit in Deinen Worten, wenn Du davon ausgehst, dass Dein "Wahrnehmungsverhalten" immerzu das objektivere sein könnte und Du in diesem Zusammenhang andere Meinungen und Fragen geringschätzt.

Deine Meinung kann man in die Tonne hauen.
Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.12.2013, 03:50:19


Der ganze Vorgang beweist, dass Sachkenntnis als Voraussetzung für eine politische Tätigkeit völlig unnotwendig ist und dann und wann, - wenn vorhanden, sogar hinderlich sein kann.
Und mit dem, sich daraus ergebenden Dilettantismus haben die Bürger nicht nur dann und wann - sondern fortgesetzt zu leben.

erwin


@hafel das hier oben habe ich im Zusammenhang MIT DEM VORGANG und dem Dilettantismus beschrieben und ist auch so zu verstehn.

Also genau lesen! - Ich schrieb über den Vorgang wie man allgemein Politiker wie Schachfiguren hin und herschiebt und wie man in dem Fall im Besonderen umging.
Frau von der Leyen würde ich so etwas nie und nimmer zuschreiben.
Ich achte diese Frau als Politikerin, - als Familienpolitikerin im Besonderen und als Frau sowieso.


Also was soll das?

erwin

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