Innenpolitik Eine Frau Verteidigungsminister
Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.
ich bin und war immer froh darüber, dass das amt "bundeskanzler" erstmals in unserer geschichte von einer frau ausgeübt wurde bzw. wird.
(etwas angst habe ich von den leider notwendigen zugeständnissen an die spd, aber das ist ein anderes thema.)
jetzt haben wir noch eine frau, die sich mutig in eine männer-domäne vorwagt.
ich bin stolz auf diese beiden frauen, unabhängig von parteizugehörigkeit.
ich wünsche frau von der leyen auch als verteidigungsministerin viel glück.
nachfolgende bemerkungen ewiggestriger machos sind nicht lustig
sie gehören m.e. in die comedy-kabarett-branche.
zitat adam: "Und von der Leyen als Verteidigungsminister? Warum nicht? Und im Verteidigungsfall geht die Befehlsgewalt ja sowieso auf den Bundeskanzler über. Hm. Nanu. Herrje. Angela ist ja auch eine Frau. Naja, warum eigentlich keine Panzer in Natorosa?".
m./.
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ich bin und war immer froh darüber, dass das amt "bundeskanzler" erstmals in unserer geschichte von einer frau ausgeübt wurde bzw. wird.
(etwas angst habe ich von den leider notwendigen zugeständnissen an die spd, aber das ist ein anderes thema.)
jetzt haben wir noch eine frau, die sich mutig in eine männer-domäne vorwagt.
ich bin stolz auf diese beiden frauen, unabhängig von parteizugehörigkeit.
ich wünsche frau von der leyen auch als verteidigungsministerin viel glück.
nachfolgende bemerkungen ewiggestriger machos sind nicht lustig
sie gehören m.e. in die comedy-kabarett-branche.
zitat adam: "Und von der Leyen als Verteidigungsminister? Warum nicht? Und im Verteidigungsfall geht die Befehlsgewalt ja sowieso auf den Bundeskanzler über. Hm. Nanu. Herrje. Angela ist ja auch eine Frau. Naja, warum eigentlich keine Panzer in Natorosa?".
m./.
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Genau dahin waren sie auch gedacht. Du hast den Smiley nicht mitzitiert. ( )
--
adam (macho )
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adam (macho )
Re: Eine Frau Verteidigungsminister
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Politik(er/in) ansich
Reden muss man können und wenn möglich fließend.
Auch wenn man sich im Thema „eindreht“ – also bereits Gesagtes im Laufe einer Rede mehrmals wiederholt.
Besonders g’scheit sein muss man nicht unbedingt, weil dieser
Menschenschlag wird ohnedies nicht von allen zu hundert Prozent positiv gesehn.
Nun aber zu Frau von der Leyen.
Als Familienpolitikerin war sie angenehm anzuhören. Hatte stellenweise gute Ideen und wenn sie vereinzelt dies oder das durchgebracht hat, dann hat dies für minderbegütete Bürger möglicherweise da und dort Vorteile gebracht.
Aber durch sie, - und nur durch sie bekam ihre Partei einen Hauch von Christlichkeit. Ich fand sie an der Stelle einfach gut.
Aber vielleicht war sie der Partei einfach zu volksverbunden und die Kanzlerin war mit ihrer Arbeit unzufrieden.
Nun soll sie Verteidigungsministerin werden (sein). Politisches Können sei ihr nicht abgesprochen aber dort ist unbedingt Sachkenntnis gefordert, sonst wird sie von der Opposition und vorrangig den Medien quasi „zerrissen“, - in Fallen gelockt. Und - sie hat keine drei Jahre "Lehrzeit".
Ergo. Als Familienpolitikerin verstand sie schon als Frau und Mutter viel. Aber als Verteidigungsministerin?
Der ganze Vorgang beweist, dass Sachkenntnis als Voraussetzung für eine politische Tätigkeit völlig unnotwendig ist und dann und wann, - wenn vorhanden, sogar hinderlich sein kann.
Und mit dem, sich daraus ergebenden Dilettantismus haben die Bürger nicht nur dann und wann - sondern fortgesetzt zu leben.
erwin
Reden muss man können und wenn möglich fließend.
Auch wenn man sich im Thema „eindreht“ – also bereits Gesagtes im Laufe einer Rede mehrmals wiederholt.
Besonders g’scheit sein muss man nicht unbedingt, weil dieser
Menschenschlag wird ohnedies nicht von allen zu hundert Prozent positiv gesehn.
Nun aber zu Frau von der Leyen.
Als Familienpolitikerin war sie angenehm anzuhören. Hatte stellenweise gute Ideen und wenn sie vereinzelt dies oder das durchgebracht hat, dann hat dies für minderbegütete Bürger möglicherweise da und dort Vorteile gebracht.
Aber durch sie, - und nur durch sie bekam ihre Partei einen Hauch von Christlichkeit. Ich fand sie an der Stelle einfach gut.
Aber vielleicht war sie der Partei einfach zu volksverbunden und die Kanzlerin war mit ihrer Arbeit unzufrieden.
Nun soll sie Verteidigungsministerin werden (sein). Politisches Können sei ihr nicht abgesprochen aber dort ist unbedingt Sachkenntnis gefordert, sonst wird sie von der Opposition und vorrangig den Medien quasi „zerrissen“, - in Fallen gelockt. Und - sie hat keine drei Jahre "Lehrzeit".
Ergo. Als Familienpolitikerin verstand sie schon als Frau und Mutter viel. Aber als Verteidigungsministerin?
Der ganze Vorgang beweist, dass Sachkenntnis als Voraussetzung für eine politische Tätigkeit völlig unnotwendig ist und dann und wann, - wenn vorhanden, sogar hinderlich sein kann.
Und mit dem, sich daraus ergebenden Dilettantismus haben die Bürger nicht nur dann und wann - sondern fortgesetzt zu leben.
erwin
Re: Eine Frau Verteidigungsminister
Ein Minister soll auch nur der politische Vorstand einer Behörde sein.
Sachkenntnis ist nicht erforderlich.
Dafür hat er seinen obersten Beamten, den Staatssekretär.
Ein kluger Minister sucht sich kompetente Berater und sorgt dafür, dass er möglichst immer umfassend informiert wird.
Sachkenntnis ist nicht erforderlich.
Dafür hat er seinen obersten Beamten, den Staatssekretär.
Ein kluger Minister sucht sich kompetente Berater und sorgt dafür, dass er möglichst immer umfassend informiert wird.
Re: Eine Frau Verteidigungsminister
@ erwin7: "Dilettantismus"
Es ist schon ein starkes Stück und grenzt an Großkotzigkeit, hier den zukünftigen Verteidigungsministerium "Dilettantismus" zu unterstellen, wo die Ministerin gerade mal ein paar Stunden im Amt ist.
Deine Meinung kann man in die Tonne hauen.
Hafel
Es ist schon ein starkes Stück und grenzt an Großkotzigkeit, hier den zukünftigen Verteidigungsministerium "Dilettantismus" zu unterstellen, wo die Ministerin gerade mal ein paar Stunden im Amt ist.
Deine Meinung kann man in die Tonne hauen.
Hafel
So ist es, @Hafel.
Es ist erschreckend, mit welch arroganter Dumpfheit hier das Tätigkeitsprofil eines Ministers/einer Ministerin in zwei lapidaren Sätzen von „Grethi & Plethi“ herabgewürdigt und Versagen per se „prognostiziert“ wird!
Es schüttelt mich, wenn ich daran denke, dass das der „mündige“, deutsche Wähler seien soll.
Es ist erschreckend, mit welch arroganter Dumpfheit hier das Tätigkeitsprofil eines Ministers/einer Ministerin in zwei lapidaren Sätzen von „Grethi & Plethi“ herabgewürdigt und Versagen per se „prognostiziert“ wird!
Es schüttelt mich, wenn ich daran denke, dass das der „mündige“, deutsche Wähler seien soll.
Obwohl hier gerade die Diskussionskultur entgleist, möchte ich darauf hinweisen, dass erwin7 lediglich der Meinung ist, dass man einer Frau, die 30 Jahre Dorfschullehrerin war auch keine Stelle als Kriminalkommissar anbietet. Bei Ministern geht sowas anscheinend ohne Probleme.
Re: Eine Frau Verteidigungsminister
Obwohl hier gerade die Diskussionskultur entgleist, möchte ich darauf hinweisen, dass erwin7 lediglich der Meinung ist, dass man einer Frau, die 30 Jahre Dorfschullehrerin war auch keine Stelle als Kriminalkommissar anbietet. Bei Ministern geht sowas anscheinend ohne Probleme.
"Minister" ist ja auch kein Beruf, den man gelernt haben muss.
"Minister" ist ein politisches Amt, da muss man Ahnung von der Durchsetzung politischer Ziele haben.
Außer vielleicht Schmidt, war wohl kein Verteidigungsminister in der Lage, tatsächlich Soldaten zu führen.
Die Herren vor ihr hatten genau soviel Ahnung wie Frau von der Leyen.
Re: Eine Frau Verteidigungsminister
@Dutch: wie so oft "bla bla"
Hafel
Hafel
Frauen an die Macht ;)
Es kann mit dieser Besetzung nur noch besser werden ;)
Es kann mit dieser Besetzung nur noch besser werden ;)