Innenpolitik Ehrenerklärungen und anderer Schwachsinn

So weit entfernt scheint der Berufspolitiker im BT nicht zu sein, lieber Karl,
wenn ich sehe, dass fast 43% der Abgeordneten im Öffentlichen Dienst,
Parteien und ähnlichen Organisationen zu Hause sind. 
Diese Zahl steigt kontinuierlich von einer Legislaturperiode zur nächsten ...

CDU CSU bekommt ihre Klatsche.
Grüner Paukenschlag.
Positiv die AFD weiter im Sinkflug.
Die Linke spielt nur eine sehr kleine Rolle, unter 5%
Phil.

QUELLE https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-baden-wuerttemberg/gruene-mit-paukenschlag-in-baden-wuerttemberg-debakel-fuer-die-cdu-17244652.html

@ pschroed

Du hast in Deiner Aufzählung die SPD vergessen, die knapp 2% verloren hat und damit wieder hinter der AfD liegt.

So weit entfernt scheint der Berufspolitiker im BT nicht zu sein, lieber Karl,
wenn ich sehe, dass fast 43% der Abgeordneten im Öffentlichen Dienst,
Parteien und ähnlichen Organisationen zu Hause sind. 
Diese Zahl steigt kontinuierlich von einer Legislaturperiode zur nächsten ...

Guten Morgen.
Mag sein, dass es nur ein Eindruck ist.
Doch kommen denn nicht auch kontinuierlich AbgeordnetInnen hinzu, die unbefleckt von jeglicher Berufserfahrung - im Zweifel mit einem Rhetorikkurs im Gepäck - ihre Berufskarrieren über die Parteien planen?

So weit entfernt scheint der Berufspolitiker im BT nicht zu sein, lieber Karl,
wenn ich sehe, dass fast 43% der Abgeordneten im Öffentlichen Dienst,
Parteien und ähnlichen Organisationen zu Hause sind. 
Diese Zahl steigt kontinuierlich von einer Legislaturperiode zur nächsten ...
geschrieben von Pan

Guten Morgen.
Mag sein, dass es nur ein Eindruck ist.
Doch kommen denn nicht auch kontinuierlich AbgeordnetInnen hinzu, die unbefleckt von jeglicher Berufserfahrung - im Zweifel mit einem Rhetorikkurs im Gepäck - ihre Berufskarrieren über die Parteien planen?

Diese Sorge ist ziemlich unbegründet, denn die größte im Bundestag vertretene Berufsgruppe stellen mit Abstand die Juristen,152 Abgeordnete haben das entsprechende Studium abgeschlossen.
Die Mehrheit hat eine Rechtsanwaltszulassung, aber es sind auch Richter und Staatsanwälte unter den Volksvertretern. Mit mehr als 20 Prozent aller Abgeordneten sind die Juristen damit deutlich überrepräsentiert, was den beruhigenden Schluß zuläßt, daß die Parlamentarier in Sachen Gesetzgebung nicht völlig "unbefleckt" sind.

Edita

@Michiko,


im Endergebnis ist die AfD in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg nur noch einstellig :-)

Karl

was den beruhigenden Schluß zuläßt, daß die Parlamentarier in Sachen Gesetzgebung nicht völlig "unbefleckt" sind. (Edita)

...nein "unbefleckt" sind die Juristen wahrlich nicht, ob das nun ein Qualitätsmerkmal für das
Arbeitsfeld eines Abgeordneten im Bundestag ist, mag dahin gestellt sein, immerhin lernen
sie schon im Studium Gesetzeslücken zu finden und sie für ihre Klientel zu nutzen, der Haken
an der Geschichte.....der deutsche Bundesbürger ist ja kein Klient!

Xalli


 

Guten Morgen
Ganz unbeachtet sollten hier die ganz persönlichen Fähigkeiten nicht bleiben.
Und da nehme ich an, dass die Redegewandtheit eine große Rolle spielt.
Wer vor Publikum sich schwer tut eine Rede zu halten der hat wohl keinen Zug zur Politik.
Diese Fähigkeit ist jedoch für Juristen typisch und nicht jedem Bürger gegeben.
Schon bei den Römern oder den Indianern war das ein Auswahlkriterium.
lupus

@Michiko,


im Endergebnis ist die AfD in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg nur noch einstellig :-)

Karl

Die beste Nachricht für heute morgen. 😉 👍 Phil.