Innenpolitik Ehrenerklärungen und anderer Schwachsinn
na als "Bänker" kennt er sich mit dem Bankgeheimnis doch bestens aus!
Gruß Xalli
Lieber @der-waldler,
das glaube ich nicht. Die größten Profiteure waren die Grünen.
Übrigens wurden viele Briefwahlstimmen erst kurz vor der Wahl eingeworfen, z. B. unsere.
Karl
Einverstanden, Lupus,Auch im fortgeschrittenen Alter sind es nicht alle, die sich dafür halten!
auch wenn nicht alle, die sich bereits im jugendlichen Alter dafür halten, einem Cicero gleichen.
Und - wenn der "Zug zur Politik" ausschließlich vom eloquenten Reden, nicht von Lebenserfahrung her bestimmt ist,
wäre es meines Dafürhaltens - im guten Sinne - politisch sinnvoller, wenn sich die KünstlerInnen wirtschaftlich bei Firmen wie "Vorwerk" betätigen würden.
Erfahrungsgemäß wärs unschädlicher für das "Wohl des Volkes".
Komm gut durch die Wochegeschrieben von Bias
Bei 81,9 % erfolgreich abgeschlossenen akademischen Abschlüssen der Bundestagsabgeordneten ist "Dein Dafürhalten" nichts weiter als eine bösartige, gehässige Bemerkung, denn die Gesamtbevölkerung erreicht nicht mal 19%!
Für das Wohl und Wehe und den Lebenserfahrungen des Volkes wäre es ganz sicher angenehmer nicht ständig mit solch irritierenden Behauptungen behelligt zu werden!
Edita
Eine unterschriebene "Ehrenerklärung" hat für Charakterlumpen etwa den gleichen Stellenwert wie das Gelübte, das sie beim Einzug ins Parlament ablegten.
Das ist genau so! Kurzes Studium, damit man sagen kann: »ich weiß über alles Bescheid«,
rechtzeitig als Jungspund in eine Partei eintreten - dann läuft mit ein wenig Begabung alles von selbst!
Früh genug anfangen, von ferne leuchtet dann schon ein Schild mit der Aufschrift: PENSION
Ja michiko, da hatte sich das Blatt gestern doch noch gewendet, was vermutlich mit dem etwas länger währendem Prozess der Auszählung der Briefwahlunterlagen zusammen hing. Und die SPD hat es dann tatsächlich geschafft, mit 11,1% ein 2-stelliges Ergebnis einzufahren. Respekt! Wenn das bei denen weiter so läuft, dürfte Scholzens Kanzlerschaft ja kaum noch zu verhindern sein. :-)))Bei gleichen Verlustraten in anderen Bundesländern wird die AfD wieder mit dem Auszug aus den Parlamenten beginnen.Ich bezog mich mit meinem Beitrag auf die Mitteilung von Wandersmann, dass die AfD vor der SPD läge, und das war nicht der Fall. Dass sich Wahlergebnisse nach den Prognosen immer noch geringfügig verschieben, das ist die Regel.
Karl
Michiko
Wäre noch interessant in welchen Fächern die 81% ihren akademischen Grad errungen bzw. abgeschrieben haben.
Beispiele dafür gibts ja genug und Studieabschlüsse in Politik, Medien, Sozial und anderen "Geschwätzwissenschaften" und übergangslos in die POLITIK sind für mich keine Gewähr für das Verstehen des wahren Lebens.
Gruß P80
Das ist genau so! Kurzes Studium, damit man sagen kann: »ich weiß über alles Bescheid«,Yep, Pan - nur so gelingts; es gilt die Gunst der Stunde und die Zeichen der Zeit zu erkennen.
rechtzeitig als Jungspund in eine Partei eintreten - dann läuft mit ein wenig Begabung alles von selbst!
Früh genug anfangen, von ferne leuchtet dann schon ein Schild mit der Aufschrift: PENSION
Was Akademiker insgesamt angeht:
Auch die schließt Philip Rosenthals Erklärung mit ein, vermute ich mal.
Wäre noch interessant in welchen Fächern die 81% ihren akademischen Grad errungen bzw. abgeschrieben haben.Etwas mehr Ehrfurcht, Peter - dann klappts auch mit der Nachbarin.
Beispiele dafür gibts ja genug und Studieabschlüsse in Politik, Medien, Sozial und anderen "Geschwätzwissenschaften" und übergangslos in die POLITIK sind für mich keine Gewähr für das Verstehen des wahren Lebens.
Gruß P80
Ja michiko, da hatte sich das Blatt gestern doch noch gewendet, was vermutlich mit dem etwas länger währendem Prozess der Auszählung der Briefwahlunterlagen zusammen hing. Und die SPD hat es dann tatsächlich geschafft, mit 11,1% ein 2-stelliges Ergebnis einzufahren. Respekt! Wenn das bei denen weiter so läuft, dürfte Scholzens Kanzlerschaft ja kaum noch zu verhindern sein. :-)))Ja vielleicht :-)) An Beratern mangelt es ihm ja nicht.
Wer als IT-Berater für SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz arbeitet, kann mitunter sogar mehr verdienen als die Kanzlerin: Satte 646.000 Euro zahlte der Bundesfinanzminister in den Jahren 2018 und 2019 einem einzigen Projektleiter. Und wofür? Endlich mal die verzögerte Datenbank der Finanzkontrolle Schwarzarbeit an den Start bringen.
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