Innenpolitik Diese Bundesregierung ist unfähig
Ähnliches war früher auch zu lesen, als das Automobil die Pferdekutschen ablösten.Du verkennst, dass das Automobil nur lokale Auswirkungen hatte, die Robotisierung aber mondiale.
In anderen Bereichen ebenso.
Monja.
Dauert aber nicht mehr lange und keiner kann sich mehr das E-Auto leisten. Dann verliert das Auto auch seine Macht und das Pferd kommt zurück, aber dann als Neuzüchtung wegen dem "Pubsen" - das ist auch CO² schädlich....WAs heisst, "keiner kann sich mehr das E-Auto leisten"? DErzeit ist das so, solange diese Autos noch in kleineren Serien auf den Markt kommen und entsprechend teuer sind. KOmmen aber erst viele aus China und mischen den Markt auch preislich auf, wird das ganz anders sein.
Aber in westlichen Ländern dürfte sich das alles teilweise von selbst erledigen. Junge Menschen, die in Städten leben, haben schon heute kein Interesse mehr am eigenen Auto. Und bei der fortschreitenden Vergreisung unserer Gesellschaft wird sich diese wohl oder übel sowieso vom Auto verabschieden,bzw. kein neues mehr kaufen,weil vorher errechnet wird, wann sich dieses in Bezug auf die Lebenserwartung noch amortisieren sollte.
Ich denke aber auch ,dass das Pferd keine Alternative sein wird, wenn ältere Menschen mit Knie-Athrose oder anderen Zipperlein dieses erklimmen sollten.
Rollatoren bis hin zu Rollstühlen werden in dieser Gruppe höhere Absatzmöglichkeiten bieten. Olga
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Angeblich sollen im aktuellen Bundestag gerade mal 6 Abgeordnete sitzen mit Kompetenz im "IT"-Fach, das wären nicht einmal 1 % der MdBs. Wie kann da das Parlament seiner Aufgabe gerecht werden, Gesetzesinitiativen der Regierung (so denn welche auf diesem Gebiet überhaupt kommen) nicht nur nach dem "Bauchgefühl" zu bewerten ?
Meiner Meinung nach ist IT Kompetenz bei Politikern nicht wirklich entscheidend.
Die Regierungen haben von uns Wählern nicht den Auftrag IT-Systeme zu entwickeln.
Im Bundestag wird allerdings das Wissen benötigt an was man in der Industrie, der Medizin und in sonstigen Einrichtungen forscht, sofern möglich - wann mit dem Einsatz neu erforschter, entwickelter Systeme zu rechnen sein wird. Vor allem was neue Systeme nach sich ziehen.
Was man dann mit dem Wissen um eine mögliche Zukunft macht ist das eigentliche Problem. Das ist für mich das größte Versäumnis der Vergangenheit von EU und Deutschland.
Wie man Veränderungen begegnen kann erfordert völlig andere Kompetenz als IT Wissen.
Ciao
Hobbyradler
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Völlig richtig, was Hobbyradler schreibt. Ausserdem kommt noch dazu, dass IT-FAchleute international so gefragt sind und so exzellente GEhaltsangebote erhalten, dass der deutsche Bundestag hier nie mithalten kann, der de facto niedriger bezahlte Jobs anbietet, die dann im schlimmsten Fall nur für 4 Jahre garantiert werden können.Angeblich sollen im aktuellen Bundestag gerade mal 6 Abgeordnete sitzen mit Kompetenz im "IT"-Fach, das wären nicht einmal 1 % der MdBs. Wie kann da das Parlament seiner Aufgabe gerecht werden, Gesetzesinitiativen der Regierung (so denn welche auf diesem Gebiet überhaupt kommen) nicht nur nach dem "Bauchgefühl" zu bewerten ?
Meiner Meinung nach ist IT Kompetenz bei Politikern nicht wirklich entscheidend.
Die Regierungen haben von uns Wählern nicht den Auftrag IT-Systeme zu entwickeln.
Ciao
Hobbyradler
Umgekehrt sollte man auch die Frage stellen, wie viele wirklich IT-kompetente Mitarbeiter in Leitungsfunktionen in der Wirtschaft (nicht den Kneipen) anzutreffen sind? Auch dort gibt es spezifizierte Abteilungen, die dafür zuständig sind. Aber mit den Vorteilen einer sehr guten BEzahlung und Arbeitsverträgen, die eine lange Dauer haben können, bis der MitarbeiterIn ein noch besseres Angebot erhält. Olga
Es bedarf keiner kritischen Forscher um zu erkennen, dass eine Maschine 7 Tage durchgehend arbeiten kann und in der Zukunft auch durch Maschinen gewartet wird.
Die letzten 200 Jahre haben schon in der 1. ind. Revolution deutlich gezeigt wohin der Weg ging.
Schneller, preiswerter, gewinnbringende zu produzieren.
Bei der 2. ind. Revolution wenn die KI voll eingesetzt wird benötigt man keine Menschen mehr zur Produktion.
Hier sollte die Politik ansetzen und ein Zukunftsmodel entwerfen mit der ges. Gesellschaft.
Wenn wir warten, überrollt uns einfach die Industrie ja alle gewerblichen Firmen.
Wie leben unsere Kinder bzw. Enkel in der Zukunft.
Das muss langfristig skizziert werden und bei Bedarf angepasst werden.
Ich denke das geht alle Parteien an sonst werden Parteien in Zukunft überflüssig.
Dann regieren die Konzerne...........
Das als Fiktion gibt es schon lange und viele tun es als Märchen ab.
Wie immer will keiner ran und den ersten Schritt wagen politisch gesehen.
ich denke man sollte schon wissen, was ein Algorithmus ist, wer ihn zu welchem Zwecke und nach welchen Werturteilen entwickelt. Wenn "IT-Systeme" erst dann wenn sie nach jahrelanger , teurer Forschung der Legislative bekannt werden, dann ist es zu spät, um noch Korrekturen vorzunehmen, die mehr als nmur kosmetischer Natur sind.
Die Gefahr solcher "Systeme" besteht - gelinde gesagt - in der Beschneidung von Freiheitsrechten des Einzelnen, manche reden auch von einer, letzten Endes nicht kontrollierbaren, "Entmenschlichung" dazu.
Ich möchte in einem Bewerbungsgespräch nicht einen Job bekommen, weil meine Visage dem IT Scannerprogramm gefällt bzw. nicht gefällt, unabhängig von meiner Erfahrungen und meinem Können.
Das ist eine globale Herausforderung, die man nicht den Großen allein (USA - RUS- CHN - JAP) und deren Multinationals überlassen darf.
Wo kann eigentlich die Zivilgesellschaft, die immer mehr fremdbestimmtes "Objekt" von Programmen (KI) und Geräten wird, mitbestimmen (gerade auch durch ihre politischen Repäsentanten), wenn die Mehrzahl doch nur wenig Einsicht und Verständnis für die dahinterliegende "Technik"-Chancen und -risiken hat ?
Aus dem KI Strategiepapier der Bundesregierung (2018):
"KI-Anwendungen werden in Zukunft [...] zunehmend zur Entscheidungsfindung im Alltag beitragen bzw. diese im Hintergrund steuern. Das hat Auswirkungen auf politische, rechtliche, kulturelle und ethische Fragen. Ziel der Bundesregierung wird sein, für den Bereich der Anwendung von KI-Technologien sicherzustellen, dass diese Technologien die Grundwerte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ebenso wie den verfassungsrechtlich verankerten Schutz der Grundrechte – insbesondere des Rechts auf allgemeine Handlungsfreiheit, auf Privatsphärenschutz und informationelle Selbstbestimmung – unangetastet bleiben."
Die Datenethikkommission (in der der BDI, aber keine Gewerkschaft und schon gar kein Parlamentarier vertreten ist) weist z.B. daraufhin, dass "algorithmendeterminierte Entscheidungen ... automatisiert zu Konsequenzen [führen], so dass im Einzelfall keine menschliche Entscheidung mehr vorgesehen ist."
Ich hätte da schon gern etliche Leute mehr im Parlament, die (auch) Ahnung von "IT" im weitesten Sinne haben und beurteilen können, was da auf nationaler und EU Ebene derzeit läuft, damit sie (und nicht nur die Industrie) frühzeitig Einfluss nehmen können.
Dem Thema "Klima" (CO2 Reduktion) wird z.B. in keinen mir bvekannten Überlegungen zur IT/KI besondere Bedeutung beigemessen, dabei könnten sich gerade in diesem Bereich neue Jobmöglicheiten ergeben.
bleibt zu nur hoffen, dass es kein trojanisches Pferd ist mit überraschenden Geschenken im Bauch (z.B.eine getürkte Anti-Pups Software ...).👺
...wenn ältere Menschen mit Knie-Athrose oder anderen Zipperlein dieses erklimmen sollten.Na, na, schon so alt..? Also ich bin vom Greisenalter noch etwas entfernt und muß deshalb nicht den Charmanten geben.
Rollatoren bis hin zu Rollstühlen werden in dieser Gruppe höhere Absatzmöglichkeiten bieten.
Da ja immer mehr produzierendes wertschöpfendes Gewerbe in Deutschland verschwindet wird es für breite Schichten der Bevölkerung mit den Einkommen schwierig sich die Preise für E-Mobilität leisten zu können. Und Verbrenner werden wohl bald im Betrieb derart teuer sein das da auch nicht mehr viel geht.
Na gut, jüngere können sich noch mit dem Fahrrad behelfen, aber mit zunehmendem Alter wird das schwieriger. Alles umstellen auf "Öko" mag ja Sinn machen, nur sollte es für alle Schichten der Bevölkerung auch irgendwie realisierbar sein. Wünsche die auf Seifenblasen beruhen haben meist kaum eine Überlebenschance.
PS: Pferdekutschen soll's auch mit "Tiefeinstieg" geben, für ältere die ihre Haksen nicht mehr so hoch kriegen....
Meiner Meinung nach ist IT Kompetenz bei Politikern nicht wirklich entscheidend.Sehe ich etwas anders. IT birgt auch Gefahren die es zu beherschen gilt.
Die Regierungen haben von uns Wählern nicht den Auftrag IT-Systeme zu entwickeln.
In der Maschinenbautechnik ist die Erfindung des "Hebels" beispielgebend. Er kann in einem Krahn Wunder vollbringen, aber in einer Waffe löst er hunderttausendfachen Tot aus. Jede Schußwaffe hat einen "Abzugshebel" und die Waffe kann töten, jeder Bogen hat technisch gesehen zwei Hebel die den Pfeil beschleunigen. Und Pfeil und Bogen hat nach Schätzungen von Histirikern weit mehr als 1 Mill. Menschen getötet. Schußwaffen schätzt man mit 100 Mio Toten bisher ein.
Nicht jede technische Entwicklung ist ein Segen - manchmal eher ein Fluch (Atom zum Beisp.)
bleibt zu nur hoffen, dass es kein trojanisches Pferd ist mit überraschenden Geschenken im Bauch (z.B.eine getürkte Anti-Pups Software ...).👺
So lange VW nicht beteidigt ist - ist die Gefahr vernachläßigbar....