Innenpolitik Diese Bundesregierung ist unfähig
Sag mal träumst Du, novella? Gehört der Bundesrechnungshof auch zu den "Nörglern"? Vonderleyen, Schulze und Scheuer schmeißen sinnlos hunderte Millionen unserer Steuergelder für ihre Spezies bei Beraterfirmen und in der Lobby raus, um später ein oder zwei lukrative Pöstchen in den Vorständen zu bekommen. Willst Du jetzt alle Kritik an der "Obrigkeit" verbieten, weil Du Angst vor den Nazis der AfD hast?Diese Bundesregierung ist absolut nicht unfähig und hat eine Menge von Gesetzen auf den Weg gebracht, die nicht vollkommen sind, aber dennoch für eine Weiterentwicklung in unserem Land sorgen
Guckst Du: Rechnungsprüfer bemängeln Verstöße gegen Haushalts- und Vergaberecht
@dutchweepee,
was novella m. E. meint ist, dass Rügen des Rechnungshofes nicht das einzige Kriterium sind, um über die Leistungsfähigkeit einer Regierung zu urteilen.
Ich stimme ihr zu, dass das ständige Nörgeln und Verbreiten von ausnahmslos schlechten Nachrichten nervt. Diese Nörgeleien von rechts und links verzerren die Wirklichkeit in der Wahrnehmung vieler und führen dann dazu, dass in einem Land, in dem es so vielen so gut geht wie niemals in der Geschichte, der Faschismus trotzdem an die Türe klopfen kann.
Karl
Nein, ich träume nicht, dutch. Ich möchte nur mal erreichen, dass man nicht nur nach den Haaren in der Suppe sucht, sondern diese Suppe auch mal isst.
Nur eine negative Sicht auf alle Dinge zu haben, wird der Wirklichkeit auch nicht gerecht.
Ach, komm, ich will auch nicht jede Kritik verbieten. Wie kommst du darauf? Ich habe doch gesagt, dass man nicht alles gutheißen kann, was die Regierung macht, aber das ist doch was anderes, als jede Kritik zu verbieten. Mich nervt dieses Genörgel mehr und mehr.
@novella ...ich verstehe Dich und versuche mich ja auch in der Gewerkschaft und demnächst Lokalpolitik meines Ortes einzubringen, um wie Gundie sagte: "das Salz in der Suppe und nicht das Haar" zu sein.
Dennoch finde ich es übel, wenn Politiker wie der CSU-Versager-Scheuer mit dieser immensen Geldverschwendung ungeschoren davon kommen.
@karl ...es ist feige und falsch von "wehrhafter Demokratie" zu schreiben, wenn man aktive und verantwortliche Versager in der Politik auch noch streichelt ...damit hilfst Du nur den Dumpfbacken der AfD, wenn sie gröhlen, dass "Diedaoben" mit allem durch kommen. Es muss ja nicht gleich so wie in China laufen, wo der Ernährungsminister erschossen wird, weil die Babynahrung verseucht war. Aber die Richtung ist nicht schlecht angedacht...
*grins*
Ein Rechnungshof zeigt auf was Fehlerhaft,
was novella m. E. meint ist, dass Rügen des Rechnungshofes nicht das einzige Kriterium sind, um über die Leistungsfähigkeit einer Regierung zu urteilen.
Ich stimme ihr zu, dass das ständige Nörgeln und Verbreiten von ausnahmslos schlechten Nachrichten nervt. Diese Nörgeleien von rechts und links verzerren die Wirklichkeit in der Wahrnehmung vieler und führen dann dazu, dass in einem Land, in dem es so vielen so gut geht wie niemals in der Geschichte, der Faschismus trotzdem an die Türe klopfen kann.
oder schon grob Fahrlässig hier in der BRD läuft Karl.
Das diese Minister nicht aus dem Amt gejagt werden ist das Problem und das weiden AFD und Linke aus und nutzen es als Heim-Vorteil.
Sorum wird ein Schuh draus und deswegen werden Extreme immer stärker.
Einige wenige Minister machen grobe Fehler und nichts passiert,
sorry Karl das ist Versagen der obersten Chefin.
Und gerade weil es uns seit 45 gut geht Karl,
sollten wir solche Taten entsprechend aufzeigen.
Speziell um Frau Merkel wach zu rütteln, sie reagiert ja nur auf Wahl bzw. Meinungsumfragen.
Die Extremen sind durch schlechte politische Entscheidungen Handlungen etc. erst richtig gross geworden und nicht durchs meckern von Kritikern.
Wer sich unwohl fühlt,
sollte sein TV Gerät zu den Nachrichten ausschalten
(und ne Flasche Wein trinken.......................
)Zusatz,
ein Bundespräsident wurde aus dem Amt gejagt und.???
Nein, ich träume nicht, dutch. Ich möchte nur mal erreichen, dass man nicht nur nach den Haaren in der Suppe sucht, sondern diese Suppe auch mal isst.
Nur eine negative Sicht auf alle Dinge zu haben, wird der Wirklichkeit auch nicht gerecht.Ich weiss nicht, was jemand damit bezwecken möchte, wenn er solche Überschriften wählt, um evtl. Aufmerksamkeit zu weiter folgenden, literarischen Meisterwerken zu erzeugen.
Ach, komm, ich will auch nicht jede Kritik verbieten. Wie kommst du darauf? Ich habe doch gesagt, dass man nicht alles gutheißen kann, was die Regierung macht, aber das ist doch was anderes, als jede Kritik zu verbieten. Mich nervt dieses Genörgel mehr und mehr.
Vielleicht würde bei dieser Jammerei und Meckerei mal nützen, einfach den Blick ausserhalb von Deutschland zu richten, was da so alles vor sich geht:
Österreich - verweise auf Strache und dessen Unappetitlichkeiten
Italien - da wollte ein Innenminister sämliche Vollmachten (und musse dann vorläufig gehen)
Spanien - da wird mittlerweile einmal jährlich gewählt
Ungarn, Polen, Rumänien - tragen sukzessive die Demokratie zu Grabe
Skandinavien - in diesen Vorbildsländern hält immer mehr der Rechtspopulismus Einzug
Grossbritannien - never ending Brexit
Wollen wir unseren Blick noch weiter schweifen lassen:
USA - Mr Trump arbeitet am Ende der freien, liberalen Welt
Russland - Putin wird es vermutlich noch schaffen, auf Lebenszeit zu regieren und das Land herabzuwirtschaften. Jetzt haben die sogar ihr eigenes Internet (!)
Türkei - grössenwahnsinniger Mann, ebenfalls auf Lebenszeit durch sich selbst ernannt
Israel - Nethanjahu versucht, seinen Korruptionsprozessen zu entgehen, in dem er mit aller Kraft daran arbeitet, weiterhin das Land zu führen.
Und da ist man in einigen deutschen Kreisen wirklich der Meinung, bei uns ist alles so grottenschlecht wie ein Nebelteppich? Olga
Was ich nicht ganz verstehe, ist der Umstand, dass die Westdeutschen auch 29 Jahre nach der Wiederveinigung immer noch anders ticken, als die Ostdeutschen. Ihr Wahlverhalten ist anders, ihre Dialekte sind zum Teil nicht verständlich, sie schauen immer noch mit Begeisterung Lindenstraße, ihr Essverhalten weicht nach wie vor deutlich von dem der Ostdeutschen ab. Statt ordentlich Nudeln mit Tomatensoße und Jägerschnitzel beharren die Westalgiker auf Schäufele, Weckli, Saumagen und anderen kulinarischen Absurditäten. Sieht so etwa eine erfolgreiche Integration aus? Ich befürchte, dass es noch mindestens 2-3 Generationen dauern wird, bis auch hier vergleichbare Verhältnisse an der Tagesordnung sind.
Wandersmann, Sie scheinen gut aufgelegt zu sein. Danke für den witzigen Beitrag.
Die meisten Fragen müssten Sie sich mit Ihrer vorhandenen Intelligenz selbst beantworten können.
Wir Westdeutsche sind anders sozialisiert als Sie Ostdeutsche und es ist natürlich Unsinn, von der Mehrheit der Deutschen verlangen zu wollen, dass sie sich in die Minderheit integrieren.
Es sei denn, Ihr hättet endlich mal was Tolles zu bieten.
ABer die beschriebene ostdeutsche Küche ist es für meinen Gaumen nicht. DA bevorzuge ich dann doch die raffinierten Speisen der Italiener, Franzosen und Asiaten. Denn auch SAumagen usw. sind immer regionale Spezialitäten gewesen, wie z.B. in der schönen Pfalz.
Unsere Essgewohnheiten hängen auch damit zusammen, dass wir schon viel länger die Welt entdecken konnten als es Euch ermöglicht wurde. Und da formt sich der Gaumen dann doch sehr, bzw. wächst die Aufgeschlossenheit Fremdem gegenüber.
Wo wir uns treffen könnten sind die Weine. Ich habe gute ostdeutsche Weine getrunken, die in jedem Fall mit denen z.B. aus der Pfalz mithalten könnten.
Aber es war ein wenig schwierig, den Dialekt dieser Leute in Saale-Unstrut zu verstehen. Es fällt ja schon in Berlin auf, dass die früheren Ostberliner sehr viel dialektlastiger sind als es die Westberliner jemals waren.
Also nix für unguat - Sie brauchen kein Wörterbuch, wenn Sie nach Bayern kommen. Wir sind so polyglott und so an Fremde gewöhnt ,dass die Verständigung bestens klappen wird. Olga
Der Beitrag von Wandersmann hat mit Ost- und Westdeutschland nicht wirklich etwas zu tun - die Unterschiede liegen vor allem zwischen Nord- und Süddeutschland ganz stark - oder versteht jemand einen Ostfriesen, versteht der Ostfriese den Bayern??? - bzw. jede Region hat ihre Eigenheiten. Fremd für die Westdeutschen sind vor allem spezielle Ausdrücke, die sich im Osten gebildet haben aufgrund der Politik - Brigade, Kader, Havarie (bezieht sich im Westen eher auf Schiffsunglück) usw.! Ich finde Dialekte aller Regionen spannend - kann man lernen wie eine Fremdsprache! Als Neunjährige kam ich saarländisch sprechend nach Baden - war auch lehrreich....Und was Lebensmittel angeht, so musste ich in jeder Region umlernen!
LG barbarakary
Wenn es mit der Verständigung auf Dialektbasis nicht klappt, kann man es ja immer mit der deutschen Sprache versuchen, die wir doch alle in der Schule gelernt haben. Ich käme auch nie auf die Idee, mit meinen Hamburger Freunden breites Bayerisch zu sprechen. Ich möchte ja, dass die mich verstehen (und auch umgekehrt).
In Bayern spricht seit Jahren niemand mehr so durchdringend bayrisch (es sei denn in irgendwelche kleinen Orten auf dem Land).
DAs Münchnerische Bayerisch wird seit vielen Jahren verwendet, wie es irgendwann der frühere Kaiser Beckenbauer zu Gehör brachte. Es scheint ja in Deutschland der beliebteste Dialekt zu sein.
SChon zu meiner Schulzeit war es so, dass nicht Dialekt gesprochen wurde, sondern die Kinder fast gezwungen wurden, Deutsch zu sprechen. Geschadet hat mir dies nie, weil es später auch das Erlernen von Fremdsprachen erleichterte, wenn man die 'Grammatik der eigenen Muttersprache beherrscht.
Ich habe auch nie einen grossen Sinn dahinter gesehen, wenn Dialekte gesprochen werden, die schon 30 km weiter keiner mehr versteht.
In meiner Familie wäre das sowieso ein Problem gewesen ,da ich durch den österreichischen 'Vater als Kind mehr dazu tendierte als zu dem von meiner Mutter gesprochenen Bayerisch.
Mein Bruder lebt seit Jahrzehnten in Berlin. Es ist noch rauszuhören, dass er in München geboren wurde und aufgewachsen ist. Man kann ihn am meisten damit ärgern, wenn man ihm erklärt, er würde wie Stoiber sprechen.... Olga