Innenpolitik Die Vergangenheit von Margot Honnecker

Meine "Geschichten"-Erlebnisse,entsprechen der Realität und Du bist dann wohl
eher der Märchen-Onkel sittingbull?!

so oder ähnlich wird es sich in deinem kleinen köpfchen wohl abspielen ...

sitting bull

Hw, da irrst du. Wer sich gegen Terrorattacken schützt wie etwa Israel, nimmt das Recht zur Selbsverteidigung wahr. Auch die chinesische Mauer war ein Bollwek gegen eine äußere Bedrohung. Direkter Vergleich unzulässig.

Auch der mehr als durchlässige und dazu unvollstädnige Zaun (keine Mauer) an der US-mexikanischen Grenze ist mit dem Abwehrsystem gegen Republikflüchtige nicht vergleichbar.

Als deutscher Beitrag zur politisch wirksamen Baugeschichte des Mauerbaus in der Geschichte sind die von Mauern umgebenen Ghettos in den Städten des Ostens eher vergleichbar. Die werden von Hw ausgelassen, obwohl sie in die Vorgeschichte einzuordnen sind.

1942 im Januar waren meine Eltern eine Woche in Lodz (damals Litzmannstadt). Dabei hörte ich erstmals den Namen Ghetto. Wir kamen sogar vorbei an diesem grauen Monstrum. Ich wurde nicht aufgeklärt über dieses Viertel und was darin mit den Menschen geschah. Aber ich spürte etwas.

Die Berliner Mauer und die Mauern der Ghettos stehen in einem inneren Zusammenhang. Nicht nur weil sie in Berlin geplant und ins Werk gesetzt wurden und von dort aus disziplinierende Maßnahmen gegen die inerhalb der Mauenr lebenden Menschen Weg getroffen wurden (Zuchthausstrafe wegen Republikflucht, strikte Überwachung). Die Gehettos waren weit darüber hinaus Sammellager des Todes. Die DDR-Mauer und ihr Sperrsystem und die dahugehörigen gestzlichen Freiheitsbeschränkungen ein Symbol der Unfreiheit und Entmündigung.

Ich bin überzeugt davon, dass kluge Kommunisten die Gefahren sahen für den eigenen Weg in eine lichte Zukunft. Das Reich der "Freiheit und Gerechtigkeit" - so Marx über den Kommunismus - ist unvereinbar mit Stacheldraht, Minenfeldern und Selbstschussanlagen. drakonischen Gesetzen gegen Andersdenkende und Ausreisewillige. Marx selber lebte Jahrzehnte im Exil.

Klaus hat hat recht, wenn er die Hilfsbereitschaft und das freundliche menschliche Klima bei den DDR-Bewohnern erwähnt. Ebenso die Findigkeit der DDR- Bürger und ihre handwerklichen Fertigkeiten bei der Herstellung von Ersatz für knappe Gütert. Es sind Tugenden, die eher typisch sind in einer Diktatur, wenn Menschen vom Kollektiv und der Staatspartei - die immer recht hat - vereinnahmt werden und zusammenrücken. Private Netzwerke schirmen den Einzeln gegen die Allmacht des Staates ab, schaffen private Nischen.

Diese Tugenden überzeugen mich umso mehr, weil die Wegwerfgesellschaft des Westens viele Sumpfblüten treibt. Aber bei Licht betrachtet sind es Tugenden die dem Mangel und der Not entspringen.

Wer in solche Gruppen gerät, kann auffallen. Einmal begegnete ich einer guten Freundin meiner bekannten Familie am S-Bahnhof Friedrichstraße, grüßte höflich und freundlich, bleib aber nicht stehen. Dafür bekam ich dann später aber etwas zu hören. So was täte man nicht und so weiter.... Man speche miteinander. Aus ihrer Sicht hatten sie recht.



Peterw hat unter Geldanlagen kurz dargestellt, wie es sic hmit den Milliardenbürgschaften verhält. Was HW schreibt ist Unsinn.

Hw, da irrst du. ...
Klaus hat hat recht ...
Was HW schreibt ist Unsinn.

es ist weniger die tatsache , dass du in ewig langen einlassungen deiner meinung
ausdruck verleihen willst ...
es ist dieser unglaublich überhebliche oberlehrerhabitus , mit dem du hier noten
verteilst und deine nicht gerade spektakulären einsichten zum gradmesser kognitiver
leistungsfähigkeit stilisierst .

sitting bull

Ja lieber Plattfußindianer, das ist Dein Stil.

Wer nicht Deiner Meinung ist, der agiert Oberlehrerhaft.

Hafel

Ich vermag Carlos zu folgen!

Gruß Crimmscher

Ja lieber Plattfußindianer, das ist Dein Stil.

Wer nicht Deiner Meinung ist, der agiert Oberlehrerhaft.

von deiner beleidigung mal abgesehen ... obwohl du doch immer so tust als
wäre dir diese kultur zuwider :

nicht wer nicht meiner meinung ist , agiert oberlehrerhaft ...
sondern oberlehrer agieren oberlehrerhaft .

sitting bull

Ich vermag Carlos zu folgen!

sollte mich das wundern ?

sitting bull

@SB: Aber, aber, wo ist denn hier eine Beleidigung?

Es kann doch nur ein Spaß sein, sich als Senior hier als selbsternannten Häuptling zu titelieren. Okay, wir lachen darüber alle. Und da kann der Plattfußindianer nur eine spaßige Ergänzung sein.

Ich fragte Dich schon einmal: warum bist Du nur bei Dir selber sooo sensibel und beim Austeilen an Andere nicht? Indianderherz kennt doch kein Schmerz ... oder so ähnlich.

Ich finde im übrigen Carlos nicht Oberlehrerhaft, im Gegenteil, sachlich und gut erklärend.

hafel

es ist weniger die tatsache , dass du in ewig langen einlassungen deiner meinung
ausdruck verleihen willst ...
es ist dieser unglaublich überhebliche oberlehrerhabitus , mit dem du hier noten
verteilst und deine nicht gerade spektakulären einsichten zum gradmesser kognitiver
leistungsfähigkeit stilisierst .

sitting bull

Lieber sitzender Bulle.

Nicht´s ist gefährlicher als die Realität

Phil.

Der letzte Satz eines längeren Bewitrags bezieht sich auf den Beitrag von Peterw als Antwort auf eine unqualifizierte Feststellung von Hinterwaeldler.

Er basiert auf Unkenntnis. SB,

Wenn du dich damit sachlich und argumentativ auseinadnersetzen willst, kannst du es dort tun. In meinem Beitrag ging es auch um persnliche Begebenheiten. Es sit erlaubt daraus Schlussfolgerungen ziehen.