Innenpolitik Die Mütterrente und die Tafeln
Re: Die Mütterrente und die Tafeln
Natürlich ist das ungerecht. Ich denke da z.B. an die Kindergeldgeschichte. Da hatte man die Wahl, sich das Kindergeld auszahlen zu lassen oder eine Steuervergünstigung zu erhalten.
Für Otto Normalverbraucher war klar, daß er sich das auszahlen ließ, denn das bißchen Steuerermäßigung hätte nichts gebracht. Bei reichen Leuten hat die Steuerermäßigung sehr wohl was gebracht und zwar mehr als wenn sie sich das Kindergeld hätten auszahlen lassen.
Das ist in meinen Augen eine schreiende Ungerechtigkeit und zwar wurde das eingeführt, obwohl man sich über die Konsequenzen im klaren hätte sein müssen.
Für Otto Normalverbraucher war klar, daß er sich das auszahlen ließ, denn das bißchen Steuerermäßigung hätte nichts gebracht. Bei reichen Leuten hat die Steuerermäßigung sehr wohl was gebracht und zwar mehr als wenn sie sich das Kindergeld hätten auszahlen lassen.
Das ist in meinen Augen eine schreiende Ungerechtigkeit und zwar wurde das eingeführt, obwohl man sich über die Konsequenzen im klaren hätte sein müssen.
nostalgie beschreibt das problem doch ganz gut .
aus der rentenpolitik wird kein schuh , weil man es politisch nicht
will und das ende der fahnenstange ist noch längst nicht erreicht .
die absenkung des rentenniveaus auf 43 % ...unter einer SPD regierung beschlossen ... wird sich als todesstoss
für nachfolgende rentnergenerationen erweisen .
daran hätte die SPD aktuell etwas ändern können ... stattdessen
"dummenfang" mit der luftnummer "rente mit 63" , die für praktisch
keinen einzigen arbeiter mit durchschnittlicher erwerbsbiographie
eine rolle spielen wird .
es gilt , den gesellschaftlich erarbeiteten reichtum endlich gerecht
zu verteilen und nicht jeden cent für die oberklasse abzuziehen .
das viele diesem Agenda 2010 irrsinn aufsitzen , ist im übrigen auch
ein beispiel für die manipulative propaganda bürgerlicher medien .
sitting bull
aus der rentenpolitik wird kein schuh , weil man es politisch nicht
will und das ende der fahnenstange ist noch längst nicht erreicht .
die absenkung des rentenniveaus auf 43 % ...unter einer SPD regierung beschlossen ... wird sich als todesstoss
für nachfolgende rentnergenerationen erweisen .
daran hätte die SPD aktuell etwas ändern können ... stattdessen
"dummenfang" mit der luftnummer "rente mit 63" , die für praktisch
keinen einzigen arbeiter mit durchschnittlicher erwerbsbiographie
eine rolle spielen wird .
es gilt , den gesellschaftlich erarbeiteten reichtum endlich gerecht
zu verteilen und nicht jeden cent für die oberklasse abzuziehen .
das viele diesem Agenda 2010 irrsinn aufsitzen , ist im übrigen auch
ein beispiel für die manipulative propaganda bürgerlicher medien .
sitting bull
Klar ist hier System dahinter!
Verstehen soll man ja die Politik garnicht.
Ich habe es nie verstanden, warum meine Frau 3 Kinder (vor 90 geboren) bei ihrer Renten Berechnung nicht anerkannt wurden.
Spätere Jahrgänge bekamen je Kind 3 Jahre angerechnet zu den Beitragsjahren.
Anderseits wird eine Herdprämie bezahlt.
Die Hartz IV Kinder gehen leer aus, bei der Herdprämie, das Kindergeld wird als Einkommen angerechnet.
Gleichermacherei dachte ich haben wir nach der DDR hinter uns gelassen.
Das erinnert mich an das Gesetz des Sonnenkönigs , Es iat Arm und Reich verboten unter Brücken zu schlafen.
Ach ja in der der guten alten DDR wurde eine Frau schief angesehen, wenn sie ihr Kind beim Arzt nicht mit Penicilin behandelt haben wollte wegen Erkältungen. "Sie wollen wohl zu hause bleiben und nicht arbeiten gehen ?" war immer diel Lakonische Frage der Ärzte.
Anderseits sind es meine Kinder die zur Zeit nicht nur meine Rente und die meiner Frau erarbeiten.
Die Singels und Beamtenfrauen werden für ihren Egoismus noch belohnt. Man spielt hier Jung gegen alt aus.
Dabei ist es nicht Jung oder alt.
Man hat hier nicht verstanden das Kinder letztendlich der Reichtum einer Nation sind.
Statt Familien mit Kindern unbürokratisch zu fördern, weiten wir lieber zur Vermehrnung unsere Beamten bei und deren Existenzberechtigung.
Verstehen soll man ja die Politik garnicht.
Ich habe es nie verstanden, warum meine Frau 3 Kinder (vor 90 geboren) bei ihrer Renten Berechnung nicht anerkannt wurden.
Spätere Jahrgänge bekamen je Kind 3 Jahre angerechnet zu den Beitragsjahren.
Anderseits wird eine Herdprämie bezahlt.
Die Hartz IV Kinder gehen leer aus, bei der Herdprämie, das Kindergeld wird als Einkommen angerechnet.
Gleichermacherei dachte ich haben wir nach der DDR hinter uns gelassen.
Das erinnert mich an das Gesetz des Sonnenkönigs , Es iat Arm und Reich verboten unter Brücken zu schlafen.
Ach ja in der der guten alten DDR wurde eine Frau schief angesehen, wenn sie ihr Kind beim Arzt nicht mit Penicilin behandelt haben wollte wegen Erkältungen. "Sie wollen wohl zu hause bleiben und nicht arbeiten gehen ?" war immer diel Lakonische Frage der Ärzte.
Anderseits sind es meine Kinder die zur Zeit nicht nur meine Rente und die meiner Frau erarbeiten.
Die Singels und Beamtenfrauen werden für ihren Egoismus noch belohnt. Man spielt hier Jung gegen alt aus.
Dabei ist es nicht Jung oder alt.
Man hat hier nicht verstanden das Kinder letztendlich der Reichtum einer Nation sind.
Statt Familien mit Kindern unbürokratisch zu fördern, weiten wir lieber zur Vermehrnung unsere Beamten bei und deren Existenzberechtigung.
Re: Die Mütterrente und die Tafeln
Soweit mir noch in Erinnerung ist, war doch das Renteneintrittsalter lange Zeit für Männer 65 und für Frauen 63 Jahre. Außerdem sollte das Rentenalter allgemein auf 60 Jahre gesenkt werden um Arbeitsplätze für die Jungen frei zu machen. Davon ist aber schon lang nicht mehr die Rede.
Tatsächlich ist es doch so, daß niemand, der wirklich schwer arbeitet, in der Regel diese Arbeit mit über 60 Jahren nicht mehr leisten kann (Politiker und ähnliches natürlich ausgenommen).
Daher ist diese ständige Erhöhung des Renteneintrittsalters nichts weiter als eine Kürzung der Rente, denn die Abschläge sind enorm (hab ich mir ausgerechnet) und lohnen sich keinesfalls.
Mit der Mütterrente und dieser Regelung für Rente mit 63 soll dem gemeinen Volk jetzt Sand in die Augen gestreut und Wind aus den Segeln genommen werden.
Schwindel und Betrug allenthalben!
Tatsächlich ist es doch so, daß niemand, der wirklich schwer arbeitet, in der Regel diese Arbeit mit über 60 Jahren nicht mehr leisten kann (Politiker und ähnliches natürlich ausgenommen).
Daher ist diese ständige Erhöhung des Renteneintrittsalters nichts weiter als eine Kürzung der Rente, denn die Abschläge sind enorm (hab ich mir ausgerechnet) und lohnen sich keinesfalls.
Mit der Mütterrente und dieser Regelung für Rente mit 63 soll dem gemeinen Volk jetzt Sand in die Augen gestreut und Wind aus den Segeln genommen werden.
Schwindel und Betrug allenthalben!
Ich gönne jeder Mutter diese sog. Mütterrente, finde aber, dass es nicht gut ist ,diese aus der Rentenversicherung zu finanzieren. Immerhin haben auch BEamte und Selbstständige Mütter,die in diesen Genuss kommen und hierfür aber nicht zahlen, weil sie keine Einzahler in die Rentenversicherung sind.
Ich finde auch,dass die Gattin eines gutverdienenden Arztes diese Mütterrente nicht benötigt. Ähnlich sollte das Kindergeld nur bis zu einer gewissen Einkommenshöhe bezahlt werden. Damit würden Gelder frei werden, die dann wirklich BEdürftigen zugutekämen.
Desgleichen ist die vorgezogene Rente für männliche Facharbeiter ab 63 Jahren eine Investition in die Vergangenhei; dies sollte sich unser Land nicht mehr erlauben - wir sollten zukunftsintensiv investieren, d.h., in Bildung und in die wenigen jungen Leute, die nachkommen. Olga
Ich finde auch,dass die Gattin eines gutverdienenden Arztes diese Mütterrente nicht benötigt. Ähnlich sollte das Kindergeld nur bis zu einer gewissen Einkommenshöhe bezahlt werden. Damit würden Gelder frei werden, die dann wirklich BEdürftigen zugutekämen.
Desgleichen ist die vorgezogene Rente für männliche Facharbeiter ab 63 Jahren eine Investition in die Vergangenhei; dies sollte sich unser Land nicht mehr erlauben - wir sollten zukunftsintensiv investieren, d.h., in Bildung und in die wenigen jungen Leute, die nachkommen. Olga
Aber klar, warum sollte ein Arbeiter, der sich sein ganzes Leben lang geschunden hat, eine ordentliche Rente bekommen? Der soll gefälligst an sein sozialverträgliches Ableben denken.
Ich frage mich allerdings, ob das auch für alte Damen gilt, die ihr ganzes Leben lang nicht weiter getan haben als ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen und Gott einen guten Mann sein ließen?
Ich frage mich allerdings, ob das auch für alte Damen gilt, die ihr ganzes Leben lang nicht weiter getan haben als ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen und Gott einen guten Mann sein ließen?
Re: Off Topic
Ist doch auch egal ob man "niemanden" im Dativ oder "Niemandem" im Akkusativ schreibt.
Crimmscher
Crimmscher
WAnn gehen Sie sich eigentlich mal selbst auf die Nerven? Ich vermute, Sie warten mit Schaum vor dem Mund, bis Sie etwas von mir lesen, um dann umgehend in beleidigender Form nichts zum Thema beizutragen. Ist dies wirklich Ihr Ziel, ein zufriedenes Leben im Alter zu führen? Arme, böse Frau. Olga
Re: Off Topic
Ist doch auch egal ob man "niemanden" im Dativ oder "Niemandem" im Akkusativ schreibt.
Crimmscher
Mir ist es auch egal, obwohl ich das m.E. durchaus richtig schreibe. Schließlich habe ich in der Schule noch rechtschreiben gelernt.
Ich versteh bloß nicht, warum man für den Gebrauch dieses Wortes übel beschimpft wird. Ich wüßte das gern, aber ich krieg keine Antwort.
WAnn gehen Sie sich eigentlich mal selbst auf die Nerven? Ich vermute, Sie warten mit Schaum vor dem Mund, bis Sie etwas von mir lesen, um dann umgehend in beleidigender Form nichts zum Thema beizutragen. Ist dies wirklich Ihr Ziel, ein zufriedenes Leben im Alter zu führen? Arme, böse Frau. Olga
Ist das alles, was Sie zum Thema beizutragen haben?