Innenpolitik Die Linke und Kuba
hugo: ...Ergo greifen die Amis auch sehr direkt behindernd in meine hier üblichen Freiheiten ein,,ich finds unverschämt und schon lange antiquiert und überholt.
Mein lieber hugo, das siehst Du völlig falsch. Das ist der Kampf der westlichen Welt für Frieden und Freiheit. Dafür musst Du und jeder Cubaner doch wohl gerne Opfer bringen.
Mein lieber hugo, das siehst Du völlig falsch. Das ist der Kampf der westlichen Welt für Frieden und Freiheit. Dafür musst Du und jeder Cubaner doch wohl gerne Opfer bringen.
@dutchweepee,
an dieser Diskussion wollte ich mich nicht mehr beteiligen, aber nun melde ich mich doch noch zu Wort, warum, weil ich die Phrasen von Demokratie, Freiheit von einigem so hergesagten User nicht mehr ertragen kann.
Unsere Demokratie besteht doch in der Hauptsache darin, dass ich nach jeder abgelaufenen Legislaturperiode artig zur Wahlurne gehe und meine Stimme abgebe. Die gewählten Politiker machen ja doch vieles anders, als sie vorher versprochen haben, mit der Begründung, dass sie durch die aufgezwungene Koalition nicht so handeln können, wie sie wollten. Ja wer hat sie denn dann gezwungen, eine solche Koalition einzugehen, doch nur der Drang nach Macht, der Wähler ist denen doch hinterher völlig gleich.
Unser Parlament ist ein Selbsbedienugsladen. Mit der Begründung mit der Inflation müssen die Gehälter der Richter angehoben werden, erhöhen sie auch gleichzeitig ihre Diäten weil sie vorher ein Gesetz erlassen haben, die Diäten an den Gehälter der Richter anzupassen. Ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt.
Freiheit ja, die kann man nur begrüßen, aber genügt Dir die Freiheit, dass man heute zwar sagen und schreiben kann wie es einem im Kopf vorkommt, änderst Du damit etwas an den gegebenen Verhältnissen, wir haben eine parlamentarische Demokratie, die Parlamentarier sollen nach ihrem Wissen und Gewissen arbeiten, meine Frage ist, hast Du immer das Gefühl, dass sie danach handeln?
Schreibe ich einen Artikel in unserer Presse, wird der durch den Redakteur so verstümmelt, dass du den hinterher garnicht wieder erkennst.
Ich vertrete die Auffassung, dass die Mehrheit unserer Abgeordneten Lobbyisten sind.
Das Kapital hat unsere parlamentarische Demokratie voll im Griff.
Du sprichst von Frieden, ja wir freuen uns, dass Europa jetzt über 60 Jahre Frieden hat, von Serbien und dem Kosovo mal abgesehen, aber muss es trotzdem sein, dass deutsche Soldaten in einem Krieg, wo sie nicht hingehören, immer noch ihr Leben opfern und täglich riskieren? Ich meine nein.
Das weicht zwar vom Thema etwas ab, aber in dieser Beziehung giebt es mit Kuba keinen Unterschied. Ja Fidel kist ein Diktator, aber ohne seine diktatorischen Massnahmen hätte er das Batistaregim nicht überwunden, heute ist diese Methode überholt, und was man zu lesen bekommt, hat sich ja auch schon einiges geändert, der Zeit angepasst, aber was passt sich denn bei uns der Zeit an, wir haben nach wie vor das Diktat des Kapitals, auch das hat sich der Zeit angepasst, nämlich dahingehend, dass es jetzt globaler denkt und damit seinen Reichtum und seine Macht vergrößert.
Stange
an dieser Diskussion wollte ich mich nicht mehr beteiligen, aber nun melde ich mich doch noch zu Wort, warum, weil ich die Phrasen von Demokratie, Freiheit von einigem so hergesagten User nicht mehr ertragen kann.
Unsere Demokratie besteht doch in der Hauptsache darin, dass ich nach jeder abgelaufenen Legislaturperiode artig zur Wahlurne gehe und meine Stimme abgebe. Die gewählten Politiker machen ja doch vieles anders, als sie vorher versprochen haben, mit der Begründung, dass sie durch die aufgezwungene Koalition nicht so handeln können, wie sie wollten. Ja wer hat sie denn dann gezwungen, eine solche Koalition einzugehen, doch nur der Drang nach Macht, der Wähler ist denen doch hinterher völlig gleich.
Unser Parlament ist ein Selbsbedienugsladen. Mit der Begründung mit der Inflation müssen die Gehälter der Richter angehoben werden, erhöhen sie auch gleichzeitig ihre Diäten weil sie vorher ein Gesetz erlassen haben, die Diäten an den Gehälter der Richter anzupassen. Ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt.
Freiheit ja, die kann man nur begrüßen, aber genügt Dir die Freiheit, dass man heute zwar sagen und schreiben kann wie es einem im Kopf vorkommt, änderst Du damit etwas an den gegebenen Verhältnissen, wir haben eine parlamentarische Demokratie, die Parlamentarier sollen nach ihrem Wissen und Gewissen arbeiten, meine Frage ist, hast Du immer das Gefühl, dass sie danach handeln?
Schreibe ich einen Artikel in unserer Presse, wird der durch den Redakteur so verstümmelt, dass du den hinterher garnicht wieder erkennst.
Ich vertrete die Auffassung, dass die Mehrheit unserer Abgeordneten Lobbyisten sind.
Das Kapital hat unsere parlamentarische Demokratie voll im Griff.
Du sprichst von Frieden, ja wir freuen uns, dass Europa jetzt über 60 Jahre Frieden hat, von Serbien und dem Kosovo mal abgesehen, aber muss es trotzdem sein, dass deutsche Soldaten in einem Krieg, wo sie nicht hingehören, immer noch ihr Leben opfern und täglich riskieren? Ich meine nein.
Das weicht zwar vom Thema etwas ab, aber in dieser Beziehung giebt es mit Kuba keinen Unterschied. Ja Fidel kist ein Diktator, aber ohne seine diktatorischen Massnahmen hätte er das Batistaregim nicht überwunden, heute ist diese Methode überholt, und was man zu lesen bekommt, hat sich ja auch schon einiges geändert, der Zeit angepasst, aber was passt sich denn bei uns der Zeit an, wir haben nach wie vor das Diktat des Kapitals, auch das hat sich der Zeit angepasst, nämlich dahingehend, dass es jetzt globaler denkt und damit seinen Reichtum und seine Macht vergrößert.
Stange
wolfgang: gottseidank geht es jetzt keinem schlechter
Diesen Satz kannst Du hier aber nur ablassen, weil diejenigen, denen es schlecht und schlechter geht, kein Geld für den Luxus eines Computers oder Internetzugangs haben. Somit haben sie auch keine Chance Dir zu widersprechen und von ihrem Alltag zu berichten.
Das Thema hier lautet "Die Linke und Kuba". OK, etwas uber die ehemalige SED, nunmehr LINKE, zu schreiben ist nicht sehr lohnenswert. Interessanter ist da aus meiner Sicht, das Thena Kuba und das Internet.
In Deutschland gibt es selbst in kleinen Orten Internetcafes als soziale Einrichtungen für Jugendliche, wie für Senioren, besonders HartzIV-Empfänger sind willkommen.. Die Benutzung der PCs ist kostenlos und vielfach werden kostenlose Computerkurse angeboten.
Mein Einstieg ins Computing erfolgte bei zwei derartigen Einrichtungen, bei der Stiftung Freiberger
Moabiter Brückehttp://www.freiberger-stiftung.de/de/engagement/sonnenblume_projekte.php#a227
und bei Die Falken
Nun zu Kuba und das Internet, bei WIKIPEDIA steht dazu:
Kuba: Eine grundsätzliche Internetzugangsmöglichkeit ist für die heimische Bevölkerung nur mit Einschränkungen möglich. Mittlerweile können auch Kubaner Touristenhotels regulär nutzen, müssen hierfür aber in Devisen bezahlen. Diese Touristenhotels verfügen überwiegend über einen langsamen Internetzugang, welcher gegen Bezahlung eines Tickets in Devisen ohne jede weitere Kontrolle zugänglich ist. Die dabei aktiven Sperren betreffen systemkritische Internetseiten primär aus den USA ( z.B. von Exilkubanern ). Darüber hinaus braucht man eine Spezialgenehmigung für einen privaten Internetzugang, welcher nur sehr restriktiv erteilt wird. Verbreitet sind allerdings private Internetzugänge über das drahtgebundene Telefonnetz ohne Genehmigung, welche aber mit hohen Telefonkosten verbunden sind. [47], [48], eine massive Erhöhung der Datenübertragungsraten und Reduzierung der Preise steht aber aktuell unmittelbar durch ein Internet-Seekabel aus Venezuela bevor [49]. Die weitere Entwicklung von Zugangssperren für weitergehende Bereiche bleibt abzuwarten.
DIE ZEIT - 14.2.2011
Bislang gilt das kubanische Internet als das langsamste und schwerfälligste in Lateinamerika und der ganzen Karibik. Doch das soll sich ändern. Dank einer 1600 Kilometer langen Glasfaserleitung, die derzeit von Venezuela aus im Meer verlegt wird. Ein französisches Spezialschiff mit dem Namen "Ile de Batz" wird die heiß ersehnte Verbindung von Venezuela nach Siboney bringen. Das Städtchen in der Nähe von Santiago de Cuba avanciert somit zum neuen digitalen Herzen der Insel.
sys...
hugo: ...Ergo greifen die Amis auch sehr direkt behindernd in meine hier üblichen Freiheiten ein,,ich finds unverschämt und schon lange antiquiert und überholt.
Mein lieber hugo, das siehst Du völlig falsch. Das ist der Kampf der westlichen Welt für Frieden und Freiheit. Dafür musst Du und jeder Cubaner doch wohl gerne Opfer bringen.
Den Kampf des sozialistischen Friedenslagers wurde auch und besonders, durch den Einsatz der kubanischen Armee unterstützt.
WIKIPEDIA
Während der 1970er und 1980er Jahre verstärkte Kuba seine militärische Präsenz im Ausland, vor allem in Afrika. Zeitweise standen bis zu 50.000 Mann in Angola, 24.000 in Äthiopien und hunderte in anderen Ländern. Kubanische Streitkräfte spielten eine Schlüsselrolle im Ogadenkrieg zwischen Äthiopien und Somalia und unterhielten dort über ein Jahrzehnt eine substanzielle Garnison. In Mosambik ab 1977 und in Kongo-Brazzaville (heute Republik Kongo.
DER SPIEGEL 53/1977
Castros Vietnam In Afrika?
"Was die MPLA, die Kubaner und Russen hier haben, ist lediglich Material im Überfluß. Sie bekämpfen uns mit Flugzeugen, Tanks und modernen Waffen. Damit aber", so höhnt der bärtige Guerilla-Chef Savimbi, "sind sie nicht effektiver als vorher die Portugiesen. Denn wir haben die Bevölkerung auf unserer Seite."
danke sisiphus, das Du daran erinnerst,,
ja Kuba und Internet,,wußtest Du das z.B Microsoft verboten wurde mit Kuba zu kooperieren ??
Seinen Feinden gönnt man kein Internet,,bereits seit 10 Jahren haben die Amis eine Liste mit Staaten denen ein diesbezügliches Embargo übergebraten wurde (dabei auch Syrien, Iran, Sudan und Nordkorea)
Die Amis scheinen hin und hergerissen zwischen Geschäfte machen, Spionage sichern und Embargo erhalten. Deshalb wird hier mal etwas gelockert (z.B Handyverträge für Exilkubaner,,) und an anderer Stelle blockert.
wußtest Du das es in Varadero und anderwärts auf Kuba noch Ansiedelungen afrikanischer Freiheitskämpfer gibt welche nach dem Rückzug der Kubaner mit in Sicherheit gebracht wurden ??
übrigens hat Kuba in Anbetracht das die meisten Kubaner ja afrikanischer Abstammung sind tatsächlich große Solileistungen bis hin zu Kampfeinsätzen realisiert.
In der DDR wurde das propagiert und gelobt aber in der BRD so meine Vermutung aus verschiedenen Gründen kaum erwähnt oder in massiver Weise eine verkürzte oder verzerrte Darstellung dieser Geschichte in den Medien gebracht. (vielleicht weißt Du darüber mehr,,mich würds interessieren)
übrigens gehen die Berichte von Wiki und Deiner Spiegelveröffentlichungen ziemlich auseinander. Kann sich jeder selber seinen Reim machen.
hugo
ja Kuba und Internet,,wußtest Du das z.B Microsoft verboten wurde mit Kuba zu kooperieren ??
Seinen Feinden gönnt man kein Internet,,bereits seit 10 Jahren haben die Amis eine Liste mit Staaten denen ein diesbezügliches Embargo übergebraten wurde (dabei auch Syrien, Iran, Sudan und Nordkorea)
Die Amis scheinen hin und hergerissen zwischen Geschäfte machen, Spionage sichern und Embargo erhalten. Deshalb wird hier mal etwas gelockert (z.B Handyverträge für Exilkubaner,,) und an anderer Stelle blockert.
wußtest Du das es in Varadero und anderwärts auf Kuba noch Ansiedelungen afrikanischer Freiheitskämpfer gibt welche nach dem Rückzug der Kubaner mit in Sicherheit gebracht wurden ??
übrigens hat Kuba in Anbetracht das die meisten Kubaner ja afrikanischer Abstammung sind tatsächlich große Solileistungen bis hin zu Kampfeinsätzen realisiert.
In der DDR wurde das propagiert und gelobt aber in der BRD so meine Vermutung aus verschiedenen Gründen kaum erwähnt oder in massiver Weise eine verkürzte oder verzerrte Darstellung dieser Geschichte in den Medien gebracht. (vielleicht weißt Du darüber mehr,,mich würds interessieren)
übrigens gehen die Berichte von Wiki und Deiner Spiegelveröffentlichungen ziemlich auseinander. Kann sich jeder selber seinen Reim machen.
hugo
Nach allem was hier so geschrienen wurde, u.a. in glühenden verteidigungsreden für Fidel, muß man davon ausgehen, daß es gute und schlechte diktatoren gibt.
Das klang schon heftig an,als von der Roten Front die gewaltigen verdienste "väterchen Stalins" an der menscheheit verkauft wurden.
Früher schon, als die DDR Diktatur verniedlicht und verteidigt wurde.
Jetzt also wird auch Fidel in die reihe der guten Diktatoren gerückt, die alles für ihr volk taten und tun und sogar schulbildung veranlassten.
Die guten diktatoren kommen eigenartigerweise immer aus der soziecke, egal was sie auch taten und noch immer tun.
Schlechte diktatoren gibt es natürlich nur in ländern, die nicht den guten soziweg beschreiten.
Da ist dann auch kein argument zu schwach, daß man nicht verwenden kann.
Schulbildung und ärztliche versorgung in Kuba und der DDR.
Übrigens in Hitlerdeutschland gabs auch eine schulpflicht und die arbeitslosigkeit wurde auf fast null gesenkt.
Aber das war ja ein schlechter diktator.
Da fällt mir ferade ein, daß Hitler damals die arbeitslosigkeit in D gegen null senkte.
ist H nun etwa auch unter die
Das klang schon heftig an,als von der Roten Front die gewaltigen verdienste "väterchen Stalins" an der menscheheit verkauft wurden.
Früher schon, als die DDR Diktatur verniedlicht und verteidigt wurde.
Jetzt also wird auch Fidel in die reihe der guten Diktatoren gerückt, die alles für ihr volk taten und tun und sogar schulbildung veranlassten.
Die guten diktatoren kommen eigenartigerweise immer aus der soziecke, egal was sie auch taten und noch immer tun.
Schlechte diktatoren gibt es natürlich nur in ländern, die nicht den guten soziweg beschreiten.
Da ist dann auch kein argument zu schwach, daß man nicht verwenden kann.
Schulbildung und ärztliche versorgung in Kuba und der DDR.
Übrigens in Hitlerdeutschland gabs auch eine schulpflicht und die arbeitslosigkeit wurde auf fast null gesenkt.
Aber das war ja ein schlechter diktator.
Da fällt mir ferade ein, daß Hitler damals die arbeitslosigkeit in D gegen null senkte.
ist H nun etwa auch unter die
@gram
Dein Vergleich hinkt so gewaltig, dass ich ihn schon als großen Quatsch einstufe. Tut mir leid, aber anders kann ich es nicht beurteilen, als das so etwas zustande kommt, wenn einem die Argumente ausgehen, und damit immer wieder zu billigen Wiederholungen zurückgreifen.
Stange
Ps Meine Meinung dazu habe ich schon vorher kundgetan.
Dein Vergleich hinkt so gewaltig, dass ich ihn schon als großen Quatsch einstufe. Tut mir leid, aber anders kann ich es nicht beurteilen, als das so etwas zustande kommt, wenn einem die Argumente ausgehen, und damit immer wieder zu billigen Wiederholungen zurückgreifen.
Stange
Ps Meine Meinung dazu habe ich schon vorher kundgetan.
Stange - @ gram
"Dein Vergleich hinkt so gewaltig, dass ich ihn schon als großen Quatsch einstufe". Diese "Argumenttion" ist eine, "wenn einem die Argumente ausgehen"
sys...
"Dein Vergleich hinkt so gewaltig, dass ich ihn schon als großen Quatsch einstufe". Diese "Argumenttion" ist eine, "wenn einem die Argumente ausgehen"
sys...
Das ist mal wieder sysiphus, was anderes habe ich auch nicht erwartet. Deine Meinung zedierst Du hauptsächlich aus der Presse, aber Deine eigene Meinung wird total vermisst.
Dir dürfte nicht entgangen sein, oder hast Du im Schulunterricht hinter dem Pfeiler gesessen, als im Geschichtsunterricht das Zeitalter der Sklaverei behandelte wurde, dann müsstest Du ja wissen, dass die Ur- und Urur-Großeltern der jetzt auf Kuba lebenden Menschen einst von Sklavenhändlern aus Afrika verschleppt worden sind, und das hauptsächlich von Europäern und in der Folgezeit auch von Amerikanern. Als in den 70er Jahren eine revolutionäre Bewegung in den hauptsächlich mittelafrikanischen Ländern ausbrach, haben sich die Kubaner an ihre Herkunft erinnert und wollten der revolutionären Bewegung ihre Unterstützung geben. Das war eigentlich zu der Zeit legitim, in der heutigen Zeit macht die Nato in den nordafrikanischen Ländern nichts anderes, nur das es damals eine sozialistische internationale Bewegung war, und heute ist es die jetzt herrschende Gesellschaftsordnung die in den nordafrikanischen Ländern eingreift.
Es ist und bleibt immer die Frage des Standpunktes und wessen Recht ich vertrete.
Mit der letzten Bemerkung im letzten Beitrag weiß ich überhaupt nichts anzufangen, es wäre von Vorteil, wenn Du Dich etwas deutlicher ausdrücken würdest, vor allem hatte ich nicht Dich angesprochen bzw. geantwortet sondern gram.
Stange
Dir dürfte nicht entgangen sein, oder hast Du im Schulunterricht hinter dem Pfeiler gesessen, als im Geschichtsunterricht das Zeitalter der Sklaverei behandelte wurde, dann müsstest Du ja wissen, dass die Ur- und Urur-Großeltern der jetzt auf Kuba lebenden Menschen einst von Sklavenhändlern aus Afrika verschleppt worden sind, und das hauptsächlich von Europäern und in der Folgezeit auch von Amerikanern. Als in den 70er Jahren eine revolutionäre Bewegung in den hauptsächlich mittelafrikanischen Ländern ausbrach, haben sich die Kubaner an ihre Herkunft erinnert und wollten der revolutionären Bewegung ihre Unterstützung geben. Das war eigentlich zu der Zeit legitim, in der heutigen Zeit macht die Nato in den nordafrikanischen Ländern nichts anderes, nur das es damals eine sozialistische internationale Bewegung war, und heute ist es die jetzt herrschende Gesellschaftsordnung die in den nordafrikanischen Ländern eingreift.
Es ist und bleibt immer die Frage des Standpunktes und wessen Recht ich vertrete.
Mit der letzten Bemerkung im letzten Beitrag weiß ich überhaupt nichts anzufangen, es wäre von Vorteil, wenn Du Dich etwas deutlicher ausdrücken würdest, vor allem hatte ich nicht Dich angesprochen bzw. geantwortet sondern gram.
Stange
@ stange: "Es ist und bleibt immer die Frage des Standpunktes und wessen Recht ich vertrete."
Richtig! Genau so ist es und somit stelle ich immer die gleiche Frage, wenn ich Deine Beiträge lese.
Hafel
Richtig! Genau so ist es und somit stelle ich immer die gleiche Frage, wenn ich Deine Beiträge lese.
Hafel