Innenpolitik Die Krise bei Volkswagen
Und den Stoff?es gibt nach wie vor Stoffproduzenten in Deutschland bzw. Europa. U.a. Hochwertige Stoffe Made in Germany – Wilhelm Zuleeg GmbH
Woher weißt du wie und von wem der produziert wurde z.B. Baumwolle.
lupus
Nachhaltigkeit in der Stoffproduktion - Fingerhut Stoffe & Nähmaschinen Wolfenbüttel
Aber ja, man hat wenig Auswahl. Aber es werden wieder mehr. Eine Zeit lang hatte es eine passionierte Näherin da schwerer.
Wobei wir nicht mehr an das anknüpfen können was bis in die 70er an Stoffauswahl geboten war.
ja wenn die regierung (außer di grünen) und die anderen parteien
nicht gegen das lieferkettengesetz wären,
dann wäre es für mich leichter,
aber da ich nachhaltig lebe, trage ich auch second hand stoffe
und recycelte sachen.
..... ist jetzt die VW-Problematik wirklich schon auf den Stoff für Klamotten gekommen?
Haben wir wirklich keine anderen Probleme zu lösen? Olga
..... ist jetzt die VW-Problematik wirklich schon auf den Stoff für Klamotten gekommen?Ich möchte Ihnen auf diese Frage nicht antworten... Es gibt Ebenen die ich einfach nicht schätze. Bitte haben sie dafür Verständnis.
Haben wir wirklich keine anderen Probleme zu lösen? Olga
..... ist jetzt die VW-Problematik wirklich schon auf den Stoff für Klamotten gekommen?
Ich hätte Verständnis, wenn Sie nicht antworteten - aber Sie selbst wollen das ja nicht und antworten trotzdem, oder?Haben wir wirklich keine anderen Probleme zu lösen? OlgaIch möchte Ihnen auf diese Frage nicht antworten... Es gibt Ebenen die ich einfach nicht schätze. Bitte haben sie dafür Verständnis.
Zurück zum Thema VW:
Einer der Streichhvorschläge bei VW sind die Jubiläums-Gratifikationen für langjährige Mitarbeiter. Im gültigen Haustarif-Vertrag bei VW erhalen MA,die 25 Jahre im Betrieb sind, 1.45 Monatsgehälter und nach 35 Jahren 2.9 Monatsgehälter als Prämie. Bei einer Streichung könnten davon ca 10.000 MA betroffen sein.
Die Umstrukturierung bei VW soll geschätzt 900 Mio Euro kosten. Ein Teil davon entfiele auf Abfindungen für scheidende Mitarbeiter.
Herr Weil (MP von Niedersachsen) und in wichtiger Rolle im Aufsichtsrat von VW wiederholte mehrfach, dass 'VW keine Standorte schliessen solle. Aber zum Erhalt der Standorte muss dann anderweitig gespart werden - es wird interessant, wie sich Herr 'Weil und der Betriebsrat von VW dazu verhalten werden.
Die Höhe der Arabeitskosten in den 10deutschen Werken, in denen 120.000 MA arbeiten, lägen oft mehr als doppelt so hoch wie an anderen, europäischen Standorten. Auch b ei den Aufwendungen für Entwicklung und Vertrieb sei VW nicht konkurrenzfähig. Olga