Innenpolitik Die Krise bei Volkswagen
Das ist auch richtig, allerdings lassen sich Gewinne aus Kapitalerträgen seit etlichen Jahren mit Verlusten verrechnen. Verluste gehen einem also nicht verloren, sondern mindern unterm Strich die Steuerlast (Verlustrechnung). Ging früher nicht so ohne weiteres. Und Verluste bspw. aus Notverkäufen von Aktien/Optionen hat man ja irgendwie immer irgenwo im Depot.
Es kann aber auch zum Nullsummenspiel kommen, d.h. oft steigen - in Erwartung einer guten Dividende - die Aktienkurse über den 'Normalwert' , weil viele die Aktie deshalb kaufen.Wenn Sie also nur wenige VW-Aktien mit Dividendenausschüttung hatten oder haben und diese Beträge unterhalb der Freibeträge liegen, ist das immer noch recht hübsch.
Nach dem Ex-Dividendentag fallen sie, wie hier beschrieben, um den Dividendenbetrag, aber ggf. auch noch um die 'künstliche' Kurssteigerung, so dass unterm Strich nicht viel übrig bleibt, wenn die Aktie sofort wieder verkauft wird.
Ich habe auch einige Aktien mit Dividendenausschüttung (z.B. von meinem früheren Arbeitgeber,wo ich die Aktien anstatt Boni erhielt für besonders gute Leistungen). Die liegen da in meinem Portfolio und ich freue mich über Dividenden, die dann bei mir als eine Extraeinnahme verbucht werden.
Verlustan- oder gegenrechnungen geht bei Selbstständigen, aber nicht bei RentnerInnen.
Aber damit habe ich keine Probleme, weil Ärgern sowieso hässlich macht und diese Extraportion gönne ich mir einfach nicht. Olga
neee
da hätte man vor 5 jahren schon anfangen können
so wie die chinesen
hast du schon mal den begriff globalisierung gehört?
oder lebst du nur in der blase deiner idiologien?
das e-Auto ist weder die erfindung der grünen noch der deutschen......
was glaubst du denn wo das geld herkommt,
das als dividende ausgezahlt wird?
immer diese durchschaubaren fake news
Sicher gibt es E-Fahrzeuge seit langer Zeit. Als ich als Jugenlicher in der Werkstatt arbeitete kam der Spänefahrer schon mit einem E-Transporter.
Und wer hat es denn nach deinen Kenntnissen erfunden?
Wichtiger ist sicher bei dieser Entwicklung, dass es das Klima beeinflussen und stabilisieren soll.
Es sieht schon so aus, als sei es ein technischer Irrweg für die allgemeine Anwendung.
lupus
Sicher gibt es E-Fahrzeuge seit langer Zeit. Als ich als Jugendlicher in der Werkstatt arbeitete kam der Spänefahrer schon mit einem E-Transporter.Ich denke, wer das Elektroauto nun erfunden hat, ist sicherlich bei der VW-Krise nicht entscheidend.
Und wer hat es denn nach deinen Kenntnissen erfunden?
Wichtiger ist sicher bei dieser Entwicklung, dass es das Klima beeinflussen und stabilisieren soll.
Es sieht schon so aus, als sei es ein technischer Irrweg für die allgemeine Anwendung.
lupus
Es liegt doch auf der Hand, wenn mit Grünstrom gefahren wird, dass dies über die Zeit klimaschonender ist ... wenn auch nicht ab dem ersten Kilometer. Das ist kein "soll" mehr!
Wo ist denn da der technische Irrweg? Ich kann keinen erkennen ...
MarkusXP
Hallo Markus
die ganzen noch ungelösten technischen und ökonomischen Probleme zeigen sich im Absatz und ich werde die nicht hier zusammen tragen . Nimm es als eine unbewiesene Meinung von mir.
Ich hatte ein bezeichnendes Erlebnis am Wochenende. Ich war ca. 300 km Fahrgast bei einem fast Verwandten in einem Hybridfahrzeug.
Frage: Wann fährst du elektrisch?
Antwort: Nicht mehr
Frage : Warum?
Antwort: Ich habe in der Stadt keine Gelegenheit preiswert und in der Nähe Strom zu danken und es zu umständlich für mich. Auf der Autobahn will ich mich nicht abzocken lassen und auch nicht länger Pausen machen.
Frage: Und weshalb hast du gekauft?
Antwort: Es war günstig für unsere Kleinstfirma und ich habe die günstige 1% Regel für den Privatnutzung.
lupus
PS.:Die Frage nach dem Erfinder war an Thea gerichtet von deren Beitrag ausgelöst.
Hallo MarkusDie Förderung von Hybrid Fahrzeugen war immer Unsinn, ist ja wohl inzwischen auch abgestellt.
die ganzen noch ungelösten technischen und ökonomischen Probleme zeigen sich im Absatz und ich werde die nicht hier zusammen tragen . Nimm es als eine unbewiesene Meinung von mir.
Ich hatte ein bezeichnendes Erlebnis am Wochenende. Ich war ca. 300 km Fahrgast bei einem fast Verwandten in einem Hybridfahrzeug.
Frage: Wann fährst du elektrisch?
Antwort: Nicht mehr
Frage : Warum?
Antwort: Ich habe in der Stadt keine Gelegenheit preiswert und in der Nähe Strom zu danken und es zu umständlich für mich. Auf der Autobahn will ich mich nicht abzocken lassen und auch nicht länger Pausen machen.
Frage: Und weshalb hast du gekauft?
Antwort: Es war günstig für unsere Kleinstfirma und ich habe die günstige 1% Regel für den Privatnutzung.
lupus
PS.: Die Frage nach dem Erfinder war an Thea gerichtet von deren Beitrag ausgelöst.
Firmenfahrzeuge ( z.B. Dienstwagen ) werden ja in der Regel geleast. Es gab reihenweise Aussagen von Leasingfirmen, die nach 2 Jahren die Fahrzeuge zurück genommen haben, dass Ladekabel dabei noch original verpackt im Kofferraum lagen ... das war wohl nix mit elektrisch fahren.
Ich habe selbst viele Jahre einen Dienstwagen ( Verbrenner ) gefahren: Tankpistole in den Tank, laufen lassen bis er voll ist, Tankdeckel drauf, Tankkarte an der Kasse abgeben ... das wars. Mich hat der Spritpreis nicht die Bohne interessiert, wohl aber das es zügig weiter geht.
MarkusXP