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justus39
justus39
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von justus39
als Antwort auf Edita vom 22.02.2012, 18:11:10
Das ist doch auch alles ganz klar, im Schloss Bellevue ist ja auch genug Platz für zwei Frauen, und trotzdem denke ich, dass es kleinliche Menschen gibt, die das nicht so ganz richtig finden. Seine Freundin macht doch einen ganz netten Eindruck, und ich gönne sie ihn.

Ich beneide ihn auch nicht um die zwei Schwiegermütter. Aber wie gesagt, da muss er sehen, wie er damit zu Recht kommt.

hugo
hugo
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 22.02.2012, 18:03:11
Nun kann sich jeder selbst ein bild machen, warum Gauck so unterschiedlich beurteilt wird.
geschrieben von gram


na gram das hätteste mal der Merkel mitsamt ihrer gesamten Koalition beibiegen müssen, dieses Bild. Das hatte sie nämlich bis Sonntag Abend 19 Uhr 30 auch noch nicht, da dachte sie noch genau so wie hugo.

weiter fragst Du "Warum wird denn Gauck von einigen hier so gehaßt?" auch das hätteste die Merkel fragen sollen,,,wer sich nach Ihr richtete muss doch nicht den Gauck gehasst haben oder ?

Wer gegen den Wulff war, muss Den doch auch nicht zwangsläufig gehasst haben, oder ? Du verwechselst Hass mit fehlender Zuneigung und schwacher Sympathie,,ich kenne Niemanden persönlich, der dem Gauck auch nur ein Haar ausziehen wollte, aber ich kenne welche die dem Treibstoff für seine Höhenflüge misstrauen und das wird man doch wohl noch denken dürfen, oder ?

Einige ex DDR politiker, viele wendehälse und auch einige Westpolitiker wollten die akten fein säuberlich sortieren und einmotten
geschrieben von gram

ja stimmt und Gauck und co haben dafür gesorgt das nur ausgesuchte Akten fein säuberlich eingemottet wurden,,

gram ich will Dir mal etwas Nettes flüstern,,
wenn Du und einige mit denen hugo öfter mal im Clinch liegt nicht so vehement den Gauck hervorheben würden,, (das macht Ihn mir nämlich noch verdächtiger) würd ich ihm wohl meine Stimme geben, egal ob Ihm damit ein Gefallen oder, -was auch möglich erscheint- letztendlich Schaden zugefügt wird.

hugo
silhouette
silhouette
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von silhouette
als Antwort auf hugo vom 22.02.2012, 19:17:34


würd ich ihm wohl meine Stimme geben,

hugo
geschrieben von hugo

Super hugo, gratuliere! Dass du als Wahlmann für die Bundesversammlung ausgesucht wurdest, yuppiyajeeeh!

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hugo
hugo
Mitglied

Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von hugo
als Antwort auf silhouette vom 22.02.2012, 19:28:22
Super hugo, gratuliere!, yuppiyajeeeh (silhouette)

Dat muss aber unter uns bleiben

*g*

hugo
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 22.02.2012, 19:17:34
Ich hasse weder Gauck noch Gram. Ich finde nur die Argumentation von Gram, Havel, Klaus und ihren Anhängern etwas seltsam. Wenn sie den Artikel von Diestel von vor 10 Jahren gelesen haben werden sie feststellen, das Gauck sich entgegen aller Vorschriften seiner eigenen Behörde und ohne Zeugen Zugang zu seinen Rostocker Unterlagen verschafft hat und sich mehrere Stunden damit beschäftigte. Diesen Vorgang hat Gauck nie bestritten. Vermutlich wurde der Artikel nicht gelesen (vielleicht war zu lang und zu umfangreich), sondern es wurde gleich los geballert. Anders kann ich ihre Diskussion nicht verstehen. Abgesehen ist es schon eine eigenartige Situation, wenn man einen promovierten Juristen der Lüge bezichtigt.

Nun aber genug, DieLinke hat einen eigenen Kandidaten. Spiegel-Online schreibt: Linke liebäugeln mit Nazijägerin Klarsfeld als Kandidatin. Wer es nicht weiß: Beate Klarsfeld hat am 07.11.1968 den damaligen Bundeskanzler Kissinger in Westberlin wegen seiner Nazivergangenheit geohrfeigt. Und das entscheidende ist, Beate Klarsfeld nimmt die Kandidatur an. Damit haben alle Menschen, die sich mit Gauck nicht identifizieren können, eine echte Alternative. Sie wäre auch die von vielen gewünschte Frau an der Spitze des deutschen Staates, käme nicht aus dem Osten und gehört keiner Partei an.

Jetzt wird es vermutlich eng.

hafel
hafel
Mitglied

Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von hafel
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.02.2012, 22:42:40
selten so einen Blödsinn gelesen.

H.

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hugo
hugo
Mitglied

Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.02.2012, 22:42:40
ist schon ok,,,ist kein Blödsinn, es ist Allgemeinwissen das Gauck damals die Möglichkeit hatte seine Akten einzusehen und -er ist ja nicht blöd- dies auch wahrgenommen und später abgewiegelt hat.

bezüglich der Klarsfeld siehts wohl eher so aus, das damit die Linke die anderen Parteien gezwungen hat noch mehr zusammenzurücken und gemeinsam den Gauck zu bestätigen.

hugo
Edita
Edita
Mitglied

Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.02.2012, 22:42:40
Um de Gottes Wille, muss man denn jeden Mist, den die Linken so verzapfen, auch noch so breit treten !

Edita
sammy
sammy
Mitglied

Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von sammy
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.02.2012, 22:42:40

Jetzt wird es vermutlich eng.


selten so gelacht...!

sammy
pilli
pilli
Mitglied

Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von pilli
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.02.2012, 22:42:40
hihi..das hat was, HW

die vorstellung, dass eine frau, die bereits einmal einen kanzler für eine ohrfeige würdig erachtet hat, als Bundespräsidentin einen rückfall in alte gewohnheiten andenken könnte, wenn sie bei öffentlichen veranstaltungen auf personen trifft, die auf ihrer to do liste noch nicht abgehakt sind. immerhin wäre ihr dann sehr viel aufmerksamkeit sicher...

focus zur bereitschaft von Klarsfeld


--
pilli

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