Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Die Bundespräsidentensuche

Innenpolitik Die Bundespräsidentensuche

pschroed
pschroed
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Re: OT
geschrieben von pschroed
als Antwort auf hobbyradler vom 24.02.2012, 11:47:19
Hallo hobbyradler

Es ist doch wahr, Sarkozy, die ganze Belgische Regierung wären schon längst nach den Deutschen Vorstellungen in der Wüste .

Phil.
hobbyradler
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Re: OT
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf pschroed vom 24.02.2012, 11:54:36
Hallo pschroed,

du hast ja völlig recht.

Ciao
Hobbyradler
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: OT
geschrieben von pschroed
als Antwort auf hobbyradler vom 24.02.2012, 12:02:37
"Gauck ist keine Lady Di

Die Parteichefs wissen, dass er störend und unbequem ist. Die Deutschen klagen über die Kluft zwischen sich und der politischen Klasse und schätzen Gauck dafür, dass er kein Phrasendrescher ist. Der exzellente Redner, der von keiner Partei abhängt, lockt die Massen an. Er berührt die Menschen durch seine Menschlichkeit, sein Charisma und seine Integrität."

"La Libre Belgique", Brüssel

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justus39
justus39
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Re: Der Bundespräsidentenfinder ...
geschrieben von justus39
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.02.2012, 10:40:42
keine frage, rösler und die fdp haben gepunktet. zum ersten mal haben sie geliefert. das ging auf kosten der merkel. auf deren retoure bin ich gespannt.

--
Wolfgang

Es wird auch das Letzte sein, was die FDP in einer Regierung zu bewirken hatte.
Immerhin muss ich aber Rösler auch zugute halten, dass er der Erste war, der davor warnte, Griechenland unnötig mit viel Aufwand hochzupäppeln.
justus39
justus39
Mitglied

Der Bundespräsidentenverabschieder
geschrieben von justus39
Jetzt wird erst einmal der Vorgänger in Ehren verabschiedet:

"Wie der in Berlin erscheinende "Tagesspiegel" berichtet, hat de Maiziere dem ehemaligen Staatsoberhaupt den Abschied mit militärischen Ehren angeboten.
Wulff hat das Angebot am Donnerstag angenommen. Der Zapfenstreich soll in der übernächsten Woche stattfinden."


Ehre, wem Ehre gebührt!
myrja
myrja
Mitglied

Re: Der Bundespräsidentenverabschieder
geschrieben von myrja
Wer an der Spitze eines States steht, darf stets nur den Interessen der Öffentlichkeit, nie seinen eigenen leben und muss Tag und Nacht auf das Gemeinwohl bedacht sein; von den Gesetzen deren Urheber und Vollstrecker er selber ist, darf er keinen Fingerbreit abweichen; er muss jederzeit auf Unbestechlichkeit und Lauterkeit aller Diener und Beamten halten und jeden Augenblick daran denken, dass aller Augen auf ihn gerichtet sind und dass er wie ein Glücksstern durch einen reinen Lebenswandel äußerst heilbringend das Leben der Menschen beeinflussen, aber auch gleich einem verderbbringenden Kometen das größte Unheil heraufbeschwören kann.

Dieser Text wurde schon vor 500 Jahren geschrieben von Erasmus Rotterdam (1469 - 1536). Er gilt auch heute noch. Aus: "Das Lob der Torheit", 1511

Myrja

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Trojaner
Trojaner
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Re: Der Bundespräsidentenverabschieder
geschrieben von Trojaner
als Antwort auf myrja vom 24.02.2012, 20:00:07
... also das hört sich ja wie Selbstjustiz an. Pensionär ist mir da doch lieber...
---
Trojaner
pschroed
pschroed
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Re: Der Bundespräsidentenverabschieder
geschrieben von pschroed
als Antwort auf myrja vom 24.02.2012, 20:00:07
Hallo myria

Das ist auch gut so.

Phil.
contraklaus
contraklaus
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Re: Die Bundespräsidentensuche
geschrieben von contraklaus
als Antwort auf ingo vom 19.02.2012, 21:03:00
Muss es denn wirklich ausgerechnet d i e s e r Mann sein??
Der Herr Pfarrer verliess seine Ehefrau mit vier Kindern vor ca 19 Jahren. Die Kinder waren damals noch unselbständig und der Herr Pfarrer hatte weder Zeit noch Sinn für seine Kinder.
Seitdem lebt er in " wilder Ehe " mit einer anderen, wesentlich jüngeren Frau zusammen.
Christliches Pfaffenverhalten ???
Was sonmst nur in kath. Klostern Usus ist, lebt dieser Mann uns, dem deutschen Volk, in beeindruckender Weise vor.
Sein Einsatz als Stasi-Jäger in allen Ehren, aber mancher andere Deutsche hätte dieses Amt auch und vor allem wirkungsvoller ausgeübt.
Aber das Leben inm Deutschland besteht doch nicht nur aus Stasi-Akten.
Und im wahren Leben ist Herr Gauck für mich schon gescheitert, ehe er sich zum Stasi-Jäger hat küren lassen.
Un nun soll er das leuchtende Vorbild für alle Deutschen, insbesondere der Jugend, werden???
Jeder Hufschmied oder Friedhofsgärtner würde diese Rolle wohl ehrlicher und vor allem glaubwürdiger darstellen.
Für mich wäre dieser Bundespräsident die allerschlechteste Wahl, die die Vertreter des deutschen Volkes treffen könnten.
Und : ich bin überzeugt, dass der Mann noch weniger als eine halbe Wahlperiode lang Gelegenheit haben wird, seine Staatsalimente von 200000.-€ abzugreifen.
Noch hält seine Ehefrau still - ich will hoffen, unsere Wahlmänner beachten, dass der Wohnsitz im Staatsschloss
" für den Kandidaten und seinen Ehepartner ", nicht aber
für " Geliebte " oder wie man die Dame bezeichnen soll,
vom deutschen Volk bereitgestellt wird.
Von " Wilder Ehe ", " Geliebter " oder " Partnerin " habe ich im Grundgesetz jedenfalls keinen Passus finden können.
Vielleicht sollte eine der nächsten fortlaufenden Änderungen des Grundgesetzes den neuen Anforderungen des höchsten Amtes in Deutschland Rechnung tragen???
Wir könnten dann die moralischen Anforderungen an unser höchstes Amt heruntersetzen und so Voraussetzungen schaffen, dass die Kandidatensuche nach jedem Scheitern des
gerade amtierenden Präsidenten wesentlich vereinfacht werden kann.
Noch einfacher wäre allerdings die einfache Festlegung, dass der Präsident in Abhängigkeit vom Willen der Bundeskanzlerin bstimmt wird.
Das würde manches klarer darstellbar machen, was in der Politik heute abläuft und könnte Geld einsparen, das wir dann der Jahresalimentation des Präsidenten zuschlagen könnten.
Wäre ja nur so ein Vorschlag.....
hafel
hafel
Mitglied

Re: Die Bundespräsidentensuche
geschrieben von hafel
als Antwort auf contraklaus vom 24.02.2012, 21:06:42
Auch mit oder ohne Deine Bedenken, wird der Mann mit großer Sicherheit von der Bundesversammlung mehrheitlich gewählt.

Nimm es einfach zur Kenntnis.

hafel

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