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Innenpolitik Die Bundespräsidentensuche

ingo
ingo
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von ingo
als Antwort auf hugo vom 21.02.2012, 22:10:21
Diese Umfrage sollte sich eigentlich erübrigen, hugo. Jemand muss nur den Thread aus 2010 raussuchen, in dem über "Wulff oder Gauck" diskutiert wurde. Dort müsste man nur noch auszählen.
justus39
justus39
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von justus39
als Antwort auf silhouette vom 21.02.2012, 21:46:46
Anhänger der Linken und der Piraten haben den Kabarettisten Schramm als Gegenkandidaten von Gauck für das Amt des Bundespräsidenten ins Spiel gebracht.



Hat sich denn der Taxifahrer von Georg Schramm inzwischen auch schon zu Wort gemeldet und ebenfalls so eine spannende Geschichte erzählt?
dutchweepee
dutchweepee
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf silhouette vom 21.02.2012, 21:46:46
Verdammt! ...den Schramm fänd ich auch besser als Gauck.

...bin wohl doch (unabhängig der Kenntnis von diversen Umfragen) eher ein Pirat und definitiv auch ein LINKER? (hafel würde mich als "Kommunisten" bespucken, was mich stolz und fröhlich macht)



Was muss man unternehmen, damit der altersweise SCHRAMM in dieser "Demokratie" eine Chance vor dieser sogenannten Volksverdummung/versammlung bekommt, ohne dass Daimler, VW, BILD, BMW, ALIANZ, FAZ, BASF, Muddi, BILD, Muddi, Muddi, BILD und Röslerchen gefragt werden müssen?



p.s.: ich stelle fest, dass ich mich eigentlich nur an der Frage des Bundespräsidenten selbst reflektiere. Wie alle anderen User hier im ST, versuche ich mich zu profilieren, in dem ich weise und gewollt vorausschauend einen Kandidaten bevorzuge und einen anderen verurteile. Das wäre selbst für die konservativen und revanchistischen Hardliner des ST nicht möglich, wenn es das Forum als Masturbationswand für ihre Gedankenspritzer gäbe.

Denkt lieber über Euren eigenen Kram nach, als über die Fehler der Anderen. Immerhin werden Eure hier geäußerten Gedanken auch lange nach Eurem Tod noch als Fehler erkennbar sein. Das Internet vergisst nicht.

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adam
adam
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von adam
@dutch,

kannst Du den Schrott noch löschen? Ich würde es tun.

--

adam

ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von ehemaligesMitglied41
als Antwort auf adam vom 22.02.2012, 01:41:10
…mir persönlich ist Gauck zu alt. Ich finde es auch nicht in Ordnung, dass er keine klaren Familienverhältnisse hat.
Im Übrigen weist seine erneute Bereitschaft Bundespräsident zu werden, nicht gerade charakterliche Stärke auf. Egal, wie auch immer das letzte Wahlergebnis zu Stande gekommen ist, ich hätte nicht gedacht, dass er jetzt noch das Amt (als Unterlegener) annimmt.
Es muss doch etwas faszinierendes sein Macht zu haben und Macht auszuüben.
Wollen wir hoffen dass, wenn er gewählt wird, er die nächsten 5 Jahre bei bester Gesundheit unser Land vertritt.
..ein_laecheln_fuer_dich
ostseehund
ostseehund
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von ostseehund
als Antwort auf hugo vom 21.02.2012, 22:10:21
Ein so hoher Prozentsatz für Gauck im Osten? Obwohl die Ostsee - Zeitung pro Gauck ist, hat sich bei Umfragen die Mehrheit in MV gegen eine Ehrenbürgerschaft Gaucks in Rostock und gegen ein Kanzlerkandidatur ausgesprochen. Eine Umfrage des MDR wurde sogar abgebrochen. Waren die Server überlastet oder die bis zum Abbruch Mehrheit gegen Gauck? Wer weiss . . .
Seltsamerweise fand ich hier vor Ort seines pastoralen Wirkens, der sich den Gauck als den Freiheitkämpfer erinnern kann, als den er sich selber stilisiert. Bis jetzt fand ich niemand der sich an einen vorwendischen Gauck erinnert. Erst nachdem alles gelaufen war scheint der neugerühmte Wortgewaltige sich in Szene gesetzt zu haben.

http://juergenmeyer.blogger.de/stories/2004089/

Lesen und nach genausoviel Aufklärung und Tranzparenz verlangen, wie bei Wulff!

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Marija
Marija
Mitglied

Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von Marija
als Antwort auf dutchweepee vom 22.02.2012, 01:08:11
Verdammt! ...den Schramm fänd ich auch besser als Gauck.

...bin wohl doch (unabhängig der Kenntnis von diversen Umfragen) eher ein Pirat und definitiv auch ein LINKER? (hafel würde mich als "Kommunisten" bespucken, was mich stolz und fröhlich macht)



Was muss man unternehmen, damit der altersweise SCHRAMM in dieser "Demokratie" eine Chance vor dieser sogenannten Volksverdummung/versammlung bekommt, ohne dass Daimler, VW, BILD, BMW, ALIANZ, FAZ, BASF, Muddi, BILD, Muddi, Muddi, BILD und Röslerchen gefragt werden müssen?



p.s.: ich stelle fest, dass ich mich eigentlich nur an der Frage des Bundespräsidenten selbst reflektiere. Wie alle anderen User hier im ST, versuche ich mich zu profilieren, in dem ich weise und gewollt vorausschauend einen Kandidaten bevorzuge und einen anderen verurteile. Das wäre selbst für die konservativen und revanchistischen Hardliner des ST nicht möglich, wenn es das Forum als Masturbationswand für ihre Gedankenspritzer gäbe.

Denkt lieber über Euren eigenen Kram nach, als über die Fehler der Anderen. Immerhin werden Eure hier geäußerten Gedanken auch lange nach Eurem Tod noch als Fehler erkennbar sein. Das Internet vergisst nicht.



@ durchweepee
Na, jetzt hast du deine Hosen aber mal runter gelassen.

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@ostseehund
Gauck war denjenigen, die in Rostock Evershagen zur Kirche gingen, als aufrechter Mensch wohl bekannt.



silhouette
silhouette
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Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von silhouette
als Antwort auf justus39 vom 21.02.2012, 23:42:02
Tja, wer substantielle Beiträge schreibt, darf auch von Taxifahrern schreiben. Substantielle Beiträge sind das allerdings nicht, wenn einem eine Meinung nicht passt und man ihn, wie du es getan hast, lächerlich macht, nur weil er offensichtlich nicht Deutsch als Muttersprache hat.
hans10sin_fru
hans10sin_fru
Mitglied

Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von hans10sin_fru
als Antwort auf silhouette vom 21.02.2012, 21:46:46
Schramm u. auch Pispers wären sicher was für die Herzen vieler
- aber dann auch um ihrer scharfen Zungen beraubt u. ruhiggestellt.
Auf der Kabarrett-Bühne brauchen wir solche Leute viel mehr!

senhora
senhora
Mitglied

Re: Politik als Kabarett?
geschrieben von senhora
Bevor alle kritischen Bemerkungen zu Gauck in „den Ruch, ein alter SEDist, ein Dummerjan oder ein Anhänger der Linkspartei zu sein“ (SZ) eingeordnet werden, sollte ihnen argumentativ und nicht emotional begegnet werden.

Warum sollte sich gerade die "VEREINIGUNG 17. JUNI 1953 e.V." kritisch zu Gauck äußern, wenn es absolut keine Anhaltspunkte dafür gäbe?


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