Innenpolitik Die AfD Segen für die deutsche Parteienlandschaft!?

Olga, es ist mir schlichtweg zu doof um mit Ihnen diskutieren In meinen Augen sind Sie eine bedauernswerte, einsame Frau die keine Widerworte ertragen kann.
Lassen wir es dabei, Sie machen andere dumm von der Seite an und ignorieren meine Berichte. Das dürfte ja nicht so schwer sein, oder?

xxx

Olga, es ist mir schlichtweg zu doof um mit Ihnen diskutieren In meinen Augen sind Sie eine bedauernswerte, einsame Frau die keine Widerworte ertragen kann.
Lassen wir es dabei, Sie machen andere dumm von der Seite an und ignorieren meine Berichte. Das dürfte ja nicht so schwer sein, oder?

Tja, Bruny, Sie sind Meister in der Beleidigung anderer DiskutantInnen, die sich getrauen, Widerworte auszusprechen, wenn Sie mal wieder Oma Bruny`s Märchenstunde eröffnen. Dann mutieren Sie zu einer Art Hexe in diesem Genre.

Auch wenn es auf mich nicht zutreffen mag, "bedauernswert und einsam zu sein" (Frau aber schon) stimmt mich dies nachdenklich. Wenn Sie bei dieser "Augen-Beurteilung" wirklich auf eine Frau stossen sollten, die darunter leidet, was glauben Sie, dass sie damit auslösen? Geht Ihre Herzlosigkeit wirklich so weit, wo Sie sich doch selbst als Meisterin der Lebenslust und Jugendhaftigkeit darstellen? Würde ich an Ihrer Stelle wirklich mal überdenken und die persönliche Strategie zur Imagebildung neu ausrichten. Alles Gute. Olga

Umstritten ist sicher, ob objektiv betrachtet, die AFD förderlich für Gegenbewegungen ist, Segen liegt aber grundsätzlich in diesem thread eher nicht.

wie bereits erwähnt -zu doof.

Nun Heigl, ich sehe nicht warum eine AfD zu einer Gegenbewegung einladen sollte. In Deutschland wird gewählt wie immer. CDU Wähler wählen weiterhin CDU, SPD Wähler wählen SPD. Und so wird es wieder eine GroCo geben, bei der alles stagniert, die nichts bewirkt und wo es heissen wird: Weiter wie bisher. Alle anderen Parteien bleiben klein und veerschwinden in der Bedeutungslosigkeit.
Bruny

Sie vergassen hier einige Parteien, die in Deutschland sehr wohl zum Wählerspektrum gehören: Linke, Grüne und die wiedererstarkende FDP.
Dazu kommt ,dass der neue Bundestag aus 7 Parteien bestehen wird und nicht mehr aus 6, bzw. wie aktuell aus 5, was eine Neuaufteilung und -ausrichtung der zur Verfügung stehenden Mandate erforderlich macht.
Also es ändert sich schon einiges auch in unserem doch recht erfolgreichen Land, wo es der SPD im Rahmen der grossen Koalition in den vergangenen Jahren gut gelang, viele ihrer parteienspezifischen Projekte zu installieren. DAs vergisst der Wähler nur allzu schnell. Olga

Die vergesse ich nicht, jedoch können die "Kleinen" nicht alleine, also wird es auf irgendeine Koalition hinauslaufen. Auch dort sticht der Ober den Unter.
Bruny

Stimmt, aber es kann entweder zu einer GroKO kommen oder auch wieder zu CDU/CSU - FDP. Und in jedem Fall wird parteientechnisch betrachtet, die Opposition grösser als jetzt, wo sie ja nur aus zwei recht kleinen Parteien besteht, die u.a. nur mit Good Will der grösseren Parteien z.B. Untersuchungsausschüsse installieren dürfen. Olga

Bei mir würden Sie hier eher offene Türen einrennen. Ich finde die junge FDP einen Segen für die jetzige Parteienlandschaft.
Aber auch das ist nur meine Meinung .
Bruny

Ich bin für keine Partei WAhlhelferin; ich möchte nur den Status quo aufzeigen und daraus resultierend, evtl. Konstellationen für unsere neue Regierung. Meine persönliche Parteienpräferenz ist nicht sehr ausgebildet, zumal ich mit Wohnsitz Bayern hier gewissen Zwängen unterworfen bin, weil ich unsere Kanzlerin in ihrem Amt wähltechnisch halten möchte. Olga