Innenpolitik Die AfD aushalten lernen

ich sehe überhaupt keinen grund : "Die AfD aushalten (zu) lernen" .

der verbrecherische versuch , den Faschismus wieder salonfähig zu machen ,
gehört schlicht verboten .

sitting bull

Eine Partei verbieten, mag ja noch durchführbar sein. Aber was willst Du mit den Menschen machen, die diese Partei wählen würden bzw. mit ihr sympatisieren, mit den geschätzten 20% der Wähler bspw. in MP? Auch verbieten? Mund zu kleben? Umerziehungslager?

@ dion

Du hast hobbyradler hier wohl missverstanden. Er wollte mit seiner spitzen Bemerkung mM nach darauf hinweisen, dass sb und dutch den Faschismus in ihren bisherigen Beiträgen stets für inzwischen als salonfähig in D betrachten, während sb nun schrieb, dass der Faschismus mittels AfD nicht wieder salonfähig gemacht werden dürfe, was allerdings im Umkehrschluss besagen würde, dass er noch gar nicht wieder salonfähig ist, und diese
Aussage somit im Widerspruch zu seinen bisherigen ist.

ich sehe überhaupt keinen grund : "Die AfD aushalten (zu) lernen" .

der verbrecherische versuch , den Faschismus wieder salonfähig zu machen ,
gehört schlicht verboten .

sitting bull

Ach, ist DAS Dein Verständnis von Demokratie?

Naja, als Salonkommunist kennst Du es ja nicht anders, dass alles, was einem nicht ins Sytem passt, einfach wegsperrt, verbietet oder umbringt- Deine grossen Vorbilder haben es ja unvergleichlich vorgemacht

"Bist Du alleinerziehend und willst nicht, dass der Staat dich unterstützt – dann wähl die AfD
Willst Du 'ne Steuerpolitik, die nur dem Großverdiener nützt, dann wähl die AfD."
So zerpflückt Weist Teile des Wirtschaftsprogramms der Partei und fragt sarkastisch: "Was spricht schon gegen Arbeit unterm Mindestlohnniveau?"

Respektiere die Meinungsfreiheit des anderen! Setze die Person nicht mit der Meinung gleich!
Wir freuen uns über Gedankenaustausch und nicht über einen Schlagabtausch.

Eine sehr späre Einsicht, die der Tagesspiegel da an den Tag legt. Bisher bekamen ja alle life stream Medien Schnappatmung, wenn die AfD an Sympathie zunahm. Wenngleich sich diese Einsicht durch die durchscheinende Gehässigkeit des Kommentars des Tagesspiegels auch schon wieder sehr relativiert. Ein Popanz war und ist die AfD in meinen Augen und mit Sicherheit auch nicht in den Augen derer, sie sie schon gewählt haben bzw. jetzt in M-V wählen werden, nämlich absolut nicht. Diese Aussage ist eine Schmähung, nichts weiter. Und als solche ist sie in der ernsthaften politischen Diskussion wertlos, weil sie eben die Diskussion über oder besser noch mit der AfD nicht fördert.

ausgerechnet DU?
ich muss lachen.

Du darfst da gern lachen....macht mein kleiner Enkel auch oft, wenn man ihn dabei ertappt hat, das er was falsch gemacht hat...ist so ne Art Verlegenheitslachen.
Ich mag dich auch nicht fragen, als was man dich bezeichnen sollte, wenn du sittinbull als "Salonkommunisten" bezeichnest.

....ich auch nicht, aber den Beitrag von sittingbull so zu interpretieren zeugt entweder von Bösartigkeit, oder von Unfähigkeit ihn zu verstehen. Suchs dir aus.

....Respektiere die Meinungsfreiheit des anderen! Setze die Person nicht mit der Meinung gleich!
Wir freuen uns über Gedankenaustausch und nicht über einen Schlagabtausch.

in ähnlichem Widerspruch, teils extremer, sind mir deine bisherigen Beiträge aufgefallen.

Ciao
Hobbyradler

Du darfst da gern lachen....macht mein kleiner Enkel auch oft, wenn man ihn dabei ertappt hat, das er was falsch gemacht hat...ist so ne Art Verlegenheitslachen.
Ich mag dich auch nicht fragen, als was man dich bezeichnen sollte, wenn du sittinbull als "Salonkommunisten" bezeichnest.

Erkläre mir doch mal, warum der Ausdruck Salinkommunist respektlos und gegen die Meinungsfreiheit verstösst??? Für mich sind es reine Sesselpupserparolen, die der Betreffende hier von sich gibt, der gerne so reaktionär wäre und meint, mit einem roten Kopftuch seinem Wunschimage als Kommunist und Rocker schon so richtig zu entsprechen und der sich doch immer wieder in eigene Widersprüche verstrickt

Mit dem Begriff Salonbolschewist (auch Salonbolschewik oder Salonkommunist) werden in abwertender Weise Menschen bezeichnet, die sich für den Kommunismus begeistern, denen aber unterstellt wird, dass es sich dabei um ein reines Lippenbekenntnis handelt. Die Historikerin Ulrike Goldschweer sieht den Ursprung des Phänomens in den 1930er Jahren, als in Westeuropa und den USA Intellektuelle wie George Bernard Shaw, Theodore Dreiser, André Gide und Thomas Mann aufgrund idealistischer Annahmen mit dem „sozialen Experiment“ der Sowjetunion sympathisiert hätten, ohne dabei die realen Verhältnisse im Stalinismus zur Kenntnis zu nehmen. Die Wurzeln dieser Haltung sieht sie im sozialutopischen Denken des 19. Jahrhunderts. Der Begriff und seine Varianten hätten einerseits in eindeutig diffamierender Absicht im konservativen Milieu kursiert und andererseits unter russischen Emigranten als Ausdruck der Enttäuschung über das Unverständnis, das ihnen aus westlichen Intellektuellenkreisen entgegenschlug. Der Begriff ist gelegentlich auch noch in der aktuellen politischen Diskussion präsent.

Naja, als Salonkommunist kennst Du es ja nicht anders, dass alles, was einem nicht ins Sytem passt, einfach wegsperrt, verbietet oder umbringt

bin ich hier im falschen film ?

du rufst doch schon nach verboten , wenn die kleiderordnung nicht in dein
kleingeistiges "Sytem" passt ...

du gehörst zu den Nasen ... die den Faschismus wieder möglich machen .

sitting bull