Innenpolitik Deutschland-Türkei
Deutschland-Türkei
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun hat Erdogan bei seinem Deutschlandbesuch
die Gegenwart der Trauer dazu benutzt,die Katze aus dem Sack zu lassen und fordert türkische Schulen u.türkische Universitäten für die Türken die hier in Deutschland leben.(Wenn ich richtig informiert bin ca.3-4 Millionen)
Es ist doch wohl eine Frechheit u. Anmaßung diese Forderung zu stellen.
Aber wer die Immigration-Abläufe seit den 60er Jahren genauer verfolgt hat,kann über unseren Staat nur den Kopf schütteln,wie dilletantisch die Eingliederung gehandhabt wurde.
Unsere Gutmenschen u.Deutschlandverbesserer haben der Welt zeigen wollen,wie wir uns gewandelt haben und nur noch Gutes tun.Wir haben geduldet u.zugesehen wie sich die Türken gettoisierten,wie sich die Mullas intensiv um die Ausgewanderten kümmerten,damit sie ja nicht aus ihrem Glauben ausscherten und sich nicht verwestlichten.
Unsere Regierungen schafften es nicht ein
Integrationsprogramm zu starten,alle zaghaften Varianten scheiterten an den Türken.Zum Einen
war ein sehr großer Anteil ihrer eigenen Sprache
in Lesen u.Schreiben nicht mächtig,zum Anderen
lässt sich die türkische Kultur nicht mit der Deutschen Kultur vereinbaren,es wäre für beide eine Vergewaltigung.
Dieses haben die islamische Mullas zu nutzen gewusst und haben eine Anpassung verhindert.
Zu Kohls Zeiten wurden sogar die Sprachkurse geschlossen,weil es zu teuer war.
Ministerpräsident Erdogan ist doch zusammen mit seinem Staatspräsidenten Gül ein eifriger Verfechter des Islam und sie verfolgen doch als oberstes Ziel,die Ausweitung des Islam nach Europa.
Und unsere Staatsverbesserer,die 68er,sowie die
nachfolgende Straßenkämpfer-Division,die Grünen,
und alle sonstigen diversen Gutmenschen aller Parteien hatten u. haben immer noch Tomaten auf den Augen,haben immer noch nicht bemerkt,was sie
unseren Kindern eingebrockt haben.
Bei ca.4 Mill.Türken regelt sich die Ausbreitung des Islam(speziell in Deutschland)biologisch ganz von selbst,da kann unser Staat die Deutschen mit noch so viel Kindergeld locken.
--
fahrstg.
die Gegenwart der Trauer dazu benutzt,die Katze aus dem Sack zu lassen und fordert türkische Schulen u.türkische Universitäten für die Türken die hier in Deutschland leben.(Wenn ich richtig informiert bin ca.3-4 Millionen)
Es ist doch wohl eine Frechheit u. Anmaßung diese Forderung zu stellen.
Aber wer die Immigration-Abläufe seit den 60er Jahren genauer verfolgt hat,kann über unseren Staat nur den Kopf schütteln,wie dilletantisch die Eingliederung gehandhabt wurde.
Unsere Gutmenschen u.Deutschlandverbesserer haben der Welt zeigen wollen,wie wir uns gewandelt haben und nur noch Gutes tun.Wir haben geduldet u.zugesehen wie sich die Türken gettoisierten,wie sich die Mullas intensiv um die Ausgewanderten kümmerten,damit sie ja nicht aus ihrem Glauben ausscherten und sich nicht verwestlichten.
Unsere Regierungen schafften es nicht ein
Integrationsprogramm zu starten,alle zaghaften Varianten scheiterten an den Türken.Zum Einen
war ein sehr großer Anteil ihrer eigenen Sprache
in Lesen u.Schreiben nicht mächtig,zum Anderen
lässt sich die türkische Kultur nicht mit der Deutschen Kultur vereinbaren,es wäre für beide eine Vergewaltigung.
Dieses haben die islamische Mullas zu nutzen gewusst und haben eine Anpassung verhindert.
Zu Kohls Zeiten wurden sogar die Sprachkurse geschlossen,weil es zu teuer war.
Ministerpräsident Erdogan ist doch zusammen mit seinem Staatspräsidenten Gül ein eifriger Verfechter des Islam und sie verfolgen doch als oberstes Ziel,die Ausweitung des Islam nach Europa.
Und unsere Staatsverbesserer,die 68er,sowie die
nachfolgende Straßenkämpfer-Division,die Grünen,
und alle sonstigen diversen Gutmenschen aller Parteien hatten u. haben immer noch Tomaten auf den Augen,haben immer noch nicht bemerkt,was sie
unseren Kindern eingebrockt haben.
Bei ca.4 Mill.Türken regelt sich die Ausbreitung des Islam(speziell in Deutschland)biologisch ganz von selbst,da kann unser Staat die Deutschen mit noch so viel Kindergeld locken.
--
fahrstg.
--
genau
Re: Deutschland-Türkei
geschrieben von ehemaliges Mitglied
HalloFahrst.,
ich sehe die Sache etwas anders als du. Ich lebe am Rande des Ruhrgebietes und gerade bei deinem Beruf weißt du wie viele türkische Gastarbeiter in das Ruhrgebiet kamen. Wir die Deutschen haben ihnen nur Wohnraum angeboten, in denen Deutsche nicht mehr leben wollten. Wenn in einem Hause eine türkische Familie doch eine Wohnung bekam, zogen die deutschen Familien sehr schnell weg.
Auch da habe ich eine andere Meinung als du. Wenn ein Kind eingeschult wird und nicht der deutschen Sprache mächtig ist, wird es sich nicht am Unterricht beteiligen können. Wäre nicht unser Staat vor Jahren verpflichtet gewesen, den türkischen Kindern vor der Einschulung die Möglichkeit zu geben unsere Sprache zu erlernen?
und alle sonstigen diversen Gutmenschen aller Parteien hatten u. haben immer noch Tomaten auf den Augen,haben immer noch nicht bemerkt,was sie
unseren Kindern eingebrockt haben.>
Wieso nur unseren Kindern? Den türkischen Kindern wurden keine Chancen geboten. Sie bekamen nicht die Hilfe die sie gebraucht hätten. Heute sieht es wenigstens ein bisschen besser aus, und ich hoffe dass sich noch viele sogenannte „Gutmenschen“ für unsere ausländischen Mitbürger einsetzen.
Hast du soviel Angst vor dem Islam?
Das erinnert mich an meine eigene Schulzeit. Meine Schule war eine Bekenntnisschule und im gleichen Schulhaus war auch die Gemeinschaftsschule. Ich erinnere mich mit Schrecken was wir als Kinder über andersgläubige gesungen haben.
--
lara
Hallo Lara
Ich respektiere Deine Meinung,nur sie ist falsch.
Kurz zu meiner Person:
Ich habe mitten im Ruhrgebiet 36 Jahre gewohnt in unmittelbarer Nähe zu Türken und habe die Integrierung in Wohnraum miterlebt.War mit den Türken Kumpel u.Kollege,sowie Vorgesetzter u. Arbeitgeber.
Das ganze Thema Integration ist bei den Türken unter
2 Gesichtspunkten zu betrachten:
1)Zuwanderung in den Anfängen,d.h. 60er Jahre und
2)Der gegenwärtige Zustand
Zu 1.Die ersten Zuwanderer waren Leute aus ärmlichsten Verhältnissen(war selbst in der Türkei),die z.T. noch nicht einmal Lesen u. Schreiben konnten.Ihr einzigstes
Dasein bestand aus armselig wohnen(auch in Erdlöcher!),
minderwertige Arbeiten verrichten und ihrem tiefen Glauben,der ihnen,wie bei uns,nach dem Tode das seelige Leben verspricht.Vom Naturell her sind sie einfältig u. schwerfällig aber liebenswürdige,anständige u.
freundliche Menschen mit einem hohen Nationalstolz.
Da sie mit unserer Mentalität nicht zurecht kamen,kam es unweigerlich zu Gettobildungen.
Fest steht die Tatsache,dass die Türken anfangs mit unser Wohnkultur überhaupt nicht zurecht kamen,sie hatten gar keine Vorstellung,was sie mit solch einer Wohnung anfangen sollen.War doch wohl verständlich,dass man solchen Leuten nicht in einem gepflegten Wohnhaus eine Wohnung anbot.Für die Türken waren anfangs die einfachsten Wohnungen schon ein Luxus.Dazu kamen die Kochgewohnheiten----Knoblauch,Knoblauch,Knoblauch---,
dass das ganze Haus danach täglich stank.
Also,lb.Clara,nicht kritisieren,sondern miterlebt haben.
Die deutsche Sprache lernten die Männer zwangsläufig bei der Arbeit so recht u.schlecht,während die Frauen doch nach islamischen Brauch gar nicht zur Debatte standen.
Sie hatten schön 3 m hinter ihrem Gatten zu laufen und hatten die Gartenarbeit zu machen,während der Pascha mit seinen Kollegen auf der Strasse debattierte.
Folglich wurde zu Hause nur türkisch gesprochen und so wuchsen auch die 1.Folgegeneration auf,mit den bekannten
schulischen Folgen.
Mit diesen deutsch radebrechenden Mitschülern mussten dann unsere Kinder in die gleiche Klasse.Toll
Zu 2.
Der gegenwärtige Zustand.
Die Konflickte die sich daraus entwickelt haben,beruhen doch auf die Rangstellung des Vaters u.der Söhne
innerhalb der Familie.Kleine Maschos,die sich toll u. wichtig vorkommen u.auch so erzogen werden.
Wenn diese Kasper dann auf den Strassen sich aufspielen
und Gewalttätigkeit an den Tag legen und diese auch ausleben können,dann sind wir aber gefragt.Unsere Justiz ist ja auf resozialisieren ausgelegt und zögert mit richtiger Strafverfolgung und =andung.
Diese nunmehr 3.Generation kommt sich nun ganz toll vor.
Während die Mädels schön brav nach türkischer Sitte heranwachsen,nehmen sich die Jungen das Recht heraus,sich mit den deutschen Mädels zu vergnügen und sie anschließend als Nutten oder Huren zu betiteln.
Hauptschuldige an diesem ganzem Dilemma sind aber die Politiker.
Soweit ich denken kann,wurde uns Deutschen bei jeder Gelegenheit in der Öffentlichkeit oder an den Arbeitsstellen bei irgendwelchen Vorkommnissen vorgehalten,ausländerfeindlich zu sein.Wir hatten also alles zu akzeptieren u.sollten uns zurückhalten.
In jedem Ort ,Land,oder Volk entsteht eine Fremdenfeindlichkeit, sowie die 10% Marke überschritten wird.
Und noch zu meinem vorigen Beitrag:
Erdogan hat zum Abschied meine Meinung bestätigt.
Er hat seinen Landsleuten öffentlich angetragen,sich wohl anzupassen aber nicht zu integrieren!
Muss dazu noch mehr gesagt werden?
Zum Abschluss: Ich bin Atheist und habe weder mit Parteien noch Kirchen etwas am Hut.Habe also absolut keine Angst vor dem Islam,aber mir tun unsere Kinder leid,die diese dilletantische deutsche Nachkriegs-Politik auszubaden haben.
--
fahrstg.
Ich respektiere Deine Meinung,nur sie ist falsch.
Kurz zu meiner Person:
Ich habe mitten im Ruhrgebiet 36 Jahre gewohnt in unmittelbarer Nähe zu Türken und habe die Integrierung in Wohnraum miterlebt.War mit den Türken Kumpel u.Kollege,sowie Vorgesetzter u. Arbeitgeber.
Das ganze Thema Integration ist bei den Türken unter
2 Gesichtspunkten zu betrachten:
1)Zuwanderung in den Anfängen,d.h. 60er Jahre und
2)Der gegenwärtige Zustand
Zu 1.Die ersten Zuwanderer waren Leute aus ärmlichsten Verhältnissen(war selbst in der Türkei),die z.T. noch nicht einmal Lesen u. Schreiben konnten.Ihr einzigstes
Dasein bestand aus armselig wohnen(auch in Erdlöcher!),
minderwertige Arbeiten verrichten und ihrem tiefen Glauben,der ihnen,wie bei uns,nach dem Tode das seelige Leben verspricht.Vom Naturell her sind sie einfältig u. schwerfällig aber liebenswürdige,anständige u.
freundliche Menschen mit einem hohen Nationalstolz.
Da sie mit unserer Mentalität nicht zurecht kamen,kam es unweigerlich zu Gettobildungen.
Fest steht die Tatsache,dass die Türken anfangs mit unser Wohnkultur überhaupt nicht zurecht kamen,sie hatten gar keine Vorstellung,was sie mit solch einer Wohnung anfangen sollen.War doch wohl verständlich,dass man solchen Leuten nicht in einem gepflegten Wohnhaus eine Wohnung anbot.Für die Türken waren anfangs die einfachsten Wohnungen schon ein Luxus.Dazu kamen die Kochgewohnheiten----Knoblauch,Knoblauch,Knoblauch---,
dass das ganze Haus danach täglich stank.
Also,lb.Clara,nicht kritisieren,sondern miterlebt haben.
Die deutsche Sprache lernten die Männer zwangsläufig bei der Arbeit so recht u.schlecht,während die Frauen doch nach islamischen Brauch gar nicht zur Debatte standen.
Sie hatten schön 3 m hinter ihrem Gatten zu laufen und hatten die Gartenarbeit zu machen,während der Pascha mit seinen Kollegen auf der Strasse debattierte.
Folglich wurde zu Hause nur türkisch gesprochen und so wuchsen auch die 1.Folgegeneration auf,mit den bekannten
schulischen Folgen.
Mit diesen deutsch radebrechenden Mitschülern mussten dann unsere Kinder in die gleiche Klasse.Toll
Zu 2.
Der gegenwärtige Zustand.
Die Konflickte die sich daraus entwickelt haben,beruhen doch auf die Rangstellung des Vaters u.der Söhne
innerhalb der Familie.Kleine Maschos,die sich toll u. wichtig vorkommen u.auch so erzogen werden.
Wenn diese Kasper dann auf den Strassen sich aufspielen
und Gewalttätigkeit an den Tag legen und diese auch ausleben können,dann sind wir aber gefragt.Unsere Justiz ist ja auf resozialisieren ausgelegt und zögert mit richtiger Strafverfolgung und =andung.
Diese nunmehr 3.Generation kommt sich nun ganz toll vor.
Während die Mädels schön brav nach türkischer Sitte heranwachsen,nehmen sich die Jungen das Recht heraus,sich mit den deutschen Mädels zu vergnügen und sie anschließend als Nutten oder Huren zu betiteln.
Hauptschuldige an diesem ganzem Dilemma sind aber die Politiker.
Soweit ich denken kann,wurde uns Deutschen bei jeder Gelegenheit in der Öffentlichkeit oder an den Arbeitsstellen bei irgendwelchen Vorkommnissen vorgehalten,ausländerfeindlich zu sein.Wir hatten also alles zu akzeptieren u.sollten uns zurückhalten.
In jedem Ort ,Land,oder Volk entsteht eine Fremdenfeindlichkeit, sowie die 10% Marke überschritten wird.
Und noch zu meinem vorigen Beitrag:
Erdogan hat zum Abschied meine Meinung bestätigt.
Er hat seinen Landsleuten öffentlich angetragen,sich wohl anzupassen aber nicht zu integrieren!
Muss dazu noch mehr gesagt werden?
Zum Abschluss: Ich bin Atheist und habe weder mit Parteien noch Kirchen etwas am Hut.Habe also absolut keine Angst vor dem Islam,aber mir tun unsere Kinder leid,die diese dilletantische deutsche Nachkriegs-Politik auszubaden haben.
--
fahrstg.
Da haben wir ja jetzt die Summe aller Klischees und Vorurteile. Welche Handlungsanweisung möchtest du uns mitgeben?
--
karl
--
karl
Re: Deutschland-Türkei
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Fahrsteiger,
obwohl ich sehr wenig Zeit habe, möchte ich dir doch antworten.
minderwertige Arbeiten verrichten und ihrem tiefen Glauben,der ihnen,wie bei uns,nach dem Tode das seelige Leben verspricht.Vom Naturell her sind sie einfältig u. schwerfällig aber liebenswürdige,anständige u.
freundliche Menschen mit einem hohen Nationalstolz.>
Ich bin 1944 geboren und im Hause meiner Großeltern gab es noch bis 1958 ein Plumskloo. Es war für meinen Bruder und mich auch eine minderwertige Arbeit die Sickergrube zu entleeren und auf das Gartenland zu verbringen. Ich kann mich erinnern dass es kein Toilettenpapier gab, sondern wir die Zeitungen klein schnitten, einen Bindfaden durch das Papier ziehen mussten und dann wurde es aufgehangen. Dass die Türken einfältig sind, glaube ich nun mal nicht. Meine Eltern waren sehr dominant und noch vom alten Schlag. Für Mädchen wie mich gab es keine vernünftige Schulbildung, es hieß einfach : Du heiratest einmal und dann gehörst du in den Haushalt deines Mannes. Meine Großeltern sprachen nur Platt, ein mir und mich gab es nicht, es hieß nur immer mi. Das hat mir in meiner eigenen Schulzeit sehr viele Schwierigkeiten gemacht. Meine Eltern waren selbstständig und waren den ganzen Tag nicht zuhause. Sie hatten ein Transportunternehmen und eine Kartoffel- und Getreidehandel. Wenn ich daran denke wie ich als Kind und junges Mädchenarbeiten musste, dann denke ich meine Elternhaus war auch nicht das gelbe vom Ei.
Meine Kinder (Sohn 1971, Tochter 1974 ) sind auch mit ausländischen Kindern zusammen zur Schule gegangen. Beide haben studiert und haben mir mit ihrem Wissen meine Vorurteile die ich durch mein Elternhaus hatte, sehr schnell genommen. Es war nicht immer einfach für mich die Schulzeit meiner Kinder, denn helfen konnte mein Mann und ich ihnen nur in der Grundschulzeit. Aber wir haben sie so gut es ging unterstützt, sei es Nachhilfe oder aber sie immer wieder zum Lernen zu motivieren.
Ich kann mich erinnern dass meine Eltern immer zu meinem Bruder gesagt haben. Junge stoße dir die Hörner ab, und meiner Schwester und mir wurde gesagt: Wenn du dich von einem Jungen anfassen lässt, nehme ich dich mit zum Hauklotz und schlage dir die Hände ab. Wo ist also der Unterschied zu den türkischen Eltern. Du siehst auch in deutschen Familien gibt es das.
Ich denke deutsche Kinder haben heutzutage schulische Möglichkeiten von denen ich als Kind immer geträumt habe.
P.S.
Die Zechen Victoria, Grimberg, Monopol und Gneisenau müssten dir ein Begriff sein. Mein Großvater arbeitete auf der Zeche Victoria. Im übrigen koche ich auch gern mit Knoblauch!
--
lara
obwohl ich sehr wenig Zeit habe, möchte ich dir doch antworten.
freundliche Menschen mit einem hohen Nationalstolz.>
Ich bin 1944 geboren und im Hause meiner Großeltern gab es noch bis 1958 ein Plumskloo. Es war für meinen Bruder und mich auch eine minderwertige Arbeit die Sickergrube zu entleeren und auf das Gartenland zu verbringen. Ich kann mich erinnern dass es kein Toilettenpapier gab, sondern wir die Zeitungen klein schnitten, einen Bindfaden durch das Papier ziehen mussten und dann wurde es aufgehangen. Dass die Türken einfältig sind, glaube ich nun mal nicht. Meine Eltern waren sehr dominant und noch vom alten Schlag. Für Mädchen wie mich gab es keine vernünftige Schulbildung, es hieß einfach : Du heiratest einmal und dann gehörst du in den Haushalt deines Mannes. Meine Großeltern sprachen nur Platt, ein mir und mich gab es nicht, es hieß nur immer mi. Das hat mir in meiner eigenen Schulzeit sehr viele Schwierigkeiten gemacht. Meine Eltern waren selbstständig und waren den ganzen Tag nicht zuhause. Sie hatten ein Transportunternehmen und eine Kartoffel- und Getreidehandel. Wenn ich daran denke wie ich als Kind und junges Mädchenarbeiten musste, dann denke ich meine Elternhaus war auch nicht das gelbe vom Ei.
Meine Kinder (Sohn 1971, Tochter 1974 ) sind auch mit ausländischen Kindern zusammen zur Schule gegangen. Beide haben studiert und haben mir mit ihrem Wissen meine Vorurteile die ich durch mein Elternhaus hatte, sehr schnell genommen. Es war nicht immer einfach für mich die Schulzeit meiner Kinder, denn helfen konnte mein Mann und ich ihnen nur in der Grundschulzeit. Aber wir haben sie so gut es ging unterstützt, sei es Nachhilfe oder aber sie immer wieder zum Lernen zu motivieren.
Ich kann mich erinnern dass meine Eltern immer zu meinem Bruder gesagt haben. Junge stoße dir die Hörner ab, und meiner Schwester und mir wurde gesagt: Wenn du dich von einem Jungen anfassen lässt, nehme ich dich mit zum Hauklotz und schlage dir die Hände ab. Wo ist also der Unterschied zu den türkischen Eltern. Du siehst auch in deutschen Familien gibt es das.
Ich denke deutsche Kinder haben heutzutage schulische Möglichkeiten von denen ich als Kind immer geträumt habe.
P.S.
Die Zechen Victoria, Grimberg, Monopol und Gneisenau müssten dir ein Begriff sein. Mein Großvater arbeitete auf der Zeche Victoria. Im übrigen koche ich auch gern mit Knoblauch!
--
lara
Ausgezeichnete Antwort, lara!
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mart
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mart
Danke dafür - es ist enorm wichtig, daß immer wieder vor Augen geführt wird, wie wenig selbstverständlich all das ist, was ich schätze.
Verlust der Vergangenheit kann in diesem Bereich zum Verlust der Wahrnehmung entgegengesetzter Tendenzen führen.
Deine Antwort bietet aber auch viel Hoffnung für die Zukunft.
Verlust der Vergangenheit kann in diesem Bereich zum Verlust der Wahrnehmung entgegengesetzter Tendenzen führen.
Deine Antwort bietet aber auch viel Hoffnung für die Zukunft.
Hallo Karl.
Sehr verwundert habe ich Deine RE zur Kentnis genommen u. fühle mich daraufhin in meinen dargestellten Ansichten u. Erkenntnissen bestätigt.Das Türkenproblem ist kein kleingeistiges Problem,mit den mehr oder weniger alltäglichen oder gegenwärtigen Querelen,sondern betrifft grundlegend die zukünftige Weiterentwicklung unseres Staates.
Zu meiner Person:
Ich bin ein Realist pur und bin mit hellwachem Blick u.Geist durchs Leben gewandert u. habe die gewonnenen Eindrücke u.Erfahrungen sehr wohl analysiert.Und ehe ich etwas kritisiere,habe ich vorher x-mal nachgedacht.
Zu meinem letzter Beitrag möchte ich mich nicht nochmal wiederholen,aber er zeigt keine Klischees u.Vorurteile an,sondern ist Realismus pur aus gelebten Leben.
Die Volksmeinung,die in der Öffentlichkeit propagiert wird,die ist Klischee und wird der deutschen Bevölkerung immer wieder eingetrichtert.Unser Volk muss sich allen Gegebenheiten,die die Nachkriegs-Politik hervorgebracht hat beugen u.anpassen.Und sollte jemand aufmucken,dann kommt der große Zeigefinger,verweist uns auf unsere trübe Vergangenheit und bringt uns wieder auf kuschdich.
Nebenbei gesagt,ich war in unserem Großbetrieb(4000Mann)
bei den Türken einer der beliebtesten Vorgesetzten,hatte immer ein offenes Ohr und immer Zeit für die Leute.
Sie taten mir in ihrer Hilflosigkeit leid,denn es sind fast ausnahmslos höfliche,liebenswerte Menschen und sie hatten unter den überheblichen deutschen Arbeitskollegen
viel zu leiden u.wurden viel gedemütigt.
Aber alles in allem,unsere beiden Kulturen passen absolut nicht zusammen und das wurde uns von unseren Politikern aufgebürdet!
Von türkischer Seite werden die eigenen Landsleute ebenfalls missbraucht,nämlich man wurde damals in der Türkei ein paar hungrige Mäuler los,sie brachten zudem harte DM ins Land und waren zugleich der Fuss in der Tür zur Ausbreitung des Islam nach Europa.
Was musste das damals blauäugike Idioten gewesen sein,sich selbst so ein Kuckuksei ins Nest zu legen.
Als Nachschlag:
Wenn Erdogan seine Leute auffordert sich ja nicht zu sehr zu integriere,sagt das doch alles,oder?
Wenn er dann noch davon spricht,dass Assimilierung ein Verbrechen sei,kann man doch nur noch von einem schlitzohrigen Vollidioten sprechen.
Karl,ich hoffe mich entspechend gerechtfertigt zu haben.
--
fahrstg.
Sehr verwundert habe ich Deine RE zur Kentnis genommen u. fühle mich daraufhin in meinen dargestellten Ansichten u. Erkenntnissen bestätigt.Das Türkenproblem ist kein kleingeistiges Problem,mit den mehr oder weniger alltäglichen oder gegenwärtigen Querelen,sondern betrifft grundlegend die zukünftige Weiterentwicklung unseres Staates.
Zu meiner Person:
Ich bin ein Realist pur und bin mit hellwachem Blick u.Geist durchs Leben gewandert u. habe die gewonnenen Eindrücke u.Erfahrungen sehr wohl analysiert.Und ehe ich etwas kritisiere,habe ich vorher x-mal nachgedacht.
Zu meinem letzter Beitrag möchte ich mich nicht nochmal wiederholen,aber er zeigt keine Klischees u.Vorurteile an,sondern ist Realismus pur aus gelebten Leben.
Die Volksmeinung,die in der Öffentlichkeit propagiert wird,die ist Klischee und wird der deutschen Bevölkerung immer wieder eingetrichtert.Unser Volk muss sich allen Gegebenheiten,die die Nachkriegs-Politik hervorgebracht hat beugen u.anpassen.Und sollte jemand aufmucken,dann kommt der große Zeigefinger,verweist uns auf unsere trübe Vergangenheit und bringt uns wieder auf kuschdich.
Nebenbei gesagt,ich war in unserem Großbetrieb(4000Mann)
bei den Türken einer der beliebtesten Vorgesetzten,hatte immer ein offenes Ohr und immer Zeit für die Leute.
Sie taten mir in ihrer Hilflosigkeit leid,denn es sind fast ausnahmslos höfliche,liebenswerte Menschen und sie hatten unter den überheblichen deutschen Arbeitskollegen
viel zu leiden u.wurden viel gedemütigt.
Aber alles in allem,unsere beiden Kulturen passen absolut nicht zusammen und das wurde uns von unseren Politikern aufgebürdet!
Von türkischer Seite werden die eigenen Landsleute ebenfalls missbraucht,nämlich man wurde damals in der Türkei ein paar hungrige Mäuler los,sie brachten zudem harte DM ins Land und waren zugleich der Fuss in der Tür zur Ausbreitung des Islam nach Europa.
Was musste das damals blauäugike Idioten gewesen sein,sich selbst so ein Kuckuksei ins Nest zu legen.
Als Nachschlag:
Wenn Erdogan seine Leute auffordert sich ja nicht zu sehr zu integriere,sagt das doch alles,oder?
Wenn er dann noch davon spricht,dass Assimilierung ein Verbrechen sei,kann man doch nur noch von einem schlitzohrigen Vollidioten sprechen.
Karl,ich hoffe mich entspechend gerechtfertigt zu haben.
--
fahrstg.
Deine (Laras) Antwort bietet aber auch viel Hoffnung für die Zukunft.
So sehe ich das auch mart, denn wenn sich die deutsche Gesellschaft so zum Positiven gewandelt hat, warum sollte das der türkischen nicht auch gelingen.
--
karl