Innenpolitik Deutschland exportiert Folterwerkzeugen nach Kamerun, China, Vereinigten Arabischen Emirate, usw. ...

Jetzt versteh ich besser, was abdu mit der Scheinheiligkeit der EU meint.

Hallo Mart,

Zunächst vorweg, ich teile Deine Meinung.
Dem Folteropfer kann es egal sein, wie die Geräte dorthin kommen, wo es gequält wird.

Etwas muß aber angemerkt werden.

Ich wüßte gerne, welche Firmen, welche Leute es genau sind, die Bestimmungen umgehen, täuschen und tricksen.

Ich möchte mal ein Beispiel nennen, was aus dem Bereich Waffenhandel kommt.
Viele Dinge, nicht alle, laufen über verschlungene Wege vom Hersteller bis zum Endverbraucher.
Da gibt es Größen in der Branche, die ganz genau wissen, wie man tarnt, Verdacht auf Andere lenkt und die Gerätschaften dorthin bringt, wo sie nicht sein dürften, aber bestellt werden.

Ich erinnere mich an "Chemiebaukästen", die in die Krisengebiete gingen.
Oder Material für atomare Technik.
Es muß nicht immer und ist nicht immer eine deutsche Firma sein, die sowas macht.
Forscht man nach, kommen andere Ergebnisse heraus.
Da ich hier nun nicht weiß, wie es sich verhält, soll es auch nur ein Denkanstoß sein.
Auf die Hintermänner kommt es an.

Ich hoffe ja, man erfährt noch etwas mehr.


nordstern

Da der Normalbürger dererlei Geschäfte nicht verhindern kann, ist Sarkasmus auch eine Möglichkeit des Anprangerns - möglicherweise wird der aber auch nicht verstanden .....

M.

Auch der angewandte Keuschheitsgürtel dürfte
ein Instrument zur Folterung sein. Bisher ging ich davon aus,
daß er in den Museen vor sich hinrostet, schon möglich, das
er nun auch zum Exportartikel wird.

M.

Ich hab mich bisher nicht getraut, aber jetzt frag ich den Arno mal:
Wer benutzt denn heute noch daumenschrauben und wer stellt sowas heute noch her?
Arno ich glaube hier haste was verwechselt oder stark übertrieben.