Innenpolitik Deutsche Staatbank verbrennt Steuergelder

Das Archiv zeigt deine schlimmen Ausfälle zur Genüge, also hör auf zu denuzieren!
--
susannchen

Da das Thema total entfremdet und zu persönlichen Attacken wurde, dieser Hinweis: Ich nehme Bezug auf den Anfangsbeitrag.

Ich gehe einig damit, dass - von vielen Leuten, gescheiten und dummen - beim Anlegen nur gerade der versprochene Gewinn in die Augen stach.

Aber nun ist es eben passiert und man muss darauf achten, dass der Schaden nicht zu einem weltweiten Unglück wird. Würde man die Sache nämlich einfach schlittern lassen und denken: "Recht geschieht ihnen!", würde man bald einmal merken, dass man selber auch bei den "ihnen" ist. Denn heute kann kein Vogel mehr vom Himmel fallen ohne dass es Wellen über die ganze Erde wirft!

--
schorsch

Dem kann ich mich voll und ganz anschliessen, eko, auch in diesem Thread, der mit normaler Diskussion begann, war nach 6 oder 7 Beiträgen Schluss.
Und das zieht sich wie ein roter Faden durch mehrere Threads, auch wenn die obligatorischen "Pappkameradinnen" (immer die "Bösen") sich gar nicht beteiligen.
Wie ich aus gestern erhaltenen PNs entnehmen konnte, gehen viele Diskutanten in keinen Thread mehr rein, wenn der gewisse Namen auftaucht, weil dann alles für die Katz' ist.
Ich bin dem ganzen Theater bislang ausgewichen, weil ich nun einmal keine "Kampfhenne" sein möchte, aber ich kann mir durch Beobachten trotzdem eine Meinung bilden - und die fällt nicht zugunsten dieser Userin aus.

--
luchsi35

@beate6,
du hast ja Recht !
Ich werde nur noch auf fundierte Meinungen antworten und substanzlosen Müll ignorieren.

Ich bitte dich aber - schau dir mal die Meinungsäußerungen von "susannchen" in den unterschiedlichsten politischen Threads an und überprüfe dann noch mal das, was du mir hier geschrieben hast.


--
klaus

Ja, schorsch, da hast du nicht Unrecht. Nun wurden wenigsten Konsequenzen aus der Panne gezogen und zwei Vorstände und ein Betriebsleiter mussten den Sessel räumen.
Bleibt zu hoffen, dass die Bankenaufsichten daraus gelernt haben, teuer war der "Lernprozess" mit einem bislang bekannten Schaden von 536 Mio Euro in jedem Fall.

Solange jedoch diese verantwortungsvollen Posten mit inkompetenten Leuten durch gewisse Seilschaften besetzt werden, bleibt die Sicherheit auf sehr glattem Boden.


--
luchsi35

Ich bin dem ganzen Theater bislang ausgewichen, weil ich nun einmal keine "Kampfhenne" sein möchte, aber ich kann mir durch Beobachten trotzdem eine Meinung bilden - und die fällt nicht zugunsten dieser Userin aus.

Danke für die Blumen, ich muss lachen!

Meinungsbildungen sind sehr unterschiedlich!

Stimmt Luchsi, der Aufsichtsrat ist verantwortlich, nur, der Kleine der das auf Anweisung gebucht hat, der verliert sein Job, den grossen im Aufsichtsrat passiert nichts.

Aufsichtsrat ist die falsche Bezeichnung, Geldscheffelrat ist passender.

Das ist also,"Auf in den Kampf"?
Ich komme aus dem lachen nicht mehr raus, eigentlich ziehst du dich doch gerne zurück wenn dir antworten nicht genehm sind, hier nicht?!

Ich bin nun einmal selbstbewusst genug um mich nicht ständig von Männern belehren und herrabqualifizieren zu lassen!

Riecht nach Fraktionsbildung, nur zu!
Punkt
--
susannchen

Irrtum! Ich weiche nur sinnlosem Geschwätz, aber nicht echten Diskussionen aus - auch nicht konträren Ansichten. Und damit ist auch diese "Diskussion" für mich abgeschlossen.
--
luchsi35

§ 111 Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats
(1) Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen.
(2) 1Der Aufsichtsrat kann die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, einsehen und prüfen. 2Er kann damit auch einzelne Mitglieder oder für bestimmte Aufgaben besondere Sachverständige beauftragen. 3Er erteilt dem Abschlußprüfer den Prüfungsauftrag für den Jahres- und den Konzernabschluß gemäß § 290 des Handelsgesetzbuchs.
(3) 1Der Aufsichtsrat hat eine Hauptversammlung einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert. 2Für den Beschluß genügt die einfache Mehrheit.
(4) 1Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. 2Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, daß bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. 3Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, daß die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt. 4Der Beschluß, durch den die Hauptversammlung zustimmt, bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen umfaßt. 5Die Satzung kann weder eine andere Mehrheit noch weitere Erfordernisse bestimmen.
(5) Die Aufsichtsratsmitglieder können ihre Aufgaben nicht durch andere wahrnehmen lassen.

Der Aufsichtsrat einer AG ist das Kontrollorgan für den Vorstand, dessen Mitglieder von den Anteilseignern=Hauptversammlung beschickt werden. Aus gesetzlichen gründen kommen AN-Vertreter hinzu. Die Banken sitzen oft mit drin, weil sie größere Aktienpakete besitzen, bzw. auf Grund von Depot-Stimmen bevollmächtigt sind und somit in der HV mit ihreren Mehrheiten entsprechende Vertreter reinbringen.

satzungegemäß oder AR-bestimmt sind häufig bestimmte geschäfte vom AR zu genehmigen. näheres siehe oben.


donaldd

Ich weiche nur sinnlosem Geschwätz, aber nicht echten Diskussionen aus

Nette Arroganz über Sinn oder nicht Sinn zu urteilen!

Das sei dir unbenommen, schönen Tag noch!
--
susannchen

Hallo an alle,
entschuldigung wenn ich jetzt so reinplatze, aber ich habe ein Problem - mein Zwergkaninchen ist entlaufen :)) !! ich weiß dass hat mit Innenpolitik nichts zu tun, aber gesterb abend hatte ich einen Beitrag geschrieben ("Zwergkaninchen entlaufen"), im Forum "Haustiere,Planzen", leider wird dieses Forum nicht so stark frequentiert, ich hätte aber doch gerne eine Antwort. Meine Bitte, entspannt euch, und seht doch mal nach. Vielen Dank vorab !
--
nowalis