Innenpolitik Der Wert des Koalitationsvertrages
für hunderttausende billiglöhner vor allem in der ostzone deutschlands wäre die neue regelung (so sie denn kommt) vorteilhaft.
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w.
Das stimmt - aber nur für den Fall, dass es diese Jobs dann noch für Deutsche gibt und nicht die Tätigkeiten - z.B. regional "in der Ostzone" - ausgelagert werden z.B. nach Polen oder sonstwohin. Ein Mindestlohn ist eine gute Sache nicht mehr, wenn er nur auf dem Papier existiert. Es besteht ja keine Pflicht für Unternehmer, Leute auf dieser Basis auch einzustellen, bzw. zu behalten. Olga
Nur eine Minute Video zur Erinnerung:
In meinen Augen ist im obigen Video der Wahlbetrug offenbar. Ich habe die SPD gewählt, damit Merkel nicht mehr Kanzlerin wird. Ich habe Nahles und Gabriel geglaubt. Schweinerei.
In meinen Augen ist im obigen Video der Wahlbetrug offenbar. Ich habe die SPD gewählt, damit Merkel nicht mehr Kanzlerin wird. Ich habe Nahles und Gabriel geglaubt. Schweinerei.
Niemandem kann man mehr trauen! Lügenbold
Erststimme für den SPD Kandidaten im Wahlkreis - Zweitstimme DIE LINKE
Ist das Dir konkret genug? Du bist eklig...
Ich werde Dir nie wieder antworten. Du hast keinen Anstand und keine Ehre.
Wie war Dein Nick-Name eigentlich vor einem Jahr - oder vor zwei Jahren oder drei?
Ist das Dir konkret genug? Du bist eklig...
Ich werde Dir nie wieder antworten. Du hast keinen Anstand und keine Ehre.
Wie war Dein Nick-Name eigentlich vor einem Jahr - oder vor zwei Jahren oder drei?
Mitglied_bed8151
Mitglied
Re: Der Wert des Koalitationsvertrages
geschrieben von ehemaliges Mitglied
NachDenkSeiten, 14.11.2013
Neoliberales Zitierkartell – mit fragwürdigen Zahlen gegen Mindestlöhne
In den letzten Wochen häufen sich Presseartikel und wissenschaftliche Arbeiten, in denen nachdrücklich gegen die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland Stellung bezogen wird. Man könnte den Eindruck bekommen, dass hier von einer großen Zahl an Akteuren regelrecht eine Kampagne losgetreten wurde. Eines der in vielen Artikeln und Arbeiten immer wiederkehrenden Argumente lautet, dass ein Mindestlohn von 8,50 Euro im internationalen Vergleich sehr hoch bzw. zu hoch sei. Als Beleg dafür wird in vielen dieser Texte, offen oder verdeckt, direkt oder indirekt, auf eine einzige, am Institut der deutschen Wirtschaft entstandene Studie Bezug genommen. Diese Quelle aber ist äußerst kritisch zu sehen.
Von Patrick Schreiner -> http://www.nachdenkseiten.de/?p=19255
agitprop. die klasse der bourgeois giftet gegen jeglichen mindestlohn (selbst gegen den betulichen mindestlohn, den die spd in den koalitionsverhandlungen zur großen koalition der cdu/csu abgetrotzt hat). das tun die bourgeois und ihre lohnschreiber mit einer fragwürdigen "studie".
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w.
... möchte ich auch nicht, dass dieser sogenannte "KOALITIONSVERTRAG" mit der SPD in Zusammenhang gebracht wird. Dann lieber ...... mit den „Verband Deutscher Brieftaubenzüchter e.V.“ – das klingt logisch!
Zwar halte ich nicht für unmöglich, dass eine SPD-Führung, die so stolz auf ihre Verhandlungserfolge ist, den Außenministerposten gerne bei den Taubenzüchtern sehen will, oder, was meint der „Arbeiter,- und Soldatenrat“?
Kurz und Gut, Ihre Beiträge sind bemerkenswert durchdacht ...
... und keineswegs von Enttäuschung geprägt! 
Mitglied_5ccaf87
Mitglied
Re: Der Wert des Koalitationsvertrages
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ist das Dir konkret genug? Du bist eklig...
Ich werde Dir nie wieder antworten. Du hast keinen Anstand und keine Ehre.
Pscht. Sie zensiert unsere Beiträge. Ich werde nicht schreiben, was ich gewählt habe. Damit bekäme ich eine glatte 6.
Re: Der Wert des Koalitationsvertrages
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du bist aber mit diesem Vorschlag auch ekelig, lache, aber freundlich!!!
Re: Der Wert des Koalitationsvertrages
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Ist das Dir konkret genug? Du bist eklig...
Ich werde Dir nie wieder antworten. Du hast keinen Anstand und keine Ehre."
Warum so harte Reaktion.
Also - ich habe auch gestaunt, dass du SPD gewählt hast.
Deine Werbung mit großen roten Bildern ging eindeutig NUR in Richtung Linkspartei.