Innenpolitik Der schwarze 4te Advent in Deutschland.

Gemeint ist, Deutschland hat sich zu einer Geisel ihrer eigenen (Flüchtlings)Politik gemacht.  

Also doch "Flüchtling = Judenhasser" ???  

Nein, das habe ich nicht insinuiert, schließlich sind auch Nicht-Muslime unter den Flüchtlingen und  Migranten, unzweifelhaft ist aber der kausale Zusammenhang mit Bezug auf zunehmenden Antisemitismus, und nur das bringe ich zum Ausdruck.  Asche auf mein Haupt,  ich hätte 'Deutsche mit (muslimischen) Migrationshintergrund' als Mitverursacher hinzufügen müssen. Auch das ist zweifelsfrei und nicht Rassismus verdächtig. 

Wenn DE Geiselnehmer seiner selbst ist, was sind dann die Forderungen an sich selbst, um 'befreit' zu werden ?

Gesetzliche Grundlagen/Änderungen, Maßnahmen, welche der fortschreitenden Spaltung der Gesellschaft wirksam entgegenwirken. Eine detaillierte Darlegung dürfte den Rahmen sprengen.  

Ich halte den Vergleich für völlig quer und daneben gegriffen und empfinde ihn im Unterton sogar als 'hetzerisch'. Hetze - verallgemeinernd - gegen alle FFlüchtlinge.

Das ist deine Wahrnehmung und ich denke, für diese, deine Interpretation keine zutreffende Grundlage beschrieben zu haben.  Die Verallgemeinerung scheint hier, trotz differenzierter Darstellung, ein beliebtes Mittel,  ein Unterstellungsmerkmal zu sein.  

 

Ein kleiner, ich weiß, sehr schwer fallender - Blick über den DE Tellerrand würde zeigen, dass fast ganz Europa wohl unter 'Selbstgeiselung ' leidet, denn der Antisemitismus ist kein reines DE Problem , sondern ein europäisches. Juden fühlen sich in allen Ländern in unterschiedlichem Masse 'bedroht' oder zumindest sehr unwohl.

Der Antisemitismus ist in Europa seit Jahren auf dem Vormarsch in der Bevölkerung als solcher, nicht nur unter Geflüchteten. Die Daten für Deutschland liegen aber oft in der 'Spitzengruppe'. Mit dem ausschließlich auf 'Judenhasser'  (Flüchtlingspolitik) bezogenen Argument kommt man da also nicht weiter und steht mit dieser Reduktion (weil falsch) eher 'blöd' da.

Korrekt und durchaus bekannt, .war aber nicht Bestandteil des Beitrags  bzw. der vorangegangenen Kommentare. Den letzten Satz lasse ich unkommentiert, die unterstellte Ausschließlichkeit ist nicht zutreffend. 

Pressemitteilung (Direktorin  Rautio) zum Bericht 2024 der EU Agentur für Grundrechte :

....... In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft müssen wir dringend die Botschaft der Toleranz verbreiten und die Achtung der Grundrechte und Freiheiten aller sicherstellen.“ (EN  - DE google übersetzt)

Bericht (109 Seiten - EN) Deutschland ( 2 Seiten EN )

Wenn sich die eingeforderte Toleranz dem Ende der Fahnenstange nähert,  sollten sich die Verantwortlichen Gedanken zur Ursache für eine zunehmend polarisierten Gesellschaft machen. Und genau daran mangelt es in Deutschland,  in Europa.  

Sorry, du hast meinen Beitrag anscheinend nicht verstanden!

Hätte ich besser eine Kriminalstatistik einstellen sollen?
Eine wo Hasstaten in der DDR nicht aufgenommen sind?

Hat es denn keine "sozialistische Erziehung" gegeben?
Hast du dich selbst einmal mit der Fremdarbeiter Situation in der DDR beschäftigt?
Wie familiäre Bindungen kalt auseinander gerissen wurden?
Und das unter ununterbrochenem Vorhandensein rechter Ideologie und Gewalt!?
Wo man eine Mauer brauchte, um ein Volk zu trennen, wo man auf Menschen schoss, die wie man so sagt, die „Schnauze“ voll hatten?

Und ich "muss" dir gar nichts, da hast du sicher Recht!
Doch man sollte es durchaus schon einmal ansprechen, wenn Radikalparteien sich daraus ihr Süppchen kochen wollen und immer mehr „Willige“ vom besonderen Duft der einfachen Lösungen und Schuldzuweisung volltrunken werden und nichts mehr merken?
Denn wenn eine Einzeltat und begünstigt durch eine schwere begangene Fahrlässigkeit der Ordnungskräfte, zudem in mehrerer Hinsicht zu sehen, nicht Thema genug ist, weil Rechtsradikale ihre Propaganda der Lügen damit füttern wollen, um weiter und wieder Fremdenfeindlichkeit zu schüren, als wäre eine Staatsangehörigkeit sowas wie ein besonderes Prädikat der Eigenschaften.
Dann, ja dann, muss man mir bitte mal erklären, was dann unter Rassismus zu verstehen ist?  
 

Sorry, du hast meinen Beitrag anscheinend nicht verstanden!

Hätte ich besser eine Kriminalstatistik einstellen sollen?
Eine wo Hasstaten in der DDR nicht aufgenommen sind?

Hat es denn keine "sozialistische Erziehung" gegeben?
Hast du dich selbst einmal mit der Fremdarbeiter Situation in der DDR beschäftigt?
Wie familiäre Bindungen kalt auseinander gerissen wurden?
Und das unter ununterbrochenem Vorhandensein rechter Ideologie und Gewalt!?
Wo man eine Mauer brauchte, um ein Volk zu trennen, wo man auf Menschen schoss, die wie man so sagt, die „Schnauze“ voll hatten?

Und ich "muss" dir gar nichts, da hast du sicher Recht!
Doch man sollte es durchaus schon einmal ansprechen, wenn Radikalparteien sich daraus ihr Süppchen kochen wollen und immer mehr „Willige“ vom besonderen Duft der einfachen Lösungen und Schuldzuweisung volltrunken werden und nichts mehr merken?
Denn wenn eine Einzeltat und begünstigt durch eine schwere begangene Fahrlässigkeit der Ordnungskräfte, zudem in mehrerer Hinsicht zu sehen, nicht Thema genug ist, weil Rechtsradikale ihre Propaganda der Lügen damit füttern wollen, um weiter und wieder Fremdenfeindlichkeit zu schüren, als wäre eine Staatsangehörigkeit sowas wie ein besonderes Prädikat der Eigenschaften.
Dann, ja dann, muss man mir bitte mal erklären, was dann unter Rassismus zu verstehen ist?  
 

Doch, habe ich. Du schriebst: " Es wird an verschiedenen Sozialisierungen gelegen sein, wo Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile verschieden in Deutschland verteilt waren und sind."

Und darauf habe ich geantwortet. An einer DDR-Aufarbeitung habe ich mich im ST oft beteiligt, nun nicht mehr. Du hast nicht die leiseste Ahnung, was allein in Berlin täglich an "Hasstaten" - Vorfällen abgeht, da musst Du nicht die DDR vor 35 Jahren zitieren. Lass es gut sein.

Wenn sich die eingeforderte Toleranz dem Ende der Fahnenstange nähert,  sollten sich die Verantwortlichen Gedanken zur Ursache für eine zunehmend polarisierten Gesellschaft machen. Und genau daran mangelt es in Deutschland,  in Europa.  

Wer Angst vor Fremden oder Fremdheit hat, hat im Grunde Angst vorm Anderssein.
Dieser wäre gut beraten, sich eine ruhige Insel suchen...
Denn kein Mensch ist wie der Andere!
Das sollte man doch schon auch hier im Forum erkennen. 😄
 

Wenn sich die eingeforderte Toleranz dem Ende der Fahnenstange nähert,...

Und betrachte das mit der Toleranz doch mal positiv, man muss dich ja auch ertragen… 😄
 

Wie weit soll es denn mit der Toleranz gehen. Keine  Integration mehr, alles tolerieren auch wenn es deutschen Gesetzen und Umgangsformen wiederspricht.Permanente
Ausbreitung von Parallelgesellschaften.
Mit geschlossenen Augen alles tolerieren und die Sehenden als Angsverbreiter oder gleich als Rassisten zeichnen?

 

Und betrachte das mit der Toleranz doch mal positiv, man muss dich ja auch ertragen… 😄
 

Deinen oft ellenlangen, von Unterstellungen und Unwissenheit getragenen Sermon zu ertragen, ist bereits das Höchstmaß an Toleranz. 

Wir müssen dringend die Botschaft der Toleranz verbreiten - schön geschrieben, die Realität sieht anders aus.

Hier im ST sind wir eigentlich nur wenige.

Wir könnte doch eigentlich mal mit Toleranz anfangen - '..Du sollst die Würde der Menschen achten..'.

Ist es so schwer..?
 

...die Hetzjagden in Chemnitz wurden auf Anweisung von Merkel erfunden.
 

Vorsicht - diese Behauptung stellt eine Verleumdung dar. Diese angebliche "Hetzjagd" war eine 'Erfindung' von Hans-Georg Maaßen.

Zur "Staatsdoktrin der DDR" gehörte Fremdenfeindlichkeit nicht dazu. Eher das Gegenteil, gefordert war die 'Brüderlichkeit', auch und vor allem mit Russland. Und Russland war "Ausland", nicht nur Kuba, Mosambik u.a.

Wenn es Probleme gab mit Ausländern waren sie meist wie zwischen Einheimischen ('Wir wollen keine fremden Hähne, wir treten unsere Hühner selber..!' - war ein solcher Grund). In der Regel waren es Fälle die unter 'Eifersucht' fallen. Zum Beispiel der Übergriff in Merseburg, bei dem ein Kubaner ums Leben kam.

Wie weit soll es denn mit der Toleranz gehen. Keine  Integration mehr, alles tolerieren auch wenn es deutschen Gesetzen und Umgangsformen wiederspricht.Permanente
Ausbreitung von Parallelgesellschaften.
Mit geschlossenen Augen alles tolerieren und die Sehenden als Angsverbreiter oder gleich als Rassisten zeichnen?

Wer Toleranz für sich will - muß selber tolerant sein. Anders geht es garnicht, denn dann wird eine Seite nur untergeordnet.