Innenpolitik Der schwarze 4te Advent in Deutschland.
Den Mietwagen,den der Amokfahrer von Magdeburg fuhr, mietete er bereits eine Woche vorher.
Im Fahrzug wurde sein Testament gefunden; er verfügte,dass sein gesamtes Vermögen an das Rote Kreuz gehen soll. Irgendwelche agitatorische Botschaften waren nicht enthalten. Olga
Ich bin da eher Realist, nicht jeder AfD Wähler wird unbedingt hinausposaunen, dass er AfD Wähler ist. Und die die ich kenne sind auch nicht als solche erkennbar. In der virtuellen Welt könnte ich nur spekulieren, aber was soll mir das bringen? Im Grunde genommen, steht es ja jedem frei zu wählen was er möchte. Ich habe darüber nicht zu richten.Bin soeben nochmals über den Kommentar gestolpert, weil er mir etwas wenig plausibel erscheint.
Bruny
Wenn also AFD-Wähler als solche nicht erkennbar sind, woran erkennt man sie dann? Und das alles in Spanien - gibt es da wirklich so viele AFD-Wähler?
Es stimmt, jede(r) kann wählen ,was er/sie möchte. Aber ich erkenne für mich als Wählerin immer auch eine gewisse 'Verantwortung bei meiner Wahl und z.B. als Instrument, Parteien abzustrafen, zu belobigen o,.ä. habe ich Wahlen für mich auch nie missverstanden. Dafür beschäftige ich mich dann doch zu intensiv mit Politik und auch den Interna der Parteien, die sich anbieten,damit sie gewählt werden können. Olga
Ich erkläre es Ihnen gerne, Olga. In unserem Dorf wohnen nicht nur Residente sondern auch Deutsche, die hier nur die Wintermonate verbringen. Es ist für mich unvermeidbar mit diesen zusammenzutreffen, da wir alle die gleichen Restaurants und Bars aufsuchen und natürlich hört man entweder ein Gespräch am Nachbartisch mit oder kommt selbst mit den Leuten ins Gespräch. Und nein, ansehen tut man den Menschen nicht wen sie politisch unterstützen oder wählen. Sie dürfen jedoch davon ausgehen, dass es sich um finanziell gut gestellte und auch gebildete Personen handelt. Und wie gesagt, sind sie selbst in Mischehen und somit schließe ich Rassismus aus.
Zufrieden?
„Ich erinnere mich als ein Pilot der German Wings das Flugzeug voll mit Kindern aus Spanien bewußt und gewollt gegen einen Berg flog.“
Ja - die Erinnerung …..,
Unter den 150 Todesopfern, 144 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder, waren 16 deutsche jugendliche Schüler und 2 Lehrerinnen aus Haltern am See in NRW, sie kamen von einem Schüleraustausch zurück, für den sie per Los ausgewählt waren, das Los entschied also auch über ihren Tod, das war damals das besonders Prekäre an dem „Unglück“!
Mehr als 50 Opfer kamen damals aus NRW.
Es war auch die Rede von 35 - 50 Opfern aus Spanien, aber nicht von Kindern!
Es gab noch Opfer aus diversen Bundesländern, GB und Kasachstan, Kolumbien, Venezuela, Australien, Argentinirn, Mexiko , Iran und Japan.
Edita
Alles was ich weiß habe ich den spanischen Nachrichten entnommen, dort wurde berichtet, dass es Kinder waren, nur wenige 16 Jahre alt, die meisten 14, die auf einem Sport/Schülertreffen waren.
Wie unterschiedlich von den Medien berichtet wird. Aber eine Tatsache bleibt, dieser Pilot hat bös- und mutwillig gehandelt. Er hat sogar den anderen Piloten ausgesperrt um seine Tat ungehindert begehen zu können.
Das alles ist 10 Jahre her und weshalb dieser Co-Pilot diesen Absturz selbst herbeiführte, wird man nie aufklären können, da er selbst dabei um Leben kam.
Man vermutet suizidale Absichten - die Berichterstattung in den seriösen Medien war auch grundsätzlich darauf aufgebaut, weil eine Einvernahme dieses Co-Piloten ebenso möglich war wie eine Verurteilung. Siehe oben - er kam selbst ums Leben. Olga
Das wurde schon aufgeklärt, weil seine Ex Freundin aussagte. Mein Erinnerungsvermögen funktioniert hervorragend.
Das wurde schon aufgeklärt, weil seine Ex Freundin aussagte. Mein Erinnerungsvermögen funktioniert hervorragend.DAnn ist ja alles gut.
Ich denke nur, wenn ein Täter die Tat nicht überlebt, kann er im Nachhinein u.a. nicht befragt werden und m.W. war die Ex-Freundin nicht mit an Bord, als dieses Unglück geschah. Gegenüber der Bildzeitung äusserte sie ihre persönliche Meinung, wie es zu diesem Drama kommen konnte. Mehr war ja auch nicht möglich.
Wie sich später herausstellte, wollte sich die Ex-Freundin in diesem Bildzeitungs-Interview auch nur interessant machen,denn verifizierbar sind die Aussagen ja nie gewesen.
Olga
"Der Germanwings-Flug 9525 war ein tragisches Ereignis, das sich am 24. März 2015 ereignete. Der Co-Pilot Andreas Lubitz brachte das Flugzeug absichtlich zum Absturz in den französischen Alpen, was zum Tod aller 150 Insassen führte. Lubitz hatte sich im Cockpit eingeschlossen und den Sinkflug eingeleitet, während der Kapitän das Cockpit verlassen hatte."Das wurde schon aufgeklärt, weil seine Ex Freundin aussagte. Mein Erinnerungsvermögen funktioniert hervorragend.DAnn ist ja alles gut.
Ich denke nur, wenn ein Täter die Tat nicht überlebt, kann er im Nachhinein u.a. nicht befragt werden und m.W. war die Ex-Freundin nicht mit an Bord, als dieses Unglück geschah. Gegenüber der Bildzeitung äusserte sie ihre persönliche Meinung, wie es zu diesem Drama kommen konnte. Mehr war ja auch nicht möglich.
Wie sich später herausstellte, wollte sich die Ex-Freundin in diesem Bildzeitungs-Interview auch nur interessant machen,denn verifizierbar sind die Aussagen ja nie gewesen.
Olga
Aus Wikipedia:
"Der Abschlussbericht der französischen Untersuchungsbehörde für Flugunfälle BEA stellte fest, dass sich der Kopilot Andreas Lubitz[5] mit Absicht im Cockpit eingeschlossen hatte, um die Maschine vorsätzlich, bewusst und alleine gegen einen Berg zu steuern, um auf diese Weise Suizid begehen zu können.[1]"
Dieses schockierende und traurige Ereignis möchte ich mit "Bild-Zeitungs"-Informationen nicht in Verbindung bringen.
Wichtig finde ich, dass nach diesem Ereignis Sicherheitsmaßnahmen in der Luftfahrtindustrie geändert wurden.
Lenova
Na ja - das Interview mit der Ex-Freundin des Co-Piloten wurde nun mal mit der Bildzeitung geführt und erschien auch dort. Manchmal muss der Wahrheit einfach emotionslos ins Auge sehen.... Olga