Innenpolitik "der nächste bitte ..."
Rein theoretisch könnte z. B. hier schon ein neues Denkmodell, betr. HartzIV, erarbeitet werden.
Möglicherweise findet es sogar hier, im Kleinen, eine Mehrzahl.
Es wäre sogar möglich, dass dieses dann weiter verbreitet wird und Zustimmung im Großen findet.
Wenn man allerdings schon im Kleinen überhaupt keine Anstrengungen macht, neue Denkmodelle zu entwickeln, kann man das auch nicht vom Großen erwarten.
Hm,
mir fällt gerade das Sprichwort nicht ein, vielleicht hilft mir jemand?
Man wirft kleine, wertvolle Gegenstände vor irgendwelche Paarhufer die eigentlich im Wald leben aber immer mehr in die Städte ziehen...
Möglicherweise findet es sogar hier, im Kleinen, eine Mehrzahl.
Es wäre sogar möglich, dass dieses dann weiter verbreitet wird und Zustimmung im Großen findet.
Wenn man allerdings schon im Kleinen überhaupt keine Anstrengungen macht, neue Denkmodelle zu entwickeln, kann man das auch nicht vom Großen erwarten.
Hm,
mir fällt gerade das Sprichwort nicht ein, vielleicht hilft mir jemand?
Man wirft kleine, wertvolle Gegenstände vor irgendwelche Paarhufer die eigentlich im Wald leben aber immer mehr in die Städte ziehen...
Das ist aber normal, besonders in der Industrie, ab einer gewissen Gehaltsstufe ist man mit der Firma verheiratet.
Phil.
Ich fühlte mich zwar nie verheiratet mit meiner Firma, sondern betrachtete alles ganz nüchtern als normales Vertragsverhältnis mit gegenseitigen Rechten und Pflichten.
Bei uns war ab einer gewissen hierarchischen Stufe (Abteilungs- und Bereichsleiter bis ganz nach oben zum Vorstand) die sog. Vertrauensarbeitzeit Usus. D.h., keiner von uns musste "stechen" - aber auch keiner erhielt irgendeinen Ersatz für geleistete Mehrarbeit, was insbesondere bei längeren Dienstreisen ja oft der Fall war, die man ja nicht von 8 - 5 absolvierte.
Ich fand dies aber immer okay - da wir ja auch alle AT-Mitarbeiter waren, also auch mehr Geld für unsere Arbeit erhielten.
Bei meinen Mitarbeitern war es anders: hatten diese viele Überstunden, zeichnete ich dies ab und sie erhielten Freizeitausgleich. Bezahlung war meist nicht gewünscht, da diese ja mit hohen Abzügen verbunden gewesen wäre. Olga
Dear Olga,
Marketing sowie Line Supervision macht schon ein Unterschied, solange die Produktion ruhig lief und der Costumer keine Probleme hatte war es ok. Aber je heiliger die Tage desto größer die Probleme, 30 tons / 8 hours
12 oder 16 Stunden zwecks Problemlösung waren keine Seltenheit zu jeder Zeit an der Klingel. Es lebe die Rente.
Phil.
Marketing sowie Line Supervision macht schon ein Unterschied, solange die Produktion ruhig lief und der Costumer keine Probleme hatte war es ok. Aber je heiliger die Tage desto größer die Probleme, 30 tons / 8 hours
12 oder 16 Stunden zwecks Problemlösung waren keine Seltenheit zu jeder Zeit an der Klingel. Es lebe die Rente.
Phil.