Innenpolitik "der nächste bitte ..."
Olga sprach von Erfahrungen?
Ist mir was entgangen? Wo hat sie das erwähnt?
Um auf die Weise zu verallgemeinern, wie es Frau Olga betreibt, müssen das aber landesweite Erfahrungen mit einer repräsentativen Anzahl von H4-Empfängern sein - statistische Signifikanz sollte vorliegen.
Sie kann ja auf eine Gruppe "fauler" H4-Empfänger bei der Schwarzarbeit getroffen sein, die dabei dreimal mehr verdienen, als sie vom Amt erhalten - aber durch Zufall sind es die 6 einzigen schwarzarbeitenden H4-Empfänger, die durch Schwarzarbeit so viel verdienen, dass sie H4 gar nicht bräuchten. Ob es tatsächlich ein Zufall ist oder ob es nicht Tausende weiterer solcher Fälle im Land gibt, kann sie aus diesem Erlebnis nicht eindeutig schließen. Selbst, wenn sie in einer anderen Stadt ein weiteres Mal so ein Erlebnis hätte, ließe das keinen Rückschluss zu auf die anderen 6 Millionen minus 12 (ich arbeite hier mal mit den Zahlen von clara).
So oder so: Spricht sie hier von eigenen Erfahrungen, sollte sie diese entweder näher definieren (mit wie vielen H4-Empfängern hatte sie Kontakt) oder weniger verallgemeinernd schreiben und durchgehend klarstellen, dass sie hier von Einzelfällen berichtet, die sie erlebt hat. Andernfalls führt das zu unnötigen Missverständnissen.
Dass wir alle auch eine subjektive Sicht auf die Dinge haben, bedingt durch unser Umfeld ist kein Problem. Das Problem ist, wenn wir diese subjektive Sicht als allgemeingültigen Fakt angeben.
Ist mir was entgangen? Wo hat sie das erwähnt?
Um auf die Weise zu verallgemeinern, wie es Frau Olga betreibt, müssen das aber landesweite Erfahrungen mit einer repräsentativen Anzahl von H4-Empfängern sein - statistische Signifikanz sollte vorliegen.
Sie kann ja auf eine Gruppe "fauler" H4-Empfänger bei der Schwarzarbeit getroffen sein, die dabei dreimal mehr verdienen, als sie vom Amt erhalten - aber durch Zufall sind es die 6 einzigen schwarzarbeitenden H4-Empfänger, die durch Schwarzarbeit so viel verdienen, dass sie H4 gar nicht bräuchten. Ob es tatsächlich ein Zufall ist oder ob es nicht Tausende weiterer solcher Fälle im Land gibt, kann sie aus diesem Erlebnis nicht eindeutig schließen. Selbst, wenn sie in einer anderen Stadt ein weiteres Mal so ein Erlebnis hätte, ließe das keinen Rückschluss zu auf die anderen 6 Millionen minus 12 (ich arbeite hier mal mit den Zahlen von clara).
So oder so: Spricht sie hier von eigenen Erfahrungen, sollte sie diese entweder näher definieren (mit wie vielen H4-Empfängern hatte sie Kontakt) oder weniger verallgemeinernd schreiben und durchgehend klarstellen, dass sie hier von Einzelfällen berichtet, die sie erlebt hat. Andernfalls führt das zu unnötigen Missverständnissen.
Dass wir alle auch eine subjektive Sicht auf die Dinge haben, bedingt durch unser Umfeld ist kein Problem. Das Problem ist, wenn wir diese subjektive Sicht als allgemeingültigen Fakt angeben.
Re: "der nächste bitte ..."
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Olga sprach von Erfahrungen?
Ist mir was entgangen? Wo hat sie das erwähnt?
Da rudere ich mal zwei Schläge zurück.
Ich hätte 'Meinung' oder 'Eindruck' schreiben sollen.
Das ändert aber nichts am eigentlichen Thema.
Denn ich habe die Erfahrung, dass durchaus ein deftiges Zubrot eingefahren wird.
Was jetzt natürlich nicht repräsentativ für die Republik ist.
Es hat auch mich immer etwas geärgert,
wenn ich vom vollen erarbeiteten Einkommen gehörig abgeben musste.
Und dann mit ansehen durfte, wie 'jene' ihr Häus-chen polierten.
Ich musste das gegen Geld machen lassen.
Aber wie geschrieben - auch das ist nicht repräsentativ;
und sicher auch ein bekannter Hut.
Ich habe mal ein Jahr für 'Die Tafel' Lastwagen gefahren.
Und dabei mehr gesehen, als unbedingt angebracht war.
Das spielt sicher auch noch in meine Erfahrungen rein.
Deswegen habe ich meinen Eindruck, meine Erfahrung wohl auf Olga projektiert.
Re: "der nächste bitte ..."
Es hat auch mich immer etwas geärgert,
wenn ich vom vollen erarbeiteten Einkommen gehörig abgeben musste.
Und dann mit ansehen durfte, wie 'jene' ihr Häus-chen polierten.
und
Ich habe mal ein Jahr für 'Die Tafel' Lastwagen gefahren.
Und dabei mehr gesehen, als unbedingt angebracht war.
etwas kryptisch zwar ... aber schliesslich ist dem "gesunden patrioten"
jeder weg recht , seine "vorbehalte" unters volk zu bringen .
sitting bull
Ich habe mich eigentlich immer nur kurzfristig darüber geärgert, wenn ich mit Steuerklasse 1 und höherem Gehalt immer einiges an das Finanzamt und die Sozialkassen bezahlen musste. Ich sah immer recht schnell ein,dass jeder, der mehr hat, mehr geben muss - und dies ist bis heute meine persönliche Einstellung - meine Steuerzahlungen bestehen ja nach wie vor.
Ich ärgere mich aber dann doch etwas, wenn ich jammernde H 4-Empfänger sehe, die offen oder verdeckt solche Menschen wie mich, die ihr Leben lang viel gearbeitet haben und - siehe oben- viel zum Erhalt dieses Staates auf finanzieller Basis beigetragen haben - für etwas doof empfinden.
Und dagegen wehre ich mich - es ist ungerecht, den Millionen ehrlichen ARbeitnehmern gegenüber, die ihren Pflichten nachkommen. Sollte dann mal staatliche Hilfe erforderlich sein - ist dies gut geregelt und auch völlig legitim - aber nur für den Übergang. Irgendwann sollte jeder wieder begreifen, dass er oder sie für das eigene Leben selbst verantwortlich ist, da sonst dieser grosszügige Sozialstaat irgendwann nicht mehr finanzierbar ist. Olga
Ich ärgere mich aber dann doch etwas, wenn ich jammernde H 4-Empfänger sehe, die offen oder verdeckt solche Menschen wie mich, die ihr Leben lang viel gearbeitet haben und - siehe oben- viel zum Erhalt dieses Staates auf finanzieller Basis beigetragen haben - für etwas doof empfinden.
Und dagegen wehre ich mich - es ist ungerecht, den Millionen ehrlichen ARbeitnehmern gegenüber, die ihren Pflichten nachkommen. Sollte dann mal staatliche Hilfe erforderlich sein - ist dies gut geregelt und auch völlig legitim - aber nur für den Übergang. Irgendwann sollte jeder wieder begreifen, dass er oder sie für das eigene Leben selbst verantwortlich ist, da sonst dieser grosszügige Sozialstaat irgendwann nicht mehr finanzierbar ist. Olga
(...) Sollte dann mal staatliche Hilfe erforderlich sein - ist dies gut geregelt und auch völlig legitim - aber nur für den Übergang. Irgendwann sollte jeder wieder begreifen, dass er oder sie für das eigene Leben selbst verantwortlich ist, da sonst dieser grosszügige Sozialstaat irgendwann nicht mehr finanzierbar ist. Olga
Es ist also ungerecht.
Gut. Kann ja jeder sehen, wie er will.
Aber: Wie definieren Sie "Übergang"? Welche Zeitspanne entspricht "aber nur für den Übergang"?
Der Fall:
Von 6 Millionen Arbeitslosen, bei nicht einmal 1 Millionen verfügbarer Jobs in diesem Land, wachen eines Morgens alle auf und begreifen, "dass sie für das eigene Leben selbst verantwortlich sind".
Frage:
Was schlagen Sie vor, sollen diese 6 Millionen jetzt machen? 1 Millionen (wir machen die Zahl einfach mal glatt) ergattert eine der offenen Arbeitsstellen. Es gibt also keine offenen Stellen mehr, aber immer noch 5 Millionen die keine Arbeit haben. Wohin mit ihnen? Ins Ausland? Vielleicht den abwandernden Arbeitsstellen bis nach China hinterherreisen? Oder Hartz 4 ablehnen, hungern und ein Opfer bringen (halt, Eigenverantwortung tragen!), damit das soziale System nicht zusammenbricht?
Die Fragen sind ernst gemeint.
Was würden Sie als Lösung vorschlagen? Denn Sie übertragen die Verantwortung/Schuld ja allein auf die H4-Empfänger. Welche Möglichkeiten sehen Sie, die die H4-Empfänger offensichtlich nicht sehen?
Von welchem Land schreiben Sie, wo es 6 Mio ARbeitslose gibt? In unserem wohl doch nicht, oder? Olga
Leider doch. Die Zahl tauchte hier in der Diskussion kürzlich auf und ich bin dabei geblieben, da ich auch schon von höheren Zahlen las, diese aber nicht mehr genau im Kopf habe.
Es geht um ALGI + ALGII Empfänger, dazu kommen alle, die
• in Praktika stecken, aber vom Jobcenter aus (fallen daher in dieser Zeit offiziell aus der Statistik, sind aber trotzdem arbeitslos)
• in Maßnahmen stecken (daher auch rausgerechnet werden, faktisch aber trotzdem ohne Arbeit sind)
• über 50 sind (werden rausgerechnet, sind aber ohne Arbeit - Stand März 2013: 997.808 Arbeitslose über 50 Jahren)
• krankgemeldet sind (arbeitslos, aber rausgerechnet)
usw.
Ferner (da nicht komplett arbeitslos) kommen noch obendrauf:
• 1 Euro-Jobber (arbeiten, aber stocken auf)
• jene die nur Teilzeitarbeit finden (arbeiten aber stocken auf)
• jene die zu Hungerlöhnen arbeiten (arbeiten, aber stocken auf)
• jene die nur Saisonbedingt Arbeit finden (arbeiten, aber stocken auf)
etc.
Aufgeführt habe ich jetzt nur jene, die auch tatsächlich Leistungen beziehen. Von den ganzen übrigen Arbeitslosen, die bereits auf der Straße leben (oder be Freunden, Familie, etc.), rede ich noch nicht mal.
Dazu ein Zitat:
Das kann unterschiedlich ausgelegt werden, wovon die Bundesagentur für Arbeit zu ihren Gunsten regen Gebrauch macht.
Es geht um ALGI + ALGII Empfänger, dazu kommen alle, die
• in Praktika stecken, aber vom Jobcenter aus (fallen daher in dieser Zeit offiziell aus der Statistik, sind aber trotzdem arbeitslos)
• in Maßnahmen stecken (daher auch rausgerechnet werden, faktisch aber trotzdem ohne Arbeit sind)
• über 50 sind (werden rausgerechnet, sind aber ohne Arbeit - Stand März 2013: 997.808 Arbeitslose über 50 Jahren)
• krankgemeldet sind (arbeitslos, aber rausgerechnet)
usw.
Ferner (da nicht komplett arbeitslos) kommen noch obendrauf:
• 1 Euro-Jobber (arbeiten, aber stocken auf)
• jene die nur Teilzeitarbeit finden (arbeiten aber stocken auf)
• jene die zu Hungerlöhnen arbeiten (arbeiten, aber stocken auf)
• jene die nur Saisonbedingt Arbeit finden (arbeiten, aber stocken auf)
etc.
Aufgeführt habe ich jetzt nur jene, die auch tatsächlich Leistungen beziehen. Von den ganzen übrigen Arbeitslosen, die bereits auf der Straße leben (oder be Freunden, Familie, etc.), rede ich noch nicht mal.
Dazu ein Zitat:
In Deutschland werden unter der Bezeichnung "registrierte Arbeitslose" allgemein die Personen zusammen gefasst, die bei der Bundesagentur für Arbeit nach dem Sozialgesetzbuch III bzw. einer Arbeitsgemeinschaft oder Optionskommune nach dem Sozialgesetzbuch II arbeitslos gemeldet sind. Die Bundesagentur für Arbeit definiert dabei Arbeitslosigkeit wie folgt: "Arbeitslos ist, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen." Eine Person ist somit nicht automatisch arbeitslos, nur weil sie nicht arbeitet.
Das kann unterschiedlich ausgelegt werden, wovon die Bundesagentur für Arbeit zu ihren Gunsten regen Gebrauch macht.
Zitate Olga 8.4.13
...Wenn man einige dieser H 4-Empfänger so betrachtet, die dann laut tösend auch im TV auftreten und jeden für blöd ansehen, der arbeitet (auch für niedrige Löhne), seine Steuern und Sozialabgaben bezahlt ...
...um solche "Fussfesseln" nicht tragen zu müssen, ist der Aufbruch zu einer Reise zum Planeten "Arbeit", den ich allen mehr empfehle
9.4.13
...um zu arbeiten und auch in die Sozialkassen einbezahlen, an denen dann die so armen H-4-Empfänger partizipieren.
...da haben es doch die Leute in unserem Sozialstaat wirklich gut und sollten nur darauf hoffen, dass dieser immer bezahlbar bleibt (vom Steuerzahler
10.4.13
...dass es Vermieter gibt, die auch aus Sicherheitsgründen an sozial schwache Menschen vermieten - sie erhalten dann die Miete pünktlich, was sonst oft in diesen Kreisen ja nicht so der Fall ist.
...Was mich an manchen H 4-Leuten so sehr verwundert: einige von diesen entschliessen sich irgendwann "auszuwandern" - selbstverständlich ohne Geld, ohne Sprachkenntnisse oder Wissen über ihr Gastland - dafür beide ohne Berufe und mit vielen Kindern.
...Wird es zuviel, kommen sie zurück und nehmen unseren Sozialstaat wieder in Anspruch, obwohl sie an dessen Finanzierung nie richtig mitgewirkt haben.
...Diesen Sozialschmarotzern …
10.4.12
Das verwundert mich auch immer, wenn H 4-Untestützer ihre Verbrauchssteuerzahlungen so in den Vordergrund stellen. Rein mathematisch bei dem verfügbaren Budget von 375.-- Euro und angenommenem Konsum von 300.-- Euro Lebensmittel monatlich bedeutet dies eine Steuerzahlung von ca 20.--Euro monatlich.
...ausser diesen Verbrauchssteuern muss dieser noch Lohnsteuer und Sozialkosten (ca 21%) bezahlen -
11.4.13
Wenn jemand monatlich 80 - 100 Bewerbungen verschickt - an wen eigentlich? Wie wird das bewiesen? Und wenn keine Resonanz von Arbeitgebern kommt, hat nicht der VErsender hier auch mal umzudenken?
Übrigens bevorzugen heute die meisten Arbeitgeber Online-BEwerbungen - dies dürfte auch ein Grund sein.
...Mich wundert mehr, weshalb es so viele jungen Menschen gibt (und auch deren Eltern), die darauf keinen Wert legen.
15.4.13
Ich befürchte, dass hier sehr stark geflunkert wurde - auch dem Autoren dürfte nicht bewiesen worden sein, dass wirklich diese Anzahl an Bewerbungen versandt wurde
16.4.13
...So lange H 4-Empfängern hauptsächlich die monatlichen Sätze gekürzt werden, weil sie es anscheinend nicht schaffen,
wenn die Job-Center wirklich massiv werden und noch stärker kürzen, steigen die meisten als Empfänger aus, was mich zu der Überzeugung bringt, dass es für diese Leute ein bequemes Zubrot war, sie aber ihren hauptsächlichen Lebensunterhalt anderweitig bestreiten
18.4.13
Ich ärgere mich aber dann doch etwas, wenn ich jammernde H 4-Empfänger sehe, die offen oder verdeckt solche Menschen wie mich, die ihr Leben lang viel gearbeitet haben und - siehe oben- viel zum Erhalt dieses Staates auf finanzieller Basis beigetragen haben - für etwas doof empfinden.
Und dagegen wehre ich mich - es ist ungerecht, den Millionen ehrlichen ARbeitnehmern gegenüber, die ihren Pflichten nachkommen.
19.4.13
Von welchem Land schreiben Sie, wo es 6 Mio ARbeitslose gibt? In unserem wohl doch nicht, oder?
Soviel Zynismus, Ignoranz gepaart mit offen zur Schau getragenen Unwissenheit macht nur noch fassungslos!
...Wenn man einige dieser H 4-Empfänger so betrachtet, die dann laut tösend auch im TV auftreten und jeden für blöd ansehen, der arbeitet (auch für niedrige Löhne), seine Steuern und Sozialabgaben bezahlt ...
...um solche "Fussfesseln" nicht tragen zu müssen, ist der Aufbruch zu einer Reise zum Planeten "Arbeit", den ich allen mehr empfehle
9.4.13
...um zu arbeiten und auch in die Sozialkassen einbezahlen, an denen dann die so armen H-4-Empfänger partizipieren.
...da haben es doch die Leute in unserem Sozialstaat wirklich gut und sollten nur darauf hoffen, dass dieser immer bezahlbar bleibt (vom Steuerzahler
10.4.13
...dass es Vermieter gibt, die auch aus Sicherheitsgründen an sozial schwache Menschen vermieten - sie erhalten dann die Miete pünktlich, was sonst oft in diesen Kreisen ja nicht so der Fall ist.
...Was mich an manchen H 4-Leuten so sehr verwundert: einige von diesen entschliessen sich irgendwann "auszuwandern" - selbstverständlich ohne Geld, ohne Sprachkenntnisse oder Wissen über ihr Gastland - dafür beide ohne Berufe und mit vielen Kindern.
...Wird es zuviel, kommen sie zurück und nehmen unseren Sozialstaat wieder in Anspruch, obwohl sie an dessen Finanzierung nie richtig mitgewirkt haben.
...Diesen Sozialschmarotzern …
10.4.12
Das verwundert mich auch immer, wenn H 4-Untestützer ihre Verbrauchssteuerzahlungen so in den Vordergrund stellen. Rein mathematisch bei dem verfügbaren Budget von 375.-- Euro und angenommenem Konsum von 300.-- Euro Lebensmittel monatlich bedeutet dies eine Steuerzahlung von ca 20.--Euro monatlich.
...ausser diesen Verbrauchssteuern muss dieser noch Lohnsteuer und Sozialkosten (ca 21%) bezahlen -
11.4.13
Wenn jemand monatlich 80 - 100 Bewerbungen verschickt - an wen eigentlich? Wie wird das bewiesen? Und wenn keine Resonanz von Arbeitgebern kommt, hat nicht der VErsender hier auch mal umzudenken?
Übrigens bevorzugen heute die meisten Arbeitgeber Online-BEwerbungen - dies dürfte auch ein Grund sein.
...Mich wundert mehr, weshalb es so viele jungen Menschen gibt (und auch deren Eltern), die darauf keinen Wert legen.
15.4.13
Ich befürchte, dass hier sehr stark geflunkert wurde - auch dem Autoren dürfte nicht bewiesen worden sein, dass wirklich diese Anzahl an Bewerbungen versandt wurde
16.4.13
...So lange H 4-Empfängern hauptsächlich die monatlichen Sätze gekürzt werden, weil sie es anscheinend nicht schaffen,
wenn die Job-Center wirklich massiv werden und noch stärker kürzen, steigen die meisten als Empfänger aus, was mich zu der Überzeugung bringt, dass es für diese Leute ein bequemes Zubrot war, sie aber ihren hauptsächlichen Lebensunterhalt anderweitig bestreiten
18.4.13
Ich ärgere mich aber dann doch etwas, wenn ich jammernde H 4-Empfänger sehe, die offen oder verdeckt solche Menschen wie mich, die ihr Leben lang viel gearbeitet haben und - siehe oben- viel zum Erhalt dieses Staates auf finanzieller Basis beigetragen haben - für etwas doof empfinden.
Und dagegen wehre ich mich - es ist ungerecht, den Millionen ehrlichen ARbeitnehmern gegenüber, die ihren Pflichten nachkommen.
19.4.13
Von welchem Land schreiben Sie, wo es 6 Mio ARbeitslose gibt? In unserem wohl doch nicht, oder?
Soviel Zynismus, Ignoranz gepaart mit offen zur Schau getragenen Unwissenheit macht nur noch fassungslos!
ohhhh! War das nich mühselig? Ich habe nicht alles gelesen, aber der letzte Punkt stimmt nun mal!
Re: "der nächste bitte ..."
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich habe die Liste zu meinen gelesen und bestätige das sie alles aus freien Willen geschrieben hat. Wohl gemerkt: Nur auf diesem Brett. Sie ist aber noch in anderen Foren aktiv :entsetzt: und leider nicht die Einzige.