Innenpolitik Der Höhenflug der AfD endet, wann immer es Sahra Wagenknecht will. Und offenbar will sie jetzt.

Danke lieber Phil.Dazu kommt ja noch, dass die AFD innerhalb des EU-Parlamentes ziemlich an den Rand gedrängt wurde und sich nun mit einigen Resterampen aus osteuropäischen rechtsradikalen Gruppen verbünden musste, weil die AFD-Figuren allein sonst zu grosse Nachteile in dem Parlament hätten.

Auch von diesen Typen wie Krah und Bystron und wie sie alle heissen, hört man nicht mehr viel.
Ich habe gelesen, dass auch für einen Herrn Höcke und dessen uraltem Stil der Verbreitung rechter Parolen und Thesen mittlerweile die Stunde der Wahrheit kommt.
Dieser Partei muss ja auch gelingen, bei moderaten, bürgerlichen Gruppen anzukommen und das wird sie nicht ,wenn Höcke u.a. den ostrdeutschen Unternehmen empfiehlt, die Klappe zu halten und ER ihnen möglichst viel Schlechtes wünscht.
Umgekehrt erklärt die Partei auch all denjenigen,d ie auf staatliche Hilfe angewiesen sind und wären, dass diese Leistungen zurückgefahren werden, weil sich die AFD als neoliberale Partei sieht.
Also zuerst die Unternehmen beleidigen und bedrohen und dann die prekäre Bevölkerung "im Regen stehen lassen" .Tolles Parteiprogramm - bedient dann doch viele.
Da wächst auch in der AFD eine Gruppe jüngerer Männer heran, smarter und moderater im Umgangston,die das kapiert haben.
Es kann ja nicht das Ziel einer Partei wie AFD und BSW und deren Führern sein, gute Gewinne einzufahren, um dann doch nicht mitregieren zu können. Irgendwann merken auch die gutmütigsten WählerInnen, dass ihre Stimme damit recht verloren ist.... Olga