Innenpolitik Der Höhenflug der AfD endet, wann immer es Sahra Wagenknecht will. Und offenbar will sie jetzt.

Ideen allein reichen nicht. Sie /Sahra) hätte auch darlegen sollen, wie sie die hehren Ziele erreichen will.
Was sind denn das für innovative Schlüsseltechnologien? Oder will sie einfach wieder Atomkraftwerke
errichten? (Wobei, nach meiner Information hat die aktuelle Regierung das mit der Stromversorgung doch vorerst bewältigt, und die Strompreise sind wieder gesunken, oder?)
Aufschreiben, woran es in unserem Land mangelt und hapert, kann jeder. Einen Neuanfang fordern auch.
Da das eine Mammutaufgabe ist, weil von allen vorherigen Regierungen jahrzehntelang notwendige Maßnahmen versäumt/ausgesessen wurden, wird auch jede folgende Regierung weitgehend scheitern, jedenfalls während einer Legislaturperiode von 4 Jahren. 
Fürchte ich. sneja

Hallo @Pschroed,
da du Sahra Wagenknecht als „Verliererin“ bezeichnetest, war ich interessiert etwas über ihr Parteiprogramm zu finden.

 

Was ist schon ein Wahlprogramm - beschriebenes Papier, mehr nicht. Überall in der Welt versprechen Politiker:                  ALLES ZU TUN NUR FÜR DAS VOLK.

Und kaum ist der Zettel in der Urne verschwunden ist das "Programm" eigentlich nur noch Makulatur, unwichtig geworden. Die Realität holt alle ein, ohne Ausnahme.

Die Grünen wollten ja alles über's Knie brechen und sofort das "Himmelreich des Umweltschutzes" ausrufen - und sind an dem "Wahlvolk" gescheitert.

Die FDP ist für den Mittelstand. Doch der ist ja am 'schwinden'... Also für wen soll dann das Wahlprogramm sein..? Nur für die "Eigenversorgung" der Politiker..?

Frau Wagenknecht wollte bei den ' Die Linke' alles nach ihrem 'Gusto' umsetzen - bloß das 'Parteivolk' war nicht überzeugt. Also macht sie jetzt "Ihre" Partei, hat 'Die Linke' aus dem Fraktionsstatus geworfen und sie entscheidend geschwächt. Und Umfragewerte sind noch keine 'Zettel im Wahlkasten'. Und ob sie dann die Macht hat auch nur ein "Interpunktionszeichen" umzusetzen bleibt dahin gestellt. Eine 'absolute Mehrheit' ist noch nicht mal als kleines Lichtlein am fernen Horizont zu sehen. Insofern hat @Pschroed schon Recht - sie ist eine Verliererin. Denn wenn ihr auch nur im geringsten was an ihrer "sozialistischen Überzeugung" gelegen hätte - sie hätte 'Die Linke' gewinnen müssen. Aber so ist es nur ein NIX.....

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Denn wenn ihr auch nur im geringsten was an ihrer "sozialistischen Überzeugung" gelegen hätte - sie hätte 'Die Linke' gewinnen müssen. Aber so ist es nur ein NIX.....

Gestern war eine Demo in München. Ob die deinem Weltbild entspricht? Meinem nicht.
 

Aber ansonsten haben sich hier vor allem jene Linksaußenkleingruppen versammelt, die mehr Parolen als Mitglieder haben. Und davon gibt es immer noch erstaunlich viele. Ihr Weltbild scheint nicht einmal durch einen imperalistischen Angriffskrieg Russlands erschütterbar zu sein: Schuld sind am Ende immer die USA und die Nato.

https://taz.de/Muenchner-Sicherheitskonferenz/!5992803/

Frau Wagenknecht wollte bei den ' Die Linke' alles nach ihrem 'Gusto' umsetzen - bloß das 'Parteivolk' war nicht überzeugt. Also macht sie jetzt "Ihre" Partei, hat 'Die Linke' aus dem Fraktionsstatus geworfen und sie entscheidend geschwächt. Und Umfragewerte sind noch keine 'Zettel im Wahlkasten'. Und ob sie dann die Macht hat auch nur ein "Interpunktionszeichen" umzusetzen bleibt dahin gestellt. Eine 'absolute Mehrheit' ist noch nicht mal als kleines Lichtlein am fernen Horizont zu sehen. Insofern hat @Pschroed schon Recht - sie ist eine Verliererin. Denn wenn ihr auch nur im geringsten was an ihrer "sozialistischen Überzeugung" gelegen hätte - sie hätte 'Die Linke' gewinnen müssen. Aber so ist es nur ein NIX.....

Genau das ist es lieber Elbling, sie und ihr Oskar sind politische Wackelpuddings, kommt nun auch noch eine Erdogan Partei bzw. ein Maaßens Klub, AFD sowieso, eine starke Linke wäre jetzt wichtig gewesen um diesen Populisten etwas entgegenzusetzen. Aber sie fischt jetzt auch lieber im Rechten Raum, das scheint IN zu sein. Gewinner sehen anders aus. Die Extrem Linken haben jetzt Hochwasser.  Phil.

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Denn wenn ihr auch nur im geringsten was an ihrer "sozialistischen Überzeugung" gelegen hätte - sie hätte 'Die Linke' gewinnen müssen. Aber so ist es nur ein NIX.....

Gestern war eine Demo in München. Ob die deinem Weltbild entspricht? Meinem nicht.
 

Sag ich doch - die Wirkung ist ein NIX.
Und 'Die Linke' mag irgendeinem Weltbild entsprechen, meinem ganz gewiss nicht. Mir reichen immer noch die 40 Jahre nur "Hofgang".

Ich war gestern in München. In welchem HOF fand diese Demo statt, ich sah sie nicht?

Ich war gestern in München. In welchem HOF fand diese Demo statt, ich sah sie nicht?

Du frast den falschen. Frag mal @Hobbyradler

Ich war gestern in München. In welchem HOF fand diese Demo statt, ich sah sie nicht?

Du frast den falschen. Frag mal @Hobbyradler

Ich war bei diesen Demos nicht dabei. In meinem Link ist aber zu lesen, dass sie am Stachus bzw am Odensplatz stattfanden.

@juergenS hat gefragt...

Genau das ist es lieber Elbling, sie und ihr Oskar sind politische Wackelpuddings, kommt nun auch noch eine Erdogan Partei bzw. ein Maaßens Klub, AFD sowieso, eine starke Linke wäre jetzt wichtig gewesen um diesen Populisten etwas entgegenzusetzen. Aber sie fischt jetzt auch lieber im Rechten Raum, das scheint IN zu sein. Gewinner sehen anders aus. Die Extrem Linken haben jetzt Hochwasser.  Phil.

Sarah Wagenknecht ist eine tragische Geschichte: obwohl sehr populär und bestens ausgebildet, schaffte es sie in vielen Jahrzehnten nicht ,irgendwann ein wichtiges politisches Amt zu besetzen. Da hat sie viel Ähnlichkeit mit Friedrich Merz - dem dies auch nie gelang.
Aber die narzisstische Veranlagung des Ehepaares Wagenknecht-Lafontaine trieb beide auch dazu, andere Parteien, die sich im linken Spektrum sehen, zu zerstören.
Dabei wäre es m.E. schon sehr wichtig für Gesamteuropa und auch Deutschland den WählerInnen mit Wunsch nach sog. linker Politik, eine politische Heimat zu bieten.

Aber kürzlich musste ich über Frau Wagenknecht mal wieder sehr lachen: sogar in einem bayerischen Wirtshaus "bemühte" sie sich anlässich des Aschermittochs, eine Art Stammtisch-Rede zu halten. Das ging natürlich grandios schief - sie benahm sich so, wie sie das in Talkshows oder früher im Parlament machte: Dauermonologe und völlig abseits jeglichen Humors und natürlich aufbauend auf Dauerbeschimpfungen gegen aktuell regierende PolitikerInnen.

Aktuell würde mich interessieren, wie sie zu dem mutmasslichen Mord des Herrn Putin an Nawallny steht? Findet Sie auch dafür ein Argument, damit ihr Held Putin nicht weiter beschädigt wird?
Ich nehme an, irgendjemand wird sie in eine Talkshow einladen - und sie wird auch hingehen und uns das wissen lassen. Olga