Innenpolitik Der Genderblödsinn langweilt mich soooo sehr!
Genau. Partnerschaft löst Probleme gemeinsam und gleichberechtigt. Wenn nur der Partner(....)schaft entstehen nur welche.Daher fordern Soziologen vermehrt die Einbindung von Frauen in politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entscheidungen. Dies soll zu einer grundsätzlich sozialeren Gesellschaft, vielleicht sogar einer besseren Welt führen.
Genau: Gerade der Unterschied zwischen weiblichem und männlichem Denken ist doch eine wertvolle Ergänzung für Entscheidungen jeder o .g. Art und würde - endlich - beide Blickwinkel berücksichtigen.
Daher fordern Soziologen vermehrt die Einbindung von Frauen in politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entscheidungen. Dies soll zu einer grundsätzlich sozialeren Gesellschaft, vielleicht sogar einer besseren Welt führen.
Also, ich lebe seit langem in einer solchen Welt und Gesellschaft, wo anscheinend Soziologen etwas fordern, dass längst Tatsache ist.
Genau: Gerade der Unterschied zwischen weiblichem und männlichem Denken ist doch eine wertvolle Ergänzung für Entscheidungen jeder o .g. Art und würde - endlich - beide Blickwinkel berücksichtigen.
Ich lebe auch in einem erfolgreichen Land, wo eine Frau seit vielen Jahren Bundeskanzlerin ist und andere Frauen wichtige MinisterInnen-Ämter ausüben.
Gesellschaftlich sind Frauen von jeher involviert, da sie grossenteils für die Kindererziehung zuständig sind.
Und wirtschaftlich geht das natürlich auch nur, wenn Frauen einen grösseren Anteil zum Famiieneinkommen beisteuern als dies leider jetzt noch oft der Fall ist, wenn sie sich auf Teilzeit- oder Minijobs konzentrieren, u.a. auch deshalb, weil "man" damit Steuern sparen kann.
Aber warum hier dann wieder der Focus auf Frauen = sozial gelegt werden soll, verstehe ich nicht ganz. Ist das dann wieder das alte Mutterbild, mit dem auch unsere Kanzlerin oft hämisch von MÄnnern belegt wird, in dem sie als kinderlose Frau als "Mutti" bezeichnet wird?
In meiner Partnerschaft (auch früheren Partnerschaften) wurde immer eine in Teilbereichen unterschiedliche Denkweise zwischen Mann und Frau gepflegt, genau so, wie die Verteilung von Arbeiten nach Talent-Ausgestaltung. Und wenn wir beide auf gewissen Feldern keinerlei Talent haben (wie z.B. bei handwerklichen Arbeiten und Putzarbeiten) engagieren wir jemanden gegen faire Bezahlung, der dies für uns macht.
Allerdings könnte ich mit keinem Partner zusammen sein, der politisch eine völlig konträre Ansicht vertritt als es meine ist. Dies würde ich dann nicht mehr als Ergänzug sehen, sondern als extrem störend, auch für unsere BEziehung. Olga
sooooooooooo ein Paradies, in dem du lebst. Wo ist denn dieses Paradies?Daher fordern Soziologen vermehrt die Einbindung von Frauen in politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entscheidungen. Dies soll zu einer grundsätzlich sozialeren Gesellschaft, vielleicht sogar einer besseren Welt führen.Also, ich lebe seit langem in einer solchen Welt und Gesellschaft, wo anscheinend Soziologen etwas fordern, dass längst Tatsache ist.
Genau: Gerade der Unterschied zwischen weiblichem und männlichem Denken ist doch eine wertvolle Ergänzung für Entscheidungen jeder o .g. Art und würde - endlich - beide Blickwinkel berücksichtigen.
Die Patriarchen sollten dich unbedingt heilig sprechen.
Teri, TEri - Sie sollten einfach nicht zu viel von etwas zu sich nehmen, das Ihnen augenscheinlich nicht bekommt. Eine,d ie es gut mit Ihnen meint..... OlgaDaher fordern Soziologen vermehrt die Einbindung von Frauen in politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entscheidungen. Dies soll zu einer grundsätzlich sozialeren Gesellschaft, vielleicht sogar einer besseren Welt führen.sooooooooooo ein Paradies, in dem du lebst. Wo ist denn dieses Paradies?Also, ich lebe seit langem in einer solchen Welt und Gesellschaft, wo anscheinend Soziologen etwas fordern, dass längst Tatsache ist.
Genau: Gerade der Unterschied zwischen weiblichem und männlichem Denken ist doch eine wertvolle Ergänzung für Entscheidungen jeder o .g. Art und würde - endlich - beide Blickwinkel berücksichtigen.
Die Patriarchen sollten dich unbedingt heilig sprechen.
Danke Olga, ich bin tief gerührt...TeriTeri, TEri - Sie sollten einfach nicht zu viel von etwas zu sich nehmen, das Ihnen augenscheinlich nicht bekommt. Eine,d ie es gut mit Ihnen meint..... OlgaDaher fordern Soziologen vermehrt die Einbindung von Frauen in politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entscheidungen. Dies soll zu einer grundsätzlich sozialeren Gesellschaft, vielleicht sogar einer besseren Welt führen.sooooooooooo ein Paradies, in dem du lebst. Wo ist denn dieses Paradies?Also, ich lebe seit langem in einer solchen Welt und Gesellschaft, wo anscheinend Soziologen etwas fordern, dass längst Tatsache ist.
Genau: Gerade der Unterschied zwischen weiblichem und männlichem Denken ist doch eine wertvolle Ergänzung für Entscheidungen jeder o .g. Art und würde - endlich - beide Blickwinkel berücksichtigen.
Die Patriarchen sollten dich unbedingt heilig sprechen.
Der Genderblödsinn war eine ausgeklügelte Idee....... sehr zum Nachteil der Frauen......
Die neue Ideologie, die in den Universitäten erdacht wurde, das sog. Gender Mainstreaming, wurde mit dem Amsterdamer Vertrag von 1997/1999 in der EU-Politik fest verankert.
Da die Gender Studies staatlich finanziert sind, war von Beginn an Skepsis angebracht, dass hiermit das Patriarchat zu beenden wäre. Es stellte sich in der Tat heraus, dass das Gender Mainstreaming zum Wohle der Wirtschaft zur Anpassung der Frau an die männliche Lebensweise führte, und Kinder dabei nur als Störfaktor angesehen werden.
Als die Frauen in die Arbeitswelt drängten, sanken die Löhne drastisch, so dass heute ein Gehalt allein nicht mehr ausreicht, eine Familie zu ernähren.
Mit dem Hinweis auf die Sachzwänge der Globalisierung wird dieser Umstand verschleiert. Dass es Monogamie und Eheschließung, also die Familie, schon in der Altsteinzeit gegeben hätte, ist von den Gender Studies nie infrage gestellt worden.
Mit dieser Rückdatierung des Patriarchats in die Anfänge der Menschheit waren die Gender Studies für das System interessant geworden, wo zuvor der Feminismus das Patriarchat zurückzudrängen begann. Entsprechend viel Geld wurde in diese Pseudowissenschaft gepumpt.
Dabei begann das Patriarchat erwiesenermaßen durch den damaligen Klimawechsel und seinen Folgen erst vor etwa 7000 Jahren und nicht in der Altsteinzeit.
teri
...........Drängten sie denn tatsächlich? War es nicht eher so, dass sie einfach aus der Armutsspirale ausberechen wollten? Ich jedenfalls habe es so in Erinnerung.
Als die Frauen in die Arbeitswelt drängten, sanken die Löhne drastisch, so dass heute ein Gehalt allein nicht mehr ausreicht, eine Familie zu ernähren.
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teri
Nicht nur, viele wollten finanziell und politisch unabhängig werden............Drängten sie denn tatsächlich? War es nicht eher so, dass sie einfach aus der Armutsspirale ausberechen wollten? Ich jedenfalls habe es so in Erinnerung.
Als die Frauen in die Arbeitswelt drängten, sanken die Löhne drastisch, so dass heute ein Gehalt allein nicht mehr ausreicht, eine Familie zu ernähren.
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teri
Und wieder eine technische Frage dazu:
Warum bemühst du hier die Zitierfunktion?
lupus
Und wieder eine technische Frage dazu:
Warum bemühst du hier die Zitierfunktion?
lupus
Tja, weil ich auf eine Frage von schorsch geantwortet habe.
Typisch weiblich, gelle?