Innenpolitik Der Arabische frühling in Deutschland

Unter dem Titel:
"Neukölln ist überall"
Untertitel Bild: Die bittere wahrheit über Multi Kulti
hat der bezirksbürgermeister von Berlin Neukölln, der SPD mann Buschkowsky jetzt ein buch herausgegeben, daß die verhältnisse in seinem bezirk und wahrscheinlich in jeder großstadt mit hohem migrantenanteil schildert.
Das könnte sein(und ist) ein ausblick wie sich das leben bei uns in D langsam aber sicher "arabisieren" und "islamisieren" wird und welcher zukunft unsere enkel erwartet.
Die Bild (zu finden Bild online von heute unter Politik inland) hat mit einem vorabdruck begonnen.
Nun ist Buschkowsky als langjähriger mandatsträger mit den verhältnissen dort bestens vertraut.
Er hat immer wieder warnungen über die absehbare entwicklung ausgesprochen und wenn er sich nun mit einem buch einer breiten öffentlichkeit stellt, bedeutet das, daß es schon 5 minuten nach 12 ist.

Der Buschkowsky ist nahe dran und weiß wovon er redet.
lupus

Der Buschkowsky ist nahe dran und weiß wovon er redet.
lupus

Dann ist zu vermuten, dass in Kürze sein Buch dasselbe Schicksal erleidet wie das von Sarrazin vor 2 Jahren: die Kanzlerin wird es als "nicht hilfreich" abstrafen. Schließlich hat ihr Innenminister schon die Marschrichtung vorgegeben:

Friedrich kündigte auch entschlossene Maßnahmen gegen Unterstützer des umstrittenen Films an: „Gruppen und Organisationen, die die Islamisten auch in Deutschland provozieren wollen, indem sie beispielsweise diesen unsäglichen Mohammed-Film verbreiten wollen, müssen wissen, dass sie grob fahrlässig Öl ins Feuer gießen
...
Angriff auf deutsche Botschaft im Sudan: Friedrich will islamfeindliche Provokateure stoppen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/tid-27346/angriff-auf-deutsche-botschaft-im-sudan-islamisten-wut-friedrich-will-islamfeindliche-provokateure-stoppen_aid_820097.html

(Fettschrift im Zitat von mir)

Also Leute, nehmt Rücksicht auf die Islamisten!

@ gram

ich habe den auszug aus "Neukölln ist überall" heute morgen schon in der BILD gelesen .

nach "sarrazin"(SPD) , legt jetzt auch der neuköllner bezirksbürgermeister "buschkowsky"(SPD)
ein buch vor , dass sein qualitätsmerkmal , mit recht , im vorabdruck der BILD-zeitung findet .
der SPIEGEL wird folgen ... schätze ich .

eingangs rudert der SPD-heini erstmal zurück :
"Ich meine niemals alle 
Einwanderer, Muslime oder Hartz-IV-Empfänger" ...
wohl wissend , dass er sich auf dünnem eis bewegt .

nach dieser "freistellung von der eigenen verantwortung" , folgt
"Dieses vollmundig-inhaltsleere Gequatsche"(buschkowsky)... über gescheitertes "multi-kulti"
und "political correctness" .
morgen wird man , in der BILD , seine einlassungen über "hartz4-empfänger" lesen dürfen .

dieses ekelhafte , populistische und "profaschistische" gedöhns ,
geht mir gewaltig auf den sack ... und die SPD , die sich solche figuren in exponierten
positionen gönnt , sowieso .

das kommt dabei raus , wenn einige in der SPD über "political correctness" debattieren ...

ich bleibe dann doch lieber politisch und moralisch korrekt ...
im ganz anderen und nicht "sozialdemokratischen" sinne .

sitting bull

Der Buschkowsky ist nahe dran und weiß wovon er redet.
lupus

Dann ist zu vermuten, dass in Kürze sein Buch dasselbe Schicksal erleidet wie das von Sarrazin vor 2 Jahren: die Kanzlerin wird es als "nicht hilfreich" abstrafen. Schließlich hat ihr Innenminister schon die Marschrichtung vorgegeben:

Friedrich kündigte auch entschlossene Maßnahmen gegen Unterstützer des umstrittenen Films an: „Gruppen und Organisationen, die die Islamisten auch in Deutschland provozieren wollen, indem sie beispielsweise diesen unsäglichen Mohammed-Film verbreiten wollen, müssen wissen, dass sie grob fahrlässig Öl ins Feuer gießen
...
Angriff auf deutsche Botschaft im Sudan: Friedrich will islamfeindliche Provokateure stoppen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/tid-27346/angriff-auf-deutsche-botschaft-im-sudan-islamisten-wut-friedrich-will-islamfeindliche-provokateure-stoppen_aid_820097.html

(Fettschrift im Zitat von mir)

Also Leute, nehmt Rücksicht auf die Islamisten!

Würde Friedrich sich darauf beziehen, daß er die religiösen Gefühle deutscher Muslim durch ein Verbot des Films schützen will, könnte man in Punkto Grundgesetz ja noch beide Augen zukneifen.

Daß er aber offen zugibt, vor den Islamisten zu kneifen und deshalb das Grundgesetz beugen will, ist für mich unerträglich.

--

adam

ich bin lieber politisch und moralisch korrekt .

.....der Tag ist gerettet, selten haben mich vom obigen Schreiber solche Worte zum Lachen gebracht....,besten Dank sittingbull...

sammy

Mit "Religionen" hat das nix zu tun, was der braune Sumpf hier argumentiert!

:(

Hallo SB und Dutch, so einfach ist das.
Man ist also pro faschistisch und brauner sumpf, wenn man
konkrete und reale zustände anspricht und warnt.
Egal was passiert, augen zu und durch, multikulti ist "befohlen" und deshalb sehen und hören wir nichts.

Eines kleinen Lächelns kann ich mich nicht
erwehren.

Ohne den Inhalt von Buschkowskis Buch zu kennen,
war doch jedem klar, der die warnenden Bücher von Peter Scholl-Latour, Henry Broder, Ursula Spuler-Stegemann, Hans-Peter Raddatz, Stefan Luft, Sarrazin u.a. gelesen hat, daß das hochgelobte multi-kulti gescheitert ist und die erhoffte Integration in die deutsche Gesellschaft mehr als schleppend, wenn überhaupt stattfindet. Was bringt denn da eine Vogel-Strauß-Politik des Kopf-in-den-Sand-steckend?

Mal drüber nachdenken, was ich heute im Radio hörte,
der entfesselte Mob, der die Botschaften angriff, Menschen tötete, Gebäude verwüstete, konnte ja zu diesem Zeitpunkt aus eigener Anschauung diesen verächtlich machenden Film noch gar nicht gesehen haben, zumal gerade in den infragekommenden Ländern bei weitem die wenigsten über einen Fernseher verfügen. Also sind sie wie damals beim Karikaturenstreit
aufgehetzt und aufgewiegelt worden und von wem liegt wohl auf der Hand.

Ich muß diesen offenbar die religiösen Gefühle von Moslems verletzenden Film nicht sehen, ihn aber einfach zu verbieten, halte ich für nicht vereinbar mit der Freiheit auf Information und unserem demokratischen Kultur-Verständnis.

Medea.

Der tiefergehende Hintergrund ist ganz einfach zu beschreiben:
Eines der Grundrechte eines Rechts- ,aber nicht eines Gottesstaates, nämlich die Presse- und Meinungsfreiheit, wird derzeit in den Rechtsstaaten zugunsten des islamischen Rechts verschoben und nach und nach neu definiert. Während Geschmacklosigkeiten gegenüber Vertretern der christlichen Kirchen unter diese Freiheiten fallen und als Satire betrachtet werden sollen, muss der Islam vor beleidigenden Ausübungen eben dieser Freiheiten geschützt werden.

Die aktuelle gezielte Provokation eines (bestellten?) Fanatikers ist dabei langfristig nur eine Randnotiz. Sie passt allerdings aktuell sehr gut ins Konzept von mehr als nur einer Interessenpartei in diesem globalen "Spiel".