Innenpolitik Der Anschlag in Boston

Re: Der Anschlag in Bosten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Da hast du ja mal wieder richtig Gift und Galle gespuckt.
DU musst dich natürlich nicht dafür schämen, dass ich hier im Forum eine Frage gestellt habe und die Feststellung getroffen habe, dass es sich hier um einen Terroranschlag gehandelt hat.
Zu schreiben - dass ich dich an "sensationlüsterne Leute erinnere, die zu einem Unglück fahren, um nichts zu verpassen", halte ich zwar für eine Frechheit - macht mir aber nichts aus, da ich deine Art und Weise des Schreibens über Andere ja kenne.
Klaus, du bist nicht der Nabel der Welt. Ich hatte dich nicht gemeint, sondern Hafel, was auch klar erkennbar war, wenn man richtig lesen kann.
Im Übrigen habe ich dir gegenüber noch nie so viel Gift und Galle gespuckt, wie du es in letzter Zeit mir gegenüber bei fast jedem meiner Beiträge tust.
Schade, das war einmal anders. Denn viele deiner Beiträge schätze ich durchaus und beurteile sie bestimmt fairer als du die meinen.
Traurig und sehr unsensibel, wenn man ein solches Unglück zum Anlass nimmt, es für seine Zwecke zu instrumentalisieren.
dutch schreibt: "Es ist einfach unwürdig unter diesem Thema eine solche Metadiskussion zu eröffnen."
Damit trifft er den Nagel auf den Kopf.
Abgesehen vom traurigen Thema: Das Wetter ist mir auch zu schade für weiteres Angiften. Deshalb verschwinde ich jetzt sofort wieder auf meinen Balkon und überlasse es euch, weiteres Gift zu versprühen, von mir aus auch gegen mich, ich werde es ignorieren.


Re: Der Anschlag in Bosten
Bravo Justus!
Wenn es überhaupt zu diesem Thema etwas zu schreiben gibt, außer Spekulationen, so ist es für mich die Bewunderung für den Präsidenten, der jede Vorverurteilung oder Vermutung vermeidet und eine große Ruhe bewahrt.
Pippa
Pippa
Re: [off topic]
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich kann diese Art von Diskussion nicht verstehen. Weder den Eröffnungsbeitrag noch die martialischen Reaktionen darauf. Hier schein unter der Oberfläche etwas zu schwelen, auf das ich absolut keine Lust habe. In so einer vergifteten Forenwelt werde ich mich zum Thema nicht äußern.
Ich finde eine zurückhaltende Reaktion auf ALLES, was man nicht aus eigener Sachkenntnis durchschaut, für ratsam.
else
Ich finde eine zurückhaltende Reaktion auf ALLES, was man nicht aus eigener Sachkenntnis durchschaut, für ratsam.
else
Ich finde eine zurückhaltende Reaktion auf ALLES, was man nicht aus eigener Sachkenntnis durchschaut, für ratsam.
super else, einen besser formulierten Satz habe ich lange nicht gelesen.
sammy

Re: Der Anschlag in Bosten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nach den feigen und hinterlistigen Anschlägen in Bosten schweigt die ST-Gemeinde --- es trifft ja nur das verhasste Amerika.
Du bist zu schnell mit deinem Urteil. Es könnten auch US-Amerikaner oder auch Mexikaner bzw Puertorikaner gewesen sein. Diese haben auch reichlich Gründe dafür. Dann gibt es noch den Klu Klux Klan, er darf nicht unterschätzt werden
Ein wichtiges Indiz ist für die FBI, das zwei der vier Bomben nicht explodiert sind. Das ist in den Augen der Bundespolizei ein Anfängerfehler, der den in Sprengtechnik ausgebildeten "Taliban" nicht mehr unterläuft. Der Terrorist Breivik aus Norwegen und der NSU waren auch keine Taliban sondern Faschisten.
Im Moment können wir nur unser Bedauern ausdrücken.
Es war ja zu befürchten, dass jetzt wieder ein Heer von selbsternannten Experten in diesem Forum ihren SEnf spekulativ auf dieses amerikanische Drama abgibt (wäre nett gewesen, wenn wenigstens der Name der wunderschönen Stadt Boston dann richtig geschrieben worden wäre - ist ja kein Kaff in der deutschen Provinz).
Ich lebte in Boston und mir fiel spontan dazu ein, wenn jemand Europa und die USA angreifen will, dann nur in dieser Stadt, die in den USA die europäischte ist. Ich fühle tiefe Trauer mit der dortigen Bevölkerung und bewundere wieder mal die Amerikaner, wie solidarisch und zupackend sie sind, wenn sie so etwas erleben. Sollte mir je so etwas passieren - dann bitte in den USA; da könnte ich auf Hilfe meiner Mitmenschen zählen und müsste mir nicht nur spekulatives GEschwätz anhören. Olga
Ich lebte in Boston und mir fiel spontan dazu ein, wenn jemand Europa und die USA angreifen will, dann nur in dieser Stadt, die in den USA die europäischte ist. Ich fühle tiefe Trauer mit der dortigen Bevölkerung und bewundere wieder mal die Amerikaner, wie solidarisch und zupackend sie sind, wenn sie so etwas erleben. Sollte mir je so etwas passieren - dann bitte in den USA; da könnte ich auf Hilfe meiner Mitmenschen zählen und müsste mir nicht nur spekulatives GEschwätz anhören. Olga
Ich glaube kaum dass es daran liegt WO dieser Anschlag passiert ist. Jeder mit auch nur einem Hauch von Mitgefühl anderen Mitmenschen gegenüber ist von sowas bestürzt.
Man muss aber deswegen nicht gleich alles thematisieren, genausowenig wird doch darüber ein Beitrag erstellt wenn in Pakistan wieder mal eine Autobombe hochgegangen ist.
MariSchm
Man muss aber deswegen nicht gleich alles thematisieren, genausowenig wird doch darüber ein Beitrag erstellt wenn in Pakistan wieder mal eine Autobombe hochgegangen ist.
MariSchm
Das mit dem "wo" ist sehr wichtig, finde ich. Oft hat man ja wirklich den Eindruck, dass einige Tote in westlichen Ländern sehr viel dramatischer sind als Hunderte von Toten in Ländern, die wir als "Schurkenstaaten", "Schwellenländer" oder sonstwie abfällig mit dritter Welt bezeichnen.
Aber zu dem Vorfall in Boston kommt halt auch die Tatsache, dass man erkennen kann, wie verwundet dieses Land mittlerweile ist nach Nine-Eleven. Olga
Aber zu dem Vorfall in Boston kommt halt auch die Tatsache, dass man erkennen kann, wie verwundet dieses Land mittlerweile ist nach Nine-Eleven. Olga

Re: Der Anschlag in Bosten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Den Fehler darfst du behalten. Du bist nicht verpflichtet ihn als Fundsache beim WM abzuliefern.