Innenpolitik Denn sie wissen nicht, was sie tun?
Es ist schon einige Jahre her, da gab es einen Staat in dem man sehr lange auf ein Auto warten mußte. Und damit man in der Zwischenzeit trotzdem noch recht mobil sein konnte, da gab es tatsächlich eine ÖPNV der diesen Namen auch verdiente. Es war zwar nicht alles Luxus, aber man kam so einiger Maßen doch ganz gut von A nach B - und die Preise waren sehr moderat. Eigentlich brauchte man kein Auto, aber es war nun mal ein "Statussymbol" - wenn auch die allermeisten sowas garnicht brauchten.
Heute ist dieser ÖPNV auch nur noch Geschichte, leider. Und dabei könnte man ihn so gut gebrauchen. Dann würde es auch mit den Klimazielen vieleicht tatsächlich noch klappen. Aber will man das..?
Aber vieleicht wird er ja noch erfunden, der ÖPNV. Hoffnung kann man ja haben.
Ich habe mich vor einiger Zeit mit den Mitarbeitern einer Firma unterhalten, die meine Garage und die Einfahrt neu gepflastert haben.
Sie stammen aus Kroatien und Serbien. Zu dem Thema E-Autos gab es die Antwort, mit diesen Fahrzeugen könnten sie nicht ihren Heimaturlaub antreten, da die Infrastruktur dort dafür überhaupt noch nicht ausgerüstet ist.
poldy
DAs ist sicherlich eine der Einzelmeinungen.
Sie stammen aus Kroatien und Serbien. Zu dem Thema E-Autos gab es die Antwort, mit diesen Fahrzeugen könnten sie nicht ihren Heimaturlaub antreten, da die Infrastruktur dort dafür überhaupt noch nicht ausgerüstet ist.
poldy
Bei Kroatien würde es mich sehr wundern, da diese Land sehr vom Tourismus lebt. Und wenn immer mehr Touristen mit dem E-Auto anreisen wollen, werden die schon ihre Lade-Infrastruktur ändern.
Schon kurz nach der Verkündung für das Aus der staatlichen E-Auto-Prämie stellt sich heraus, wie richtig diese Entscheidung ist und auch ,dass sie sicher schon viel früher hätte gefällt werden können.
Es vergingen teilweise nur Stunden, bis die Automobilhersteller verkündeten, diese Prämie für ihre Kunden übernehmen zu wollen.Das bedeutet ja auch, dass die Zahlungen aus den gutgefüllten Gewinn-Schatullen dieser Firmen erfolgen und nicht mehr vom deutschen Steuerzahler allein, die dann grosse SUV mitfinanzieren, während sie selbst vermutlich nur einen biligen Gebrauchtwagen fahren können. Olga