Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Denn sie wissen nicht, was sie tun?

Innenpolitik Denn sie wissen nicht, was sie tun?

olga64
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Mitglied

RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf MarkusXP vom 18.12.2023, 16:07:54
 

Ob es mit einer anderen Regierung anders wäre? Wir wissen es logischerweise nicht. Da hat ein jeder seine   - unbeweisbare  -  Meinung.
MarkusXP


 
Vermutlich wäre es mit einer anderen Regierung anders - aber auch besser?
Mir kommt das alles allmählich wie ein grosses Komplott vor: jede Neuerung, jeder Gesetzesentwurf, jede Notwendigkeit in ihren Änderungsprogrammen wird bekämpft und niedergemacht und oft auch von Leuten, die bei ihren Kämpfen oft nicht detailliert informiert sind, bzw. die bei Änderungen überhaupt keine persönlichen Nachteile haben.
"Neuwahlen" würden übrigens bedeuten ,dass dann mindestens 6 Monate alles stillsteht - und dies in diesen hochgefährlichen Zeiten. Denn wenn der Bundestag aufgelöst ist, befinden sich alle im Wahlkampf und kämpfen nur noch für sich selbst, bzw. verabschieden sich aus der Politik.
Manchmal würde ich des den Herren Merz und Söder wünschen, dass es so weit kommt und sie dann die Regierung übernehmen sollten. Ginge schon bei der Koalitionsbildung an, die Problembewältigung. Denn die geschätzten 32% reichen nicht, um allein zu regieren.
Man bräuchte dann die SPD und auch die Grünen dazu; FDP und die Linke würden aus dem Parlament fliegen und die AFD wäre die grösste Oppositionspartei.
Die "neue Regierung" würde sich dann zuerst mal monatelang darauf beschränken, zu kritisieren,welches Chaos man ihnen überlassen hätte - bedeutet also auch, dass keine richtige konstruktive Politik zu erwarten wäre. Und der Haushalt, Probleme mit den Kriegen und vieles mehr bliebe auch denen erhalten.
Und ob sie das wirklich besser machen würden?
Sollten sie Ideen haben, wie das ginge, könnte die Opposition ja jetzt schon der Regierung helfen, dieses  Land zu regieren. Aber das ist sicherlich ein sehr illusionärer Standpunkt ,den ich hier aufzeige. Olga
olga64
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RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf werderanerin vom 18.12.2023, 16:17:58
Auch ich stimme dir zu, Ingo...ich hatte das schon öfter geschrieben, was mich an dieser "Ampel" echt stört...
Verhandlungsergebnisse halten ja kaum vier Wochen, eher noch viel weniger.

Niemand kann sich mehr auf irgendein Ergebnis verlassen, alles muss infrage gestellt werden, was eine massive Verunsicherung zur Folge hat ❗️



Kristine
Werderanerin - an welche Verhandlungsergebnisse denken Sie hier, die nicht mal 4 Wochen gehalten haben? Auf was konnten Sie sich nicht verlassen?
Wollten Sie ein E-Auto kaufen und müssen jetzt auf die Prämie verzichten?
Hat irgendjemand aus der REgierung versprochen ,dass Energiepreise nun für immer billig-stabil bleiben und sich nichts ändern wird?
Oder was meinen Sie, was Sie so stark verunsichert? Olga
aixois
aixois
Mitglied

RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von aixois
als Antwort auf werderanerin vom 18.12.2023, 16:17:58
Derzeit sind die Landwirte in Berlins Mitte und legen einen wichtigen Teil der Stadt lahm...anders kann man sich nicht wehren und das wird weiter gehen, so zumindest äußert sich der Bauernpräsident und verweist heute schon auf einen heißen Januar 2024, falls sich an den Kürzungen (1 Milliarde / Jahr bei Agrardiesel und Steuerbefreiungen) nichts ändert sollte.
Na der Kanzler wird sie nicht empfangen und ihren Protest entgegennehmen können, da ist das Corona Virus davor - ihn  hat's jetzt auch nochmal erwischt.

Die Berichte über die Staus halten sich in Grenzen, so schlimm kann es also nicht gewesen sein ?  Mal gut dass das keine 'last generation' Leute waren, nur harmlose Bauern ? Obwohl, wer macht jetzt die Misthaufen weg, die die Bauern abgekippt haben? Ordnuingswidrig wird das doch nicht gewesen sein ? Mist in Berlin ? Fällt doch nicht auf !!! 😉
Die BSR wird sich freuen ... und wer bezahlt's ? 
Die verarmten Bauern oder der unter den ständig zu nassen oder zu trockenen Sommer leidende Herr Ruckwied ?

Aber:  1 Milliarde klingt viel. Aber kann Ruckwied eigentlich auch sagen, was 1 Milliarde meint ? Für den Landwirt, für den Agroindustriellen , für den Verbraucher, den Export ,... ?

Was zahlen denn die Landwirte für ihren Diesel in anderen EU Ländern ?

Wieviel Euro pro Schlepper und Jahr mehr Dieselkosten - 100 € im Monat, auf den Umsatz oder die Erzeugerpreise umgelegt ? 1 oder 2 oder wieviel Prozent mehr ?

Wie sagte (laut BZ) der Fraktionsvize der SPD Wiese : " Wenn wir bei der Umweltprämie jetzt etwas rückgängig machen, beim Agrardiesel möglicherweise etwas rückgängig machen, dann muss das an anderer Stelle gekürzt werden. Das ist jetzt die Herausforderung, vor der wir stehen"

Ich rate mal, m was er sagen wollte: dadurch,  dass wir eine Herausforderung lösen,  schaffen wir uns weitere neue .😰..  also müssen Subventionen bei denen gestrichen werden, die keinen Traktor haben und sich auch keinen  E-SUV kaufen wollen - wer das wohl sein mag ?

Der Januar wird 'heiss' und voll neuer Überraschungen ! 😱

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olga64
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RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf aixois vom 18.12.2023, 17:21:19


Wie sagte (laut BZ) der Fraktionsvize der SPD Wiese : " Wenn wir bei der Umweltprämie jetzt etwas rückgängig machen, beim Agrardiesel möglicherweise etwas rückgängig machen, dann muss das an anderer Stelle gekürzt werden. Das ist jetzt die Herausforderung, vor der wir stehen"

Ich rate mal, m was er sagen wollte: dadurch,  dass wir eine Herausforderung lösen,  schaffen wir uns weitere neue .😰..  also müssen Subventionen bei denen gestrichen werden, die keinen Traktor haben und sich auch keinen  E-SUV kaufen wollen - wer das wohl sein mag ?

Der Januar wird 'heiss' und voll neuer Überraschungen ! 😱
Ich sehe das auch so.

Für jede "Lobbyvereinigung" finden sich kämpferische Gruppen, die gegen jegliche Änderungen sind.

Sollte sich die Ampel-Regierung aufgrund solcher Proteste doch noch entschliessen, an den Sozialleistungen spürbar zu kürzen - geht der Krach auf der Seite los.

Bei dem Wegfall der Prämie für E-Autos fand ich diese von Anfang an für so grosszügig bemessen. Wer sich so ein - noch - teures Auto leisten kann, ist nicht auf einige Tausend Euro vom Steuerzahler angewiesen. Soll doch die Automobilindustrie solche Prämien ausloben, um mehr von diesen Autos auch auf dem heimischen Markt verkaufen zu können und sich nicht völlig den chinesischen Billigautos ausliefern.
Diese Subventionitis ist ein immer grösser werdendes Übel und Unternehmen sollten sich endlich wieder mal darauf besinnen ,dass sie auch ohne Steuergeldzuschüsse selbst investieren könnten.

Ob der Januar heiss werden wird? Denke ich nicht, zumindest nicht bei alten jetzt bekämpften Problemen. Bis dahin gibt es neue Probleme und die Kämpfer müssen Flexibilität beweisen, sich hier umzustellen .Olga
MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf olga64 vom 18.12.2023, 17:35:31


Wie sagte (laut BZ) der Fraktionsvize der SPD Wiese : " Wenn wir bei der Umweltprämie jetzt etwas rückgängig machen, beim Agrardiesel möglicherweise etwas rückgängig machen, dann muss das an anderer Stelle gekürzt werden. Das ist jetzt die Herausforderung, vor der wir stehen"

Ich rate mal, m was er sagen wollte: dadurch,  dass wir eine Herausforderung lösen,  schaffen wir uns weitere neue .😰..  also müssen Subventionen bei denen gestrichen werden, die keinen Traktor haben und sich auch keinen  E-SUV kaufen wollen - wer das wohl sein mag ?

Der Januar wird 'heiss' und voll neuer Überraschungen ! 😱
Ich sehe das auch so.

Für jede "Lobbyvereinigung" finden sich kämpferische Gruppen, die gegen jegliche Änderungen sind.

Sollte sich die Ampel-Regierung aufgrund solcher Proteste doch noch entschließen, an den Sozialleistungen spürbar zu kürzen - geht der Krach auf der Seite los.

Bei dem Wegfall der Prämie für E-Autos fand ich diese von Anfang an für so großzügig bemessen. Wer sich so ein - noch - teures Auto leisten kann, ist nicht auf einige Tausend Euro vom Steuerzahler angewiesen. Soll doch die Automobilindustrie solche Prämien ausloben, um mehr von diesen Autos auch auf dem heimischen Markt verkaufen zu können und sich nicht völlig den chinesischen Billigautos ausliefern.
Diese Subventionitis ist ein immer grösser werdendes Übel und Unternehmen sollten sich endlich wieder mal darauf besinnen ,dass sie auch ohne Steuergeldzuschüsse selbst investieren könnten.

Ob der Januar heiß werden wird? Denke ich nicht, zumindest nicht bei alten jetzt bekämpften Problemen. Bis dahin gibt es neue Probleme und die Kämpfer müssen Flexibilität beweisen, sich hier umzustellen .Olga
Man darf nicht vergessen, dass die 15 Mio. Stromer in 2030 ja ein Ziel der Bundesregierung sind und nicht der Autoindustrie. Die wollen nämlich nur Geld verdienen, sei es mit Verbrenner oder ohne.

Ich fand es schon ein starkes Stück von einen Tag auf den anderen, diese Kaufprämie zu streichen. Bis zu 4.500 Euro ist ja nun auch kein Pappenstil. 

Bis ein Stromer tatsächlich etwas für die Umwelt bringt, dauert es sowieso noch, denn der ersetzte PKW läuft ja irgendwo weiter, vielleicht in Serbien, der Ukraine oder irgendwo in Afrika. Im ersten Schritt ist es also lediglich ein Auto mehr auf den Straßen, und gebaut werden musste es ja schließlich auch noch.

Der Dieseltreibstoff wäre da eine ehrlichere Möglichkeit! Während der Anteil an den Neuzulassungen inzwischen deutlich unter 20% ist, sind im Bestand immerhin über 30% ( ca. 14. Mio. PKW ). Da wäre mit 2 ... 3 Jahren Übergang mehr zu holen gewesen und es hätte nicht solche negativen Schlagzeilen gebracht: aber erst Prämie zusagen, dann über Nacht ist die Wurst wieder vom Teller, das ist schlechter Stil ... aber mich fragt ja keiner😉.
MarkusXP
 
olga64
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RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf MarkusXP vom 18.12.2023, 19:11:58
Man darf nicht vergessen, dass die 15 Mio. Stromer in 2030 ja ein Ziel der Bundesregierung sind und nicht der Autoindustrie. Die wollen nämlich nur Geld verdienen, sei es mit Verbrenner oder ohne.

Ich fand es schon ein starkes Stück von einen Tag auf den anderen, diese Kaufprämie zu streichen. Bis zu 4.500 Euro ist ja nun auch kein Pappenstil. 



MarkusXP
 
Die Probleme dürften vielschichtiger sein. Wir leben in Deutschland in einer sich rasch veraltenden Gesellschaft. Das bedeutet auch, dass viele Leute gar nicht mehr an einen Neukauf eines Autos denken - egal ob noch Verbrenner oder E-Auto.
Die Autoindustrie hat auch zu spät angefangen, diese Produktion in den Focus zu stellen. Erst als man sah, wie weit China mit den sehr viel billigeren E-Auto-Typen ist und weltweit die Nachfrage stark anstieg, wurde bei VW und wie sie alle heissen, die Produktion umgestellt.
Dort hat(te) man natürlich auch Angst, dass dies Personalentlassungen in grossem Stil bedeutet, weil E-Autos weniger Manpower benötigen als Verbrenner.

Ich denke nach wie vor, dass jemand der 40.000 Euro für ein Auto ausgeben kann, auf diese staatliche Prämie verzichten kann. Es war ja bekannt ,dass es sie nicht mehr lange geben wird. Betroffen von der Plötzlichkeit sind auch nur diejenigen, die zufällig heute einen Termin bei Zulassungsstelle haben. Es gab sie ja erst, wenn jemand ein solches Auto zugelassten hat und nicht schon bei Bestellung usw.

Komplizierter dürfte es bei Kunden sein, die ein Fahrzeug leasen wollen und wie sehr die davon betroffen sind, wird man sicher bald erfahren (die Talkshows warten immer auf neue Themen "direkt aus dem Volke"). Olga

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MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf olga64 vom 18.12.2023, 19:26:46
 
Die Probleme dürften vielschichtiger sein. Wir leben in Deutschland in einer sich rasch veraltenden Gesellschaft. Das bedeutet auch, dass viele Leute gar nicht mehr an einen Neukauf eines Autos denken - egal ob noch Verbrenner oder E-Auto.
Die Autoindustrie hat auch zu spät angefangen, diese Produktion in den Focus zu stellen. Erst als man sah, wie weit China mit den sehr viel billigeren E-Auto-Typen ist und weltweit die Nachfrage stark anstieg, wurde bei VW und wie sie alle heißen, die Produktion umgestellt.
Dort hat(te) man natürlich auch Angst, dass dies Personalentlassungen in großem Stil bedeutet, weil E-Autos weniger Manpower benötigen als Verbrenner.

Ich denke nach wie vor, dass jemand der 40.000 Euro für ein Auto ausgeben kann, auf diese staatliche Prämie verzichten kann. Es war ja bekannt ,dass es sie nicht mehr lange geben wird. Betroffen von der Plötzlichkeit sind auch nur diejenigen, die zufällig heute einen Termin bei Zulassungsstelle haben. Es gab sie ja erst, wenn jemand ein solches Auto zugelassen hat und nicht schon bei Bestellung usw.
...
Ich denke der PKW-Bestand in Deutschland wird noch einmal zunehmen, vermutlich sogar deutlich. Es scheiden zwar in den kommenden etwa 10 Jahren alle 12 Monate knapp 400.000 mehr aus dem Berufsleben aus als eintreten, aber dies soll ja via Zuwanderung weitgehend kompensiert werden ... so zumindest der Plan.

Gelingt dies, wird die Bevölkerung in Deutschland wachsen und somit auch die Anzahl der potentiellen Kfz Besitzer. Zuwanderung heißt ja auch, dass diese Menschen, zumindest überwiegend, in Deutschland bleiben und hier alt und grau werden.

Wir haben übrigens auf diesem Globus etwa 1,3 Mrd. PKWs, bis 2050 wird in etwa noch 1 Mrd. dazu kommen, und zwar in den Gebieten mit dem größten Bevölkerungswachstum ... das könnten Verbrenner sein ( dann gute Nacht Marie! ) oder andere Antriebe.

Ich stimme dir zu Olga: wer 40.000 Euronen für ein Auto ausgeben will, der ist nicht auf die Prämie angewiesen. Es geht jedoch darum, dass da 4.500 Euro auf dem Tisch liegen, ein Käufer will gerade zugreifen ... und dann sind sie plötzlich weg ... und angewiesen oder nicht: das ist eine Stange Geld!
MarkusXP
olga64
olga64
Mitglied

RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von olga64
als Antwort auf MarkusXP vom 18.12.2023, 20:31:17



Ich stimme dir zu Olga: wer 40.000 Euronen für ein Auto ausgeben will, der ist nicht auf die Prämie angewiesen. Es geht jedoch darum, dass da 4.500 Euro auf dem Tisch liegen, ein Käufer will gerade zugreifen ... und dann sind sie plötzlich weg ... und angewiesen oder nicht: das ist eine Stange Geld!
MarkusXP
Es zeichnete sich seit längerem ab, dass diese grosszügige Prämie sukzessive verschwindet. Und ich denke, ein echter Schnitt bringt hier mehr als weitere Aufschiebe-Taktik.
Plug-In-Hybride wurden schon seit einem Jahr geringer subventioniert;
Im September lief auch die Kaufprämie für gewerbliche Elektro-Zulassungen aus. 2/3 der der Neuwagen in Deutschland wserden an Firmen verkauft oder verleast.
Im Januar 2024 sollte der staatliche Anteil am Umweltbonus ohnehin von 4.500 Euro auf 3.000 Euro gedeckelt werden.
Die meisten Verbraucher, die sich ein E-Auto leisten konnten oder wollten, haben aufgrund der sich leerenden Fördertöpfe längst zugegriffen.
Die ersten Automobilhersteller kündigen bereits an, diese Prämie zu übernehmen ,wenn die Autokunden ihre Fahrzeuge noch in diesem Jahr anmelden.
So ist das richtig - zumal die staatliche Prämie übrigens auch für die meisten Automobil-Modelle ausgeschüttet wurden, die nicht von VW, BMW usw. kamen.
Tesla hat da auch profitiert, genau so wie Skoda usw.
Und dann wären nun in Kürze sicher die chinesischen Modell dran gewesen.

Keiner verzichtet gerne auf etwas - aber wenn Geld knapp wird, muss das halt solidarisch gehandhabt werden. Auch dieser Sturm wird sich bald wieder legen und ein neuer wird am Horizont auftauchen. Olga
knulp
knulp
Mitglied

RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von knulp
als Antwort auf olga64 vom 19.12.2023, 12:40:27

Man kann es drehn und wenden wie man will
und ellenlange kluge Beiträge schreiben
Auch da ist die Ampel gescheitert.Wie eigentlich überall.
 

JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Denn sie wissen nicht, was sie tun?
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf ingo vom 18.12.2023, 11:27:00

hast du schon mal darüber nachgedacht, wie wenig TV es in den 60er Jahren gab, fast nur Schreibjournalismus und ein paar Radiosender?

Heute gibt es ausser der Armada von TV-Sendern, Journalisten, persönlicher Betroffenheit, Buß-Interviews kurz nach Regierungserklärungen auch noch die sozialen Medien, kürzere Arbeitszeiten etc. etc.


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