Innenpolitik den deutschen geht es gut ...
Re: den deutschen geht es gut ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Für mich ist der sächsische Dialekt ein Quell stetiger Freude, deswegen finde ich Telefongespräche mit meiner Cousine immer sehr erheiternd.
Re: den deutschen geht es gut ...
Es gibt eigentlich gar kein Sächsisch mehr, so wie es mal am Sächsischen Hof zu Dresden gesprochen wurde.
Es gibt nur noch Mundarten in sächsischen Regionen.
Das Leipziger Schächsisch, das Dresdener, das Chemnitzer, das Zwickauer oder Zwicksche, das Vogtländische, Das Erzgebirgische und das Lausitzer, alles scheint sächsisch zu sein.
Da blicken nicht mal mehr die Sachsen durch.
Lache Crimmscher
Übrigens gibt es auch einen crimmscher Dialekt, er ähnelt dem werdschen und unterscheidet sich nur durch nein, nee und net.
Es gibt nur noch Mundarten in sächsischen Regionen.
Das Leipziger Schächsisch, das Dresdener, das Chemnitzer, das Zwickauer oder Zwicksche, das Vogtländische, Das Erzgebirgische und das Lausitzer, alles scheint sächsisch zu sein.
Da blicken nicht mal mehr die Sachsen durch.
Lache Crimmscher
Übrigens gibt es auch einen crimmscher Dialekt, er ähnelt dem werdschen und unterscheidet sich nur durch nein, nee und net.
Re: den deutschen geht es gut ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
und wenn die vielbeschworenen "leistungsträger" auf die grosszügige infrastruktur und das miserabele lohnniveau in deutschland verzichten möchten und ihre "arbeit" lieber alleine machen wollen ... sollen sie doch endlich abhauen .
Verallgemeinerung ist nie gut!
Man kann sich natürlich an dem oberen Prozent aufgeilen, doch die wahren Leistungsträger sind selbständige Handwerker, kleine und mittlere Unternehmen, Familienunternehmer, die mit ihrem persönlichen Eigentum haften.
Wenn dann so eine linke Socke schreibt, Zitat: "dass diese ja auch abhauen können", dann stellen sich bei mir die Nackenhaare auf, weil die Wagenknecht's , Gysi's und so weiter, wohl sehr kompetent sind, wie man Geld verteilen kann, doch wie es erwirtschaftet wird, mit welchem Risiko und täglichen Einsatz, das interessiert weniger.
Schau Dir nur täglich Deine Reichtumsuhr genau an, dieses vielgeschmähte "oberste Prozent" das ist in einer globalen Welt, mit all den bekannten internationalen Beteiligungen, ohnehin national nicht zu beseitigen.
Doch "IHR Ultralinken" sollten endlich begreifen, nicht einmal ein oder kein "kleiner Mittelständler" will euch haben und dieses solltet ihr einmal zur Kenntnis nehmen.
Wenn diese Mittelständler das Risiko des Unternehmertums nicht mehr tragen wollen, ja dann geht es uns wirklich nicht mehr gut in Deutschland.
Kann man Armen helfen, indem man die Reichen vertreibt?
Re: den deutschen geht es gut ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich weiß jetzt nicht zu welcher Kategorie der sächsischen Dialekte meime Cousine gehört aber lustig ist es trotzdem!! Lache ganz freundlich!!
Re: den deutschen geht es gut ...
Wenn dann so eine linke Socke schreibt, Zitat: "dass diese ja auch abhauen können", dann stellen sich bei mir die Nackenhaare auf, weil die Wagenknecht's , Gysi's und so weiter, wohl sehr kompetent sind, wie man Geld verteilen kann, doch wie es erwirtschaftet wird, mit welchem Risiko und täglichen Einsatz, das interessiert weniger.
mich würde das schon interessien ... "mit welchem Risiko und täglichen Einsatz"
reichtum generiert wird ...
weil die Wagenknecht's , Gysi's und so weiter, wohl sehr kompetent sind, wie man Geld verteilen kann, doch wie es erwirtschaftet wird, mit welchem Risiko und täglichen Einsatz, das interessiert weniger.
wie wird denn der reichtum erwirtschaftet ?
erklärst du mir das bitte ...
sitting bull
Hallo Sittingbull,
überdDeine Ansichten bin ich sehr verwundert. Aber ich würde Dir empfehlen, in ein kommunistisches Land auszuwandern. Dort liegst Du mit deinen Ansichten richtig.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Sozialleistungen bezogen, war alleinerziehend und selbständig immer auf eigenen Füßen gestanden. Und ich möchte nun meinen Lebensabend und die Früchte meiner Arbeit auch genießen.
Gruß Loana
überdDeine Ansichten bin ich sehr verwundert. Aber ich würde Dir empfehlen, in ein kommunistisches Land auszuwandern. Dort liegst Du mit deinen Ansichten richtig.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Sozialleistungen bezogen, war alleinerziehend und selbständig immer auf eigenen Füßen gestanden. Und ich möchte nun meinen Lebensabend und die Früchte meiner Arbeit auch genießen.
Gruß Loana
mit ganz viel Arbeit und Leistung - meist 60 - 80 Stunden pro Woche u.u.u. Probiers doch mal aus, dann können wir uns wieder unterhalten.
Loana
Loana
Hallo Margarit,
bei manchen Menschen ist Hopfen und Malz verloren - wie mein Dad immer sagte ;)
Nicht aufregen - nur wundern ;)
LG Loana
bei manchen Menschen ist Hopfen und Malz verloren - wie mein Dad immer sagte ;)
Nicht aufregen - nur wundern ;)
LG Loana
Hallo Sittingbull,
über Deine Ansichten bin ich sehr verwundert.
Loana, über solche Ansichten kann man doch nicht mehr verwundert sein."sittingsbull" linke Gesinnung läßt nun mal nur "Reich" und "Arm" nicht zu, geschweige denn eine differenzierte Diskussion wie man verträglich auch für das "untere Viertel" der Bevölkerung eine bessere Lebenssituation schaffen kann...
sammy
mit ganz viel Arbeit und Leistung
du hast sie doch nicht mehr alle ...
sitting bull