Innenpolitik den deutschen geht es gut ...
Re: den deutschen geht es gut ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hinterwaeldler, ich denke Du hast mich sehr gut verstanden. Dabei möchte ich Dich nur erinnern, wie gerne Du in der Vergangenheit gräbst, wenn Du Argumente suchst Deinen politischen Gegnern, sprich Volksparteien etwas anzuhängen. Also stell Dich nicht bescheidener an, als Du wahrlich bist.
Ferner hat Dir "Klaus schon in meinem Sinne geantwortet, dem möchte ich nur noch einen Punkt hinzufügen, das ist Gregor Gysi.
Nun wie soll ich das verstehen, Du rechnest Gregor Gysi zu den Aktiven des DDR Widerstandes?
Wenn ich das so richtig verstanden habe hinterwaeldler, dann kann ich Dich leider nur noch bedauern.
Da hätte ich dann schon gerne Deine Meinung zur jüngsten ARD / NDR-Dokumentation welche im Dezember 2013 ausgestrahlt wurde.
Oder
zu den Vorwürfe wegen Verschleierung des SED-Vermögens.
Dabei nehme ich ihm das gar nicht so übel, denn jeder hat das Recht auf einen Neuanfang.
Doch auf den Geist geht mir, dass Gysi als DDR Rechtsanwalt in der SED, Teil dieses Unrechtsregime war, dieses Land von dieser Partei komplett gegen die Wang gefahren wurde und heute verkünden er/sie in Gestalt der "Linken", dass alle Nicht- und wenig Besitzenden, bei Ihnen das Paradies erleben werden.
Da kann ich dann nur noch Gott danken, dass nur wenig und immer weniger Menschen, nicht darauf hereinfallen.
Ferner hat Dir "Klaus schon in meinem Sinne geantwortet, dem möchte ich nur noch einen Punkt hinzufügen, das ist Gregor Gysi.
Die Aktiven von damals sind alle wieder abgetaucht, ihnen wurde Stasi-Zusammenarbeit vorgeworfen und werden heute noch zum Teil vom Verfassungsschutz beobachtet: Michael Diestel, Lothar de Maizière, Lothar König und Gregor Gysi. Sie könnten ja wieder gefährlich werden.
Nun wie soll ich das verstehen, Du rechnest Gregor Gysi zu den Aktiven des DDR Widerstandes?
Wenn ich das so richtig verstanden habe hinterwaeldler, dann kann ich Dich leider nur noch bedauern.
Da hätte ich dann schon gerne Deine Meinung zur jüngsten ARD / NDR-Dokumentation welche im Dezember 2013 ausgestrahlt wurde.
Oder
zu den Vorwürfe wegen Verschleierung des SED-Vermögens.
Dabei nehme ich ihm das gar nicht so übel, denn jeder hat das Recht auf einen Neuanfang.
Doch auf den Geist geht mir, dass Gysi als DDR Rechtsanwalt in der SED, Teil dieses Unrechtsregime war, dieses Land von dieser Partei komplett gegen die Wang gefahren wurde und heute verkünden er/sie in Gestalt der "Linken", dass alle Nicht- und wenig Besitzenden, bei Ihnen das Paradies erleben werden.
Da kann ich dann nur noch Gott danken, dass nur wenig und immer weniger Menschen, nicht darauf hereinfallen.
Nach der unsäglichen Nazizeit war ja auch jeder Widerstandskämpfer oder hat nichts gewusst - nach der DDR-Zeit war keiner bei der Stasi, sondern Widerstandskämpfer. Mich verwundert nur, dass es dann doch so viele Jahrzehnte dauerte, bis diese Menschen endlich dem Staatsgefängnis entkommen konnte.
Und von den von H.W. aufgeführten alten Herren sollte Gefahr drohen? Die sind doch sicher froh, noch einige Jahre nett leben zu können. Und der bemitleidenswerte Herr Gysi muss viel Kraft aufwenden, um seinen eigenen Parteien-Haufen wieder mal in den Griff zu bekommen. Aktuell zerlegen die sich ja bereits wieder vor Abgabe eines Parteienprogrammes. Unglaublich, wie viele Gegner in so einer kleinen Partei ihr Süppchen kochen. Das wird doch nie was mit Regierungsarbeit - wer soll denn mit solchen Streihanseln zusammenarbeiten wollen? Olga
Und von den von H.W. aufgeführten alten Herren sollte Gefahr drohen? Die sind doch sicher froh, noch einige Jahre nett leben zu können. Und der bemitleidenswerte Herr Gysi muss viel Kraft aufwenden, um seinen eigenen Parteien-Haufen wieder mal in den Griff zu bekommen. Aktuell zerlegen die sich ja bereits wieder vor Abgabe eines Parteienprogrammes. Unglaublich, wie viele Gegner in so einer kleinen Partei ihr Süppchen kochen. Das wird doch nie was mit Regierungsarbeit - wer soll denn mit solchen Streihanseln zusammenarbeiten wollen? Olga
Ja Olga ich wundere mich heute noch warum alljährlich unsere Verwandtschaft aus dem Remstal nach Sachsen in das vierzig Jahre andauernde Staatsgefängnis DDR kam, und mit Taschen voller DDR Spezialitäten nach tagelangen Aufenthalt wieder, mit Freude auf den nächsten Besuch , nach Hause in die Freiheit fuhren.
Sie waren nur traurig wenn wir mal wegen Reisen nach Sibirien oder Mittelasien den von ihnen gewünschten Besuchstermin nicht einhalten konnten.
Gr. Crimmscher
Sie waren nur traurig wenn wir mal wegen Reisen nach Sibirien oder Mittelasien den von ihnen gewünschten Besuchstermin nicht einhalten konnten.
Gr. Crimmscher
Ich habe nicht alle Beiträge von Hinterwäldler über die Jahre gelesen.
Sicher schlägt sein Herz links, aber das bedeutet doch nicht, dsss er ein unverbesserlicher Kommunist ist.
Aus der SED gingen die Neuen Linken hervor. Aber mit Mut
und ohne Blutvergießen. Man sollte ihre Leistungen, die damals immer noch für sie mehr als gefährlich waren, anerkennen, und die, die ein gerechteres Systems wünschten, nicht als Unverbesserliche abstempeln.
Ähnlich den Nazigrößen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg nach
Südamerika absetzten und die aufgrund ihrer Beziehungen, die auch für den deutschen und amerikanischen Nachrichtendienst wichtig waren, nicht verfolgt wurden, so mag auch mancher Stasi Offizier untergetaucht sein, mit Wissen deutscher Behörden.
Im Dienst der USA - aus Wikipedia
Der Schlächter von Lyon.
Obwohl ein französischer Haftbefehl gegen ihn vorlag, fand Barbie nach dem Krieg Unterschlupf beim «Counter Intelligence Corps» (CIC), dem Abwehrdienst der US-Armee. Die Amerikaner rekrutierten damals zahlreiche Nazis, von denen sie sich im Kampf gegen den neuen Hauptfeind, die Sowjetunion, nützliche Dienste versprachen. Barbie lieferte seinen neuen Herren zahlreiche, meist stark aufgebauschte Berichte über angebliche kommunistische Aktivitäten in der amerikanischen Besatzungszone.
Der Kapitalismus, so wie er sich jetzt zeigt, kann doch nicht der Weisheit letzter Schluß sein.
Warum dürfen ehemalige Bürger der DDR berechtigte Mißstände nicht anführen, ohne als Unverbesserliche gebrandmarkt zu werden?
Gerade die, die dagegen aufbegehrten, ob es nun 1953 oder
später 1989, als es ihnen möglich war, haben bewiesen, dass sie
versuchten, eine Systemänderung herbeizuführen.
Sarahkatja
Sicher schlägt sein Herz links, aber das bedeutet doch nicht, dsss er ein unverbesserlicher Kommunist ist.
Aus der SED gingen die Neuen Linken hervor. Aber mit Mut
und ohne Blutvergießen. Man sollte ihre Leistungen, die damals immer noch für sie mehr als gefährlich waren, anerkennen, und die, die ein gerechteres Systems wünschten, nicht als Unverbesserliche abstempeln.
Ähnlich den Nazigrößen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg nach
Südamerika absetzten und die aufgrund ihrer Beziehungen, die auch für den deutschen und amerikanischen Nachrichtendienst wichtig waren, nicht verfolgt wurden, so mag auch mancher Stasi Offizier untergetaucht sein, mit Wissen deutscher Behörden.
Im Dienst der USA - aus Wikipedia
Der Schlächter von Lyon.
Obwohl ein französischer Haftbefehl gegen ihn vorlag, fand Barbie nach dem Krieg Unterschlupf beim «Counter Intelligence Corps» (CIC), dem Abwehrdienst der US-Armee. Die Amerikaner rekrutierten damals zahlreiche Nazis, von denen sie sich im Kampf gegen den neuen Hauptfeind, die Sowjetunion, nützliche Dienste versprachen. Barbie lieferte seinen neuen Herren zahlreiche, meist stark aufgebauschte Berichte über angebliche kommunistische Aktivitäten in der amerikanischen Besatzungszone.
Der Kapitalismus, so wie er sich jetzt zeigt, kann doch nicht der Weisheit letzter Schluß sein.
Warum dürfen ehemalige Bürger der DDR berechtigte Mißstände nicht anführen, ohne als Unverbesserliche gebrandmarkt zu werden?
Gerade die, die dagegen aufbegehrten, ob es nun 1953 oder
später 1989, als es ihnen möglich war, haben bewiesen, dass sie
versuchten, eine Systemänderung herbeizuführen.
Sarahkatja
Warum fragst Du?
Weil nicht nur in Berlin Mauerreste stehen.
Gr Crimmscher
Weil nicht nur in Berlin Mauerreste stehen.
Gr Crimmscher
Sicher schlägt sein Herz links, aber das bedeutet doch nicht, dass er ein unverbesserlicher Kommunist ist.
genau .
der unverbesserliche kommunist im ST heisst schliesslich :
sitting bull
Man kommt sehr schnell in den Verdacht Kommunist zu sein.
Dabei haben fast alle keine Ahnung was dieser Begriff bedeutet.
Seit Stalins Zeiten ist jeder Andersdenkende ein Stalinist, also Kommunist.
Dabei sind die Geburtshelfer des Kommunismus in der der Dialektik Hegels zu suchen.
Dabei haben fast alle keine Ahnung was dieser Begriff bedeutet.
Seit Stalins Zeiten ist jeder Andersdenkende ein Stalinist, also Kommunist.
Dabei sind die Geburtshelfer des Kommunismus in der der Dialektik Hegels zu suchen.
Re: den deutschen geht es gut ...
@ Crimmscher: "Ja Olga ich wundere mich heute noch warum alljährlich unsere Verwandtschaft aus dem Remstal nach Sachsen in das vierzig Jahre andauernde Staatsgefängnis DDR kam, und mit Taschen voller DDR Spezialitäten nach tagelangen Aufenthalt wieder, mit Freude auf den nächsten Besuch , nach Hause in die Freiheit fuhren."
Du schreibst einen Mist zusammen, dass es einem übel wird. Ich kenne Deine Verwandtschaft nicht und die Beweggründe die Familie zu besuchen.
Ich bin auch all die DDR-Jahre ein- bis zweimal im Jahr in die DDR gefahren, einfach weil ich meine Eltern und Geschwister sehen wollte. Dabei habe ich ständig fiese Kontrollen und Schikanen an der Ostgrenze über mich/uns (meine eigene Familie) ergehen lassen müssen. Zwei Mal wurde ich sogar fest genommen. Einmal wegen ein nicht beim Zoll angemeldetes Glas eingemachter Gurken meiner Schwester! Ich halte Dir zu Gute, dass Du nicht die leisteste Ahnung hast, was wirklich an der Grenze passierte.
Mitnehmen durfte man als "Westler" ohnehin nix, sei dem man hatte es für sein teures "Umtauschgeld" mit einer Kaufquittung belegen können. Zuletzt war das tägliche Umtauschgeld (pro Person und Tag) über 25,oo DM!
Hafel
Du schreibst einen Mist zusammen, dass es einem übel wird. Ich kenne Deine Verwandtschaft nicht und die Beweggründe die Familie zu besuchen.
Ich bin auch all die DDR-Jahre ein- bis zweimal im Jahr in die DDR gefahren, einfach weil ich meine Eltern und Geschwister sehen wollte. Dabei habe ich ständig fiese Kontrollen und Schikanen an der Ostgrenze über mich/uns (meine eigene Familie) ergehen lassen müssen. Zwei Mal wurde ich sogar fest genommen. Einmal wegen ein nicht beim Zoll angemeldetes Glas eingemachter Gurken meiner Schwester! Ich halte Dir zu Gute, dass Du nicht die leisteste Ahnung hast, was wirklich an der Grenze passierte.
Mitnehmen durfte man als "Westler" ohnehin nix, sei dem man hatte es für sein teures "Umtauschgeld" mit einer Kaufquittung belegen können. Zuletzt war das tägliche Umtauschgeld (pro Person und Tag) über 25,oo DM!
Hafel
Der Kapitalismus, so wie er sich jetzt zeigt, kann doch nicht der Weisheit letzter Schluß sein.
Warum dürfen ehemalige Bürger der DDR berechtigte Mißstände nicht anführen, ohne als Unverbesserliche gebrandmarkt zu werden?
Gerade die, die dagegen aufbegehrten, ob es nun 1953 oder
später 1989, als es ihnen möglich war, haben bewiesen, dass sie
versuchten, eine Systemänderung herbeizuführen.
Sarahkatja
Es verbietet doch den ehemaligen DDR-Bürgern niemand, wenn sie ihre persönliche Sicht und Meinung zu vermeintlichen Missständen anführen? Das Problem ist nur, dass es vermutlich viele Menschen nicht mehr interessiert - insbesondere heute ca 30-jährige, die diesen Unrechtsstaat ja nur aus den Erzählungen ihrer Altvorderen kennen und sich auch allmählich bei wiederholten Schilderungen langweilen dürften. Auch eintauschen dürften sie diesen Staat sicher nicht wollen gegen heutige Lebensmodelle, oder?
ES haben einige versucht, eine Systemänderung herbeizuführen - diese war aber mit demokratischen Mehrheiten nicht zu realisieren. Der Kommunismus in der damals praktizierten Form hat mit Sicherheit seine "Unschuld" verloren, als russische Panzer in Prag aufmarschierten (das war Ende der 60er Jahre).
Auch in Ländern, wo heute noch Kommunismis praktiziert wird (China, Vietnam, Cuba) erscheint er in anderem Gesicht,das mehr dem Kapitalismus ähnelt - eine Ausnahme dürfte Nord-Korea bieten. Aber wollen Sie wirklich in solchen Strukturen leben? Olga
Mal ganz kurz zu Hafel Geschwafel.
Ich würde mir nie erlauben seinen Kommentar als Mist zu bezeichnen, weil ich das von ihm aufgeführte nicht beurteilen oder nachvollziehen kann.
Immerhin war die innerdeutsche Grenze mehr als Tausend Kilometer lang mit einer Vielzahl von Grenzübergangen auf Schiene und Strasse.
Und überall waren Grenzkontrollen gegenwärtig und der Zwangsumtausch von DM in DDR Mark erforderlich
An jeden Grenzübergang kontrollierten Menschen mit unterschiedlichen Mentalitäten aber nach den vorgegeben Bestimmungen.
An jeder Grenze wurden die Ein- und Ausreisenden auch "gefilzt"
Nur eben wahrscheinlich nicht überall gleich.
Ich kann mir dazu kein Urteil erlauben, weil ich als DDR Bürger ins Grenzgebiet keinen Zutritt hatte.
Nur soviel kann ich sagen!!!
Meine Verwandten aus dem Remstal bei Stuttgart, genau gesagt Endersbach, ein kleines Kaff, besuchten uns jedes Jahr über eine Woche.
Der Cousin meiner Frau war Sachse und führte dort als Bademeister ein kleines Hallebad mit einem Kiosk im Aussengelände
Sie brachten Kaffee und Südfrüchte mit.
Hatten mit uns in ihrem Auto Reisefreiheit in ganz Sachsen.
Sie besuchten regelmässig Dresden, Leipzig und das Erzgebirge.
Versorgten sich immer vor ihrer Abreise mit Spreewalder Gurken und Thüringer Wurstwaren, genauso ausgiebig wie mit Plauener Spitze und ergebirgischen Holzschnitzartikeln bis zu Weihnachtspyramiden.
Wie sie damit über die Grenze und durch die Grenzkontrollen kamen, das kann ich nicht beurteilen.
Also bitte mehr Objektivität, man sollte nur das behaupten was auch nachweisbar ist.
Dass mancher seine Gurken an der Grenze abliefern musste, ist gewiss nicht unwahrscheinlich, aber war nicht die Regel.
Sicher spielte da auch das Verhalten der Reisenden eine nicht untergeordnete Rolle
Ich würde mir nie erlauben seinen Kommentar als Mist zu bezeichnen, weil ich das von ihm aufgeführte nicht beurteilen oder nachvollziehen kann.
Immerhin war die innerdeutsche Grenze mehr als Tausend Kilometer lang mit einer Vielzahl von Grenzübergangen auf Schiene und Strasse.
Und überall waren Grenzkontrollen gegenwärtig und der Zwangsumtausch von DM in DDR Mark erforderlich
An jeden Grenzübergang kontrollierten Menschen mit unterschiedlichen Mentalitäten aber nach den vorgegeben Bestimmungen.
An jeder Grenze wurden die Ein- und Ausreisenden auch "gefilzt"
Nur eben wahrscheinlich nicht überall gleich.
Ich kann mir dazu kein Urteil erlauben, weil ich als DDR Bürger ins Grenzgebiet keinen Zutritt hatte.
Nur soviel kann ich sagen!!!
Meine Verwandten aus dem Remstal bei Stuttgart, genau gesagt Endersbach, ein kleines Kaff, besuchten uns jedes Jahr über eine Woche.
Der Cousin meiner Frau war Sachse und führte dort als Bademeister ein kleines Hallebad mit einem Kiosk im Aussengelände
Sie brachten Kaffee und Südfrüchte mit.
Hatten mit uns in ihrem Auto Reisefreiheit in ganz Sachsen.
Sie besuchten regelmässig Dresden, Leipzig und das Erzgebirge.
Versorgten sich immer vor ihrer Abreise mit Spreewalder Gurken und Thüringer Wurstwaren, genauso ausgiebig wie mit Plauener Spitze und ergebirgischen Holzschnitzartikeln bis zu Weihnachtspyramiden.
Wie sie damit über die Grenze und durch die Grenzkontrollen kamen, das kann ich nicht beurteilen.
Also bitte mehr Objektivität, man sollte nur das behaupten was auch nachweisbar ist.
Dass mancher seine Gurken an der Grenze abliefern musste, ist gewiss nicht unwahrscheinlich, aber war nicht die Regel.
Sicher spielte da auch das Verhalten der Reisenden eine nicht untergeordnete Rolle