Innenpolitik Demütigung der Ostler hört nicht auf.
Re: Schön das der sogenannte Osten Radtouren in neue Gebiete ermöglicht hat
Ich würde deinen Beitrag als primitive Hetze löschen lassen....
Ich habe nur auf Deine Hassattacken reagiert.
Du bist ein Agitator der uns was einimpfen will, aber da kommst
Du 50 Jahre zu spät.
Du meinst (oder denkst) alles was Du gegen den Rest der Welt schreibst ist gut und wunderst Dich dann auch noch wenn mal einige Klarstellungen kommen.
Da kannst Du noch so viel Agisprop loslassen, es nimmt Dich ja kaum noch einer ernst.
Meine Vergleiche sind keine Hetze sondern Berichte die dokumentiert
sind.
Immer nur alles schlechte kleinreden bringt die Diskussion nicht weiter wenn es um die DDR und die heutige Realität geht.
Ich weiss auch das nicht alles so (nach der Wende) gut abgewickelt worde und denk man ja nicht das Geschäft von Kohl mit seine französischen Freund ist hier nicht bekannt und das war auch nur die Spitze des Eisberges.
Seid bereit..immer bereit..
Ach justus...ich hab grad gelesen,was man zum Thema hier so geschrieben hat...ja man sollte auch einseitige Bewertungen lustig sehen....
Ich hab schon angefangen...nachdem ich vom karl ne Mail bekamm die in den Papierkorb gehört, wollte ich ihn ignorieren...aber ich hab den Knopf dazu nicht gefunden....da hat karl aber bissel Glück gehabt... mittlerweile lach ich über meine eigne Dummheit und werd nicht weiter suchen.
Wünsch dir nen schönen Abend und hoff dich bald wieder zu lesen.
So - und weil ich schon heute dabei bin tabula rasa zu machen, mach ich bei Dir gleich mal weiter!
Wie Du Dich hier Karl und ein paar anderen Leuten gegenüber benimmst, finde ich einfach unterirdisch!
Du bist hier in Karl's Seniorentreff einfach nur Gast, mit einem Deiner ersten Beiträge bist Du mir aber schon auf die Galle gestiegen, in dem hast Du gleich getönt, daß Dich User vor Karl gewarnt haben, das fand ich dreist, unverschämt und äußerst provozierend, und seither benimmst Du Dich ihm gegenüber so!
Du bist hier Gast und so hast du dich zu benehmen und wenn Dir etwas nicht gefällt oder paßt, dann kläre das auf faire Weise und nicht in dem Du dauernd versuchst Karl bloßzustellen!
Es gibt sogar die Möglichkeit des Abmeldens, wenn der Frust zu groß ist!
Oder würde es Dir gefallen wenn einer Deiner Gäste an Dir, Deiner Wohnung und Deinem Essen alles bäh findet, Dir aber trotzdem dauernd auf der Pelle hockt? Nein - das würdest Du Dir nicht gefallen lassen und ihn vor die Tür setzen, und das wäre auch normal, aber Du darfst hier immer noch schreiben und provozieren!
Denke mal darüber nach ....... nach Deinem Bananenbrot dürftest Du genügend Power bekommen haben!
Edita
ps: das ist keine Kriegserklärung!
Hallo Lupus,
ich hab da jetzt mal ein OT draus gemacht, denn das hat ja nun wirklich nichts mehr mit dem Diskriminieren des Ostens zu tun sondern nur damit, dass "der Westen" die Menschen die in seinem System leben in keinester Weise "behütet", sondern bestmöglich ausbeutet.
Ich persönlich denke, dass "der Staat" hier schon lange, lange versagt hat. Ich beobachte das Gemetzel an Akademikern schon länger. Eigentlich hat das angefangen, als ich die Zusage zu meinem Studienplatz bekommen habe. Ich war keine supergute Schülerin, wollte aber dennoch ein NC-Fach studieren. Auf zwei Jahre Wartezeit hatte ich mich eingestellt, was auch die adäquate Strafe für mein ausschweifendes Schülerleben gewesen wäre, wirklich, denn ich hatte nur einen Schnitt von 2,3 oder 2,4 was damals wie heute nicht ausreicht um Biologie zu studieren.
Nun ja, statt dessen bekam ich schon nach einem Jahr "per Losverfahren" einen Studienplatz zugewiesen, der "irgendwie" noch frei geworden war. Ich hab mich darüber lange gewundert, denn ich sass dann im Studium auf dem Fussboden weil die Hörsääle überfüllt waren, mikroskopierte mit vorsinflutlichen Mikroskopen, weil die neuen einfach nicht ausreichend vorhanden war und bestimmte Tiere die im Jahre 1942 mal eingefangen und ausgestopft worden waren, während ich auf einem hastig hingestellten Tischchen in einer Ecke hockte.
Warum das so war, das habe ich erst verstanden, als einige Jahre später dann der neue Biologie-Bau an unserer Uni hochgezogen wurde - ich war einfach einer der "zu vielen" Studenten, für die man dringend was neues bauen musste....
Sozusagen ein Spielbällchen...
Überhaupt haben aus meinem Semester nicht mal die Hälfte der Kommilitonen durchgehalten, das war einfach zu hart. Es war total normal dass wir für jedes Fach Eingangsklausuren schreiben und bestehen mussten, die Kurse waren dennoch völlig überfüllt und überhaupt...
Egal, ich hab mein Studium dennoch abgeschlossen um dann zu merken, dass NIEMAND auf dem Erdenball Interesse an einer Biologin (zudem mit Kind) hatte. Das ist mir auf dem Arbeitsamt auch sofort so gesagt worden (O-Ton-Arbeitsamt: "Wie sollen wir SIE denn vermitteln? Was wollen SIE denn einem potentiellen Arbeitgeber, beispielsweise in München erklären wo sie ihr Kind unterbringen während sie arbeiten? Sie wissen doch, dass man keine Kita-Plätze bekommt"). All meinen Kommilitonen, die mit durchgehalten hatten ist es ähnlich gegangen. Nur einer, der damals aber ein totaler Überflieger war, der hats geschafft zumindest eine Post-Doc-Stelle an der Uni zu ergattern. Leider wurden zu dem Zeitpunkt "Zum Schutze der Bediensteten der Universitäten" die Regelungen geändert, unter denen Wissenschaftliche Angestellte zuvor von Jahr zu Jahr mit einem befristeten Vertrag weiterbeschäftigt wurden. Das sollte nun alles besser werden, und ein Wissenschaftler durfte nun nur noch drei Jahre nach dem Diplom und sechs Jahre nach der Promotion an der Uni befristet arbeiten. Und - wozu hat das geführt? Dass die Leute dann alle nach Ablauf dieser Zeit entfristet wurden? Hm? Was meinst du?
Mitnichten, sie wurden natürlich einfach nach Ablauf dieser Zeit gefeuert. Der Freund von mir mit der Post-Doc-Stelle ist beispielsweise noch über ein halbes Jahr dann unbezahlt auf seiner unverlängerten Laborleiterstelle geblieben, damit seine Doktoranden ihren Kram noch fertig machen konnten...
Ich habe damals erst noch eine Fortbildung gemacht (wie so ziemlich jeder Absolvent meines Faches den ich kenne) dann eine Initiative für arbeitssuchende Akademiker gegründet. Wir hatten wirklich sehr viel Zulauf, und haben uns echt pfiffig und innovativ bekannt gemacht und beworben - absolut vergebens. Nach über einem Jahr habe ich aufgegeben und einfach angefangen auf dem Schlachthof zu arbeiten. Damit konnte ich wenigstens meine Familie durchfüttern. Denn der Vater meiner Kinder, MA für Geschichte und amerikanische Literatur hat natürlich nicht mal auf dem Schlachthof nen Job bekommen. Das wäre ja noch schöner, ich war ja immerhin Naturwissenschaftlerin...
Warum, so frage ich dich, wurden wir ausgebildet? Warum wurden so viele Steuergelder bezahlt für vollkommen unnütze, vollkommen überqualifizierte Akademiker? Und die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende. In der Zwischenzeit habe ich eine weitere Fortbildung gemacht und im Anschluss tatsächlich einen Job bekommen der sogar etwas besser bezahlt wird als der auf dem Schlachthof (wenn auch weitab von dem, was hier als "Biologengehalt" beschrieben wurde). Einer meiner Kollegen (Promovierter Biologe) wurde vor wenigen Jahren mit damals 54 einfach gefeuert (ein Jahr später meine damals 53jährige Kollegin, ebenfalls Biologin). Dabei hatte er schon lange in der Firma gearbeitet. Klar, da gibt es ja wunderbare Gesetze, die so etwas verbieten. Die den Arbeitgebern vorschreiben sozialverträglich "abzubauen" (welch niedlicher Euphemismus). Und was passiert wenn sie das unverträglich tun? Dann müssen sie, vielleicht, eine kleine Abfindung bezahlen (die dann auf das Arbeitslosengeld angerechnet wird). Dieser Kollege hat übrigens IMMER, während all der Jahre die er mit mir zusammen dämliche Auswertungsprogramme für die Pharmaindustrie schrieb nie aufgehört nebenbei Genotypsierungen für den Naturschutz zu machen und dazu zu publizieren. UMSONST! Weil DAS ist nämlich die Bezahlung, für die sehr viele Biologen heute arbeiten, wenn sie überhaupt in ihrem Fach arbeiten möchten.
Ich denke auch das ist nicht richtig. Es gäbe, grade im Naturschutz, viel, viel Arbeit bei der man diese ganzen nutzlos ausgebildeten Leute einsetzen könnte. Es gäbe gute Gründe den Schutz für alle Abeitnehmer, auch für alte, abgefuckte Arbeitnehmer deutlich zu verbessern. Warum, zum Teufel muss man sich mit 57-58 Jahren noch diesem ganzen Arbeitssuchendenstress antun, wenn man eigentlich sein ganzes Leben lang gearbeitet hat? Und die beiden Ex-Kollegen sind keine Einzelfälle, das ist leider in der "Branche" ganz gang und gäbe.
Bei den Geisteswissenschaftlern meiner Generation/Jahrgänge ist es noch viel schlimmer, die haben überhaupt niemals irgendeine Arbeit bekommen in der Regel. Das ist doch einfach nur Dreck, sowas. Sorry, und wenn ich irgendwann in Rente gehe dann bekomme ich, sollte sich die Rente so weiterentwickeln wie derzeit (also so toll ansteigen) irgendwas um die 800 Euro (auch übrigens, die ziemlich "vergleichbare" Höhe bei denen gleichaltrige Kollegen so ankommen. Dafür darf ich aber noch 14 Jahre arbeiten obwohl ich schon 53 bin...
An welchen Stellen der Staat da "gefragt" sein könnte? Keine Ahnung. Ich weiss nur, dass immer noch Biologen ausgebildet werden - leider - mein bescheuerter Sohn hat grade mit einem Studium angefangen, ich konnte ihn einfach nicht abhalten. Denn das Fach IST wichtig und spannend und es sollten viele Menschen Ahnung davon haben. Aber diese Ahnung auch benutzen können...
Liebe Grüße
Andrea
ich hab da jetzt mal ein OT draus gemacht, denn das hat ja nun wirklich nichts mehr mit dem Diskriminieren des Ostens zu tun sondern nur damit, dass "der Westen" die Menschen die in seinem System leben in keinester Weise "behütet", sondern bestmöglich ausbeutet.
eine Frage zu einer Randbemerkung von dir.
Du schriebst:" ...einfach weil man eigentlich den Doktor in der falschen "Sparte" hat?"
Was meinst du sollte "der Staat" hier tun?
Ich persönlich denke, dass "der Staat" hier schon lange, lange versagt hat. Ich beobachte das Gemetzel an Akademikern schon länger. Eigentlich hat das angefangen, als ich die Zusage zu meinem Studienplatz bekommen habe. Ich war keine supergute Schülerin, wollte aber dennoch ein NC-Fach studieren. Auf zwei Jahre Wartezeit hatte ich mich eingestellt, was auch die adäquate Strafe für mein ausschweifendes Schülerleben gewesen wäre, wirklich, denn ich hatte nur einen Schnitt von 2,3 oder 2,4 was damals wie heute nicht ausreicht um Biologie zu studieren.
Nun ja, statt dessen bekam ich schon nach einem Jahr "per Losverfahren" einen Studienplatz zugewiesen, der "irgendwie" noch frei geworden war. Ich hab mich darüber lange gewundert, denn ich sass dann im Studium auf dem Fussboden weil die Hörsääle überfüllt waren, mikroskopierte mit vorsinflutlichen Mikroskopen, weil die neuen einfach nicht ausreichend vorhanden war und bestimmte Tiere die im Jahre 1942 mal eingefangen und ausgestopft worden waren, während ich auf einem hastig hingestellten Tischchen in einer Ecke hockte.
Warum das so war, das habe ich erst verstanden, als einige Jahre später dann der neue Biologie-Bau an unserer Uni hochgezogen wurde - ich war einfach einer der "zu vielen" Studenten, für die man dringend was neues bauen musste....
Sozusagen ein Spielbällchen...
Überhaupt haben aus meinem Semester nicht mal die Hälfte der Kommilitonen durchgehalten, das war einfach zu hart. Es war total normal dass wir für jedes Fach Eingangsklausuren schreiben und bestehen mussten, die Kurse waren dennoch völlig überfüllt und überhaupt...
Egal, ich hab mein Studium dennoch abgeschlossen um dann zu merken, dass NIEMAND auf dem Erdenball Interesse an einer Biologin (zudem mit Kind) hatte. Das ist mir auf dem Arbeitsamt auch sofort so gesagt worden (O-Ton-Arbeitsamt: "Wie sollen wir SIE denn vermitteln? Was wollen SIE denn einem potentiellen Arbeitgeber, beispielsweise in München erklären wo sie ihr Kind unterbringen während sie arbeiten? Sie wissen doch, dass man keine Kita-Plätze bekommt"). All meinen Kommilitonen, die mit durchgehalten hatten ist es ähnlich gegangen. Nur einer, der damals aber ein totaler Überflieger war, der hats geschafft zumindest eine Post-Doc-Stelle an der Uni zu ergattern. Leider wurden zu dem Zeitpunkt "Zum Schutze der Bediensteten der Universitäten" die Regelungen geändert, unter denen Wissenschaftliche Angestellte zuvor von Jahr zu Jahr mit einem befristeten Vertrag weiterbeschäftigt wurden. Das sollte nun alles besser werden, und ein Wissenschaftler durfte nun nur noch drei Jahre nach dem Diplom und sechs Jahre nach der Promotion an der Uni befristet arbeiten. Und - wozu hat das geführt? Dass die Leute dann alle nach Ablauf dieser Zeit entfristet wurden? Hm? Was meinst du?
Mitnichten, sie wurden natürlich einfach nach Ablauf dieser Zeit gefeuert. Der Freund von mir mit der Post-Doc-Stelle ist beispielsweise noch über ein halbes Jahr dann unbezahlt auf seiner unverlängerten Laborleiterstelle geblieben, damit seine Doktoranden ihren Kram noch fertig machen konnten...
Ich habe damals erst noch eine Fortbildung gemacht (wie so ziemlich jeder Absolvent meines Faches den ich kenne) dann eine Initiative für arbeitssuchende Akademiker gegründet. Wir hatten wirklich sehr viel Zulauf, und haben uns echt pfiffig und innovativ bekannt gemacht und beworben - absolut vergebens. Nach über einem Jahr habe ich aufgegeben und einfach angefangen auf dem Schlachthof zu arbeiten. Damit konnte ich wenigstens meine Familie durchfüttern. Denn der Vater meiner Kinder, MA für Geschichte und amerikanische Literatur hat natürlich nicht mal auf dem Schlachthof nen Job bekommen. Das wäre ja noch schöner, ich war ja immerhin Naturwissenschaftlerin...
Warum, so frage ich dich, wurden wir ausgebildet? Warum wurden so viele Steuergelder bezahlt für vollkommen unnütze, vollkommen überqualifizierte Akademiker? Und die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende. In der Zwischenzeit habe ich eine weitere Fortbildung gemacht und im Anschluss tatsächlich einen Job bekommen der sogar etwas besser bezahlt wird als der auf dem Schlachthof (wenn auch weitab von dem, was hier als "Biologengehalt" beschrieben wurde). Einer meiner Kollegen (Promovierter Biologe) wurde vor wenigen Jahren mit damals 54 einfach gefeuert (ein Jahr später meine damals 53jährige Kollegin, ebenfalls Biologin). Dabei hatte er schon lange in der Firma gearbeitet. Klar, da gibt es ja wunderbare Gesetze, die so etwas verbieten. Die den Arbeitgebern vorschreiben sozialverträglich "abzubauen" (welch niedlicher Euphemismus). Und was passiert wenn sie das unverträglich tun? Dann müssen sie, vielleicht, eine kleine Abfindung bezahlen (die dann auf das Arbeitslosengeld angerechnet wird). Dieser Kollege hat übrigens IMMER, während all der Jahre die er mit mir zusammen dämliche Auswertungsprogramme für die Pharmaindustrie schrieb nie aufgehört nebenbei Genotypsierungen für den Naturschutz zu machen und dazu zu publizieren. UMSONST! Weil DAS ist nämlich die Bezahlung, für die sehr viele Biologen heute arbeiten, wenn sie überhaupt in ihrem Fach arbeiten möchten.
Ich denke auch das ist nicht richtig. Es gäbe, grade im Naturschutz, viel, viel Arbeit bei der man diese ganzen nutzlos ausgebildeten Leute einsetzen könnte. Es gäbe gute Gründe den Schutz für alle Abeitnehmer, auch für alte, abgefuckte Arbeitnehmer deutlich zu verbessern. Warum, zum Teufel muss man sich mit 57-58 Jahren noch diesem ganzen Arbeitssuchendenstress antun, wenn man eigentlich sein ganzes Leben lang gearbeitet hat? Und die beiden Ex-Kollegen sind keine Einzelfälle, das ist leider in der "Branche" ganz gang und gäbe.
Bei den Geisteswissenschaftlern meiner Generation/Jahrgänge ist es noch viel schlimmer, die haben überhaupt niemals irgendeine Arbeit bekommen in der Regel. Das ist doch einfach nur Dreck, sowas. Sorry, und wenn ich irgendwann in Rente gehe dann bekomme ich, sollte sich die Rente so weiterentwickeln wie derzeit (also so toll ansteigen) irgendwas um die 800 Euro (auch übrigens, die ziemlich "vergleichbare" Höhe bei denen gleichaltrige Kollegen so ankommen. Dafür darf ich aber noch 14 Jahre arbeiten obwohl ich schon 53 bin...
An welchen Stellen der Staat da "gefragt" sein könnte? Keine Ahnung. Ich weiss nur, dass immer noch Biologen ausgebildet werden - leider - mein bescheuerter Sohn hat grade mit einem Studium angefangen, ich konnte ihn einfach nicht abhalten. Denn das Fach IST wichtig und spannend und es sollten viele Menschen Ahnung davon haben. Aber diese Ahnung auch benutzen können...
Liebe Grüße
Andrea
Re: Falsche Fronten
Hallo ein_lächeln_,
danke für deinen Link und die Versuchte Erklärung. Aus dem Artikel geht aber eindeutig hervor dass dieser "Demokratische Sozialismus" eben nicht gelebt und praktiziert wurde, sondern dass im Gegenteil alles von einer Partei ausging und so was nenne ich Diktatur und hat mit Demokratie nichts aber auch gar nichts zu tun.
Aber darum zu streiten ist heute müßig weil Vergangenheit und ich sage aus meiner Sicht es ist gut, dass es Vergangenheit wurde.
Immerhin scheinst du meinem Satz:
„Liebe ältere Bürger der ehemaligen DDR freut euch doch heute mit eurer Rente in einem freiheitlichen Land der BRD leben zu dürfen. Genießt die Möglichkeiten für die manche von euch lange gekämpft haben: nämlich Reisefreiheit, Berufs- und Gewerbefreiheit für eure Kinder und Enkel, die Möglichkeit alles kaufen zu können sofern es man sich leisten kann oder will und nicht nur die sog. ehemaligen Bonzen freut euch über den EURO, die DM gibt es eben leider nicht mehr, genießt eure Freiheit beim wohnen, bei der Meinungsäußerung, beim Demonstrieren u.s.w..“
nicht zu widersprechen wenn ich dich richtig verstanden habe.
Was ich bei Olgas Einlassung nach wie vor für richtig fand war ihre Analyse nicht unbedingt die Wortwahl aber was sie so sagte nämlich:
wobei dann vermutlich der illusionäre Traum entstand, ohne grosse Mühen in einem "anderen fürsorglichen Staat" zu landen, wobei aber vergessen oder übersehen wurde, dass all dies finanziert werden muss (und zwar von denen,die dies mit ihren Steuerzahlungen bewerkstelligen, auch von den oft beschimpften und verachteten Reichen).“
Was wollte denn Olga damit sagen:
dass in der BRD eben nicht der Staat für seine Leute unabdingbar sorgte sondern nur im Rahmen der Sozialgesetze u.a Hartz 4, Wohngeld, Beschaffungshilfen, Kranken- und Rentenversicherung. Und all das muss finanziert werden entweder durch die Beitragzahler oder die Steuerzahler.
Dabei darf nicht über sehen werden, dass ein Teil der Rentner gar keine Steuern zahlen muss weil diese unter dem Grundfreibetrag liegen oder nur wenig Steuern bezahlen.
Steuerlast der Rentner
Was sagte Olga dann noch, dass die meisten Steuern von den Reichen bzw. der Mittelschicht bezahlt werden was ebenfalls aus dem Link zu entnehmen ist.
Nur dieser Analyse habe ich zugestimmt und die ist ja wohl nicht so falsch oder?
Aber dennoch danke dass du als einzige dir die Mühe gemacht hast meine Einlassungen sachlich zu kommentieren. Denn wie ich schon schrieb
ich habe gute Bekannte im anderen Teil Deutschlands und kann mir daher ein Urteil erlauben. Nur habe ich damals mit denen - vor der Wende - nicht politisch diskutiert, denn ich wollte sie weder in Verlegenheit noch in Schwierigkeiten bringen. Die alten Leute sind leider beide verstorben, die Kinder und Enkel haben es aber alle zu einem stattlichen Vermögen und einem guten Auskommen nach der Wende dort gebracht und es geht ihnen sehr gut.
Liebe Grüße youngster
danke für deinen Link und die Versuchte Erklärung. Aus dem Artikel geht aber eindeutig hervor dass dieser "Demokratische Sozialismus" eben nicht gelebt und praktiziert wurde, sondern dass im Gegenteil alles von einer Partei ausging und so was nenne ich Diktatur und hat mit Demokratie nichts aber auch gar nichts zu tun.
Aber darum zu streiten ist heute müßig weil Vergangenheit und ich sage aus meiner Sicht es ist gut, dass es Vergangenheit wurde.
Immerhin scheinst du meinem Satz:
„Liebe ältere Bürger der ehemaligen DDR freut euch doch heute mit eurer Rente in einem freiheitlichen Land der BRD leben zu dürfen. Genießt die Möglichkeiten für die manche von euch lange gekämpft haben: nämlich Reisefreiheit, Berufs- und Gewerbefreiheit für eure Kinder und Enkel, die Möglichkeit alles kaufen zu können sofern es man sich leisten kann oder will und nicht nur die sog. ehemaligen Bonzen freut euch über den EURO, die DM gibt es eben leider nicht mehr, genießt eure Freiheit beim wohnen, bei der Meinungsäußerung, beim Demonstrieren u.s.w..“
nicht zu widersprechen wenn ich dich richtig verstanden habe.
Was ich bei Olgas Einlassung nach wie vor für richtig fand war ihre Analyse nicht unbedingt die Wortwahl aber was sie so sagte nämlich:
wobei dann vermutlich der illusionäre Traum entstand, ohne grosse Mühen in einem "anderen fürsorglichen Staat" zu landen, wobei aber vergessen oder übersehen wurde, dass all dies finanziert werden muss (und zwar von denen,die dies mit ihren Steuerzahlungen bewerkstelligen, auch von den oft beschimpften und verachteten Reichen).“
Was wollte denn Olga damit sagen:
dass in der BRD eben nicht der Staat für seine Leute unabdingbar sorgte sondern nur im Rahmen der Sozialgesetze u.a Hartz 4, Wohngeld, Beschaffungshilfen, Kranken- und Rentenversicherung. Und all das muss finanziert werden entweder durch die Beitragzahler oder die Steuerzahler.
Dabei darf nicht über sehen werden, dass ein Teil der Rentner gar keine Steuern zahlen muss weil diese unter dem Grundfreibetrag liegen oder nur wenig Steuern bezahlen.
Steuerlast der Rentner
Was sagte Olga dann noch, dass die meisten Steuern von den Reichen bzw. der Mittelschicht bezahlt werden was ebenfalls aus dem Link zu entnehmen ist.
Nur dieser Analyse habe ich zugestimmt und die ist ja wohl nicht so falsch oder?
Aber dennoch danke dass du als einzige dir die Mühe gemacht hast meine Einlassungen sachlich zu kommentieren. Denn wie ich schon schrieb
ich habe gute Bekannte im anderen Teil Deutschlands und kann mir daher ein Urteil erlauben. Nur habe ich damals mit denen - vor der Wende - nicht politisch diskutiert, denn ich wollte sie weder in Verlegenheit noch in Schwierigkeiten bringen. Die alten Leute sind leider beide verstorben, die Kinder und Enkel haben es aber alle zu einem stattlichen Vermögen und einem guten Auskommen nach der Wende dort gebracht und es geht ihnen sehr gut.
Liebe Grüße youngster
Was ich bei Olgas Einlassung nach wie vor für richtig fand war ihre Analyse nicht unbedingt die Wortwahl aber was sie so sagte nämlich:
wobei dann vermutlich der illusionäre Traum entstand, ohne grosse Mühen in einem "anderen fürsorglichen Staat" zu landen, wobei aber vergessen oder übersehen wurde, dass all dies finanziert werden muss (und zwar von denen,die dies mit ihren Steuerzahlungen bewerkstelligen, auch von den oft beschimpften und verachteten Reichen).“
Was wollte denn Olga damit sagen:
dass in der BRD eben nicht der Staat für seine Leute unabdingbar sorgte sondern nur im Rahmen der Sozialgesetze u.a Hartz 4, Wohngeld, Beschaffungshilfen, Kranken- und Rentenversicherung. Und all das muss finanziert werden entweder durch die Beitragzahler oder die Steuerzahler.
Sorry Youngster, aber das wollte Olga damit bestimmt nicht sagen.
Was Olga damit tatsächlich sagen wollte, war: der Durchschnitts-Ostmensch ist dumm, faul und gefräßig! Und naiv und rassistisch noch dazu. Das und nichts anderes ist der Kern ihres Denkens, wenn es um die Einschätzung der DDR-Leute geht. Kann man einerseits ja durchaus auch verstehen, jahrzehntelange Gehirnwäsche kann einfach nicht ohne Folgen bleiben, und auch der Typ des debil-legasthenischen PEGIDA-Sachsen, der gern im TV vorgeführt wird, bestätigt vermutlich all ihre Vorurteile diesem Menschenschlag gegenüber.
Youngster zeigt, dass eine solch gewollt bösartige Interpretation wie die Deine nicht notwendig ist.
Karl
Karl
Ich gratuliere und freue mich für Sachsen.
Karl
Karl
Ich bin einer der gejubelt hat, als die Mauer fiel und alle haben mitgemacht sofort diesen Staat aufzubauen auf beiden Seiten. Allerdings scheint es für viele schwierig sich von Planwirtschaft auf Marktwirschaft umzustellen und das nach so vielen Jahren. Das bedeutet aber auch das jeder selbst für sich verantwortlich ist. Der ewige Ruf nach dem Staat kommt mir immer etwas seltsam vor. Der Staat ist für die Menschén da die durch das soziale System fallen, doch ich höre immer nur das jemand einfordert was ihm zusteht. Da wird immer davon geredet dass sich Firmen bereichern. Ohne diese Firmen gibt es aber gar keine Arbeitsplätze. Wer nicht sieht dass es ohne Firmen denen es gut geht auch keine Bürger und Arbeitnehmer gibt denen es gut geht der versteht das wirtschaftliche Prinzip nicht in dem wir leben. Dieser Staat ist nunmal nicht totaitär sozialistisch sondern eine freiheitliche Demokratie, die einige gerne wieder in einen totalitären Staat verändern wollen, weil man sich ja dort so geborgen fühlt.
Noch eins, ich werde mich bei niemanden für meine Meinung entschuldigen, denn ich greife niemanden an und beleidige auch niemanden. Ich kann sehr wohl unterscheiden zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung. Ich bin ja sehr froh dass ich schon immer in einem Staat gewohnt habe in dem man seine Meinung frei äussern darf.
Noch eins, ich werde mich bei niemanden für meine Meinung entschuldigen, denn ich greife niemanden an und beleidige auch niemanden. Ich kann sehr wohl unterscheiden zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung. Ich bin ja sehr froh dass ich schon immer in einem Staat gewohnt habe in dem man seine Meinung frei äussern darf.
Klaus, ist ja schön, wenn du an deine Sprechblasen glaubst.Du wirst dafür sicher schon Montag 16 Uhr gelobt.
Aber es gibt so ein Sprichwort..
"Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden " wenn du wirklich glaubst, daß du ein besserer Mensch bist, nur weil du zufällig paar km westlich geboren bist, dann tust du mir leid.Lese einfach mal, was dir hier einige in aller Ruhe geschrieben haben (nicht ich...lächel).Und dann überlege, ob du hier weiter derartig abwertend rum schwadronierst.
Aber es gibt so ein Sprichwort..
"Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden " wenn du wirklich glaubst, daß du ein besserer Mensch bist, nur weil du zufällig paar km westlich geboren bist, dann tust du mir leid.Lese einfach mal, was dir hier einige in aller Ruhe geschrieben haben (nicht ich...lächel).Und dann überlege, ob du hier weiter derartig abwertend rum schwadronierst.
Ich weiß sehr wohl, dass ein gewisser Lebensstandard nur durch eigene Arbeit erreicht werden kann und dass die mathematischen Grundregeln auch in der DDR ihre Anwendung fanden.
Die Verhältnismäßigkeit zwischen Lohn und dem, was uns persönlich zur Verfügung stand war eine andere.
Die Tatsache, dass wir mehr für das Gemeinwohl gearbeitet, als für uns selbst, müsstest du als Christ doch positiv bewerten.
Was daraus gemacht wurde, ist eine ganz andere Sache.
Dafür haben nur wir DDR-ler bezahlt.
Wir dürfen uns jetzt dafür demütigen und beschimpfen lassen.
Was glaubst du, woher dein jetziger Wohlstand mit erreicht wurde?
Natürlich zuerst von deiner Arbeit aber auch, dass wir in der DDR Produkte und Erzeugnisse hergestellt haben, die nur euch zur Verfügung standen.
Wir waren das Billiglohnland für den „Westen“.
Ich unterstelle dir, dass du das nicht so im Einzelnen wusstest, woher auch, denn die Produkte waren mit den Aufklebern der Firmen gekennzeichnet und liefen unter der Bezeichnung: „Made in Germany“.
Und, wir waren sogar stolz darauf, dass wir zu eurem Wohlstand beitragen durften.
So wie dir es schwer fällt, dein Herz für alle zu öffnen, so fällt es der älteren DDR Generation schwer, alles als „Nichts“ zu bewerten, wofür sie 40 Jahre gearbeitet, gelebt und gehofft haben.
Es gefällt den „Westlern“ nicht, dass wir sie als arrogant und überheblich bezeichnen, aber das ist noch milde demgegenüber, ständig als „Verlierer“ gebrandmarkt zu werden.
Wer mitdiskutieren will, der sollte sich zumindest nicht nur über die Schlagzeilen informieren und sollte versuchen frei von Verwandtschaft, gelegentlichen Besuchen, sich ein Bild zu verschaffen.
Im Gegensatz zu dir, haben wir sehr ausführlich das Wesen des Kapitalismus eingepaukt bekommen. Wir haben gelernt, dass die Glitzerwelt auf Kosten der Arbeitnehmer entstanden ist und wir haben gelernt, dass sie nur möglich ist, weil die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen erstes Gebot ist.
Natürlich, und das ist menschlich, haben wir es nicht 1:1 so wahrhaben wollen, weil trotz alledem ein anderer Fortschritt zu sehen war.
Und jetzt, jetzt weiß auch ich, dass man uns nichts vorgemacht hat.
Millionen DDR-ler haben nach der Wende irgendeine Arbeit gemacht, nur damit sie nicht zum Bittsteller wurden.
Leider lässt es das System nicht zu, dass alle Menschen gebraucht werden.
Das sind die Verlierer, nicht nur die aus dem „Osten“, sondern alle, denen es die Gesellschaft nicht ermöglicht, sie als gleichwertige Menschen anzuerkennen.
Glaube mir, für Menschen mit so einer Einstellung, wie du sie hast, empfinde ich sogar Mitleid. Mitleid in der Form, dass sie glauben, die Welt verändert sich nicht.
ein_lächeln_
Lcheln_Bild_2_
Autor: ein_laecheln_fuer_dich
Alter:
Beiträge 1232
Falsche Fronten
geschrieben am 18.11.2016 08:56
Ein-Lächeln..., Ich meine uns alle und nicht nur Dich, auch wenn ich Dich zur Illustration zitiere.
Zitat von Ein-Lächeln-für-Dich
Es gefällt den „Westlern“ nicht, dass wir sie als arrogant und überheblich bezeichnen, aber das ist noch milde demgegenüber, ständig als „Verlierer“ gebrandmarkt zu werden.
Wir sollten nach 36 Jahren alle gelernt haben, dass es die "Westler/Wessis/Westmenschen"" und die "Ostler/Ossis/Ostmenschen" nicht gibt.
Mich deprimieren diese falschen Frontziehungen von wem auch immer nach so langer Zeit. Ich hatte gehofft, wir würden dies auch im Seniorentreff irgendwann einmal überwinden.
Ich z. B. werde niemals pauschal Menschen aus anderen Regionen als faul oder arrogant oder fleißig oder als Verlierer oder Gewinner charakterisieren (und habe das nie getan) und es würde allen Diskutanten gut anstehen, dies ebenso zu halten.
Karl
Karl_Alpen_fuer_ST
Autor: karl
Alter: 68
Beiträge 21564
Re: Falsche Fronten
geschrieben am 18.11.2016 10:25
Zitat von Karl
......Mich deprimieren diese falschen Frontziehungen von wem auch immer nach so langer Zeit. Ich hatte gehofft, wir würden dies auch im Seniorentreff irgendwann einmal überwinden. ….......
Bei realen Begegnungen treffe ich völlig andere Menschen, völlig anderes als sich wenige hier im ST geben. Da ist von Streit zwischen Ost und West nichts zu spüren.
Dutchweepee schrieb mal - Der Pass ist nur noch Papier und ein rassistischer Vergünstigungsberechtigungsschein.
Du Karl hast diese ungeheure Aussage gegenüber den damaligen Protesten damit entschuldigt, dass du ihn persönlich kennst und er das wohl nicht so meint.
Doch durch solche Vorgänge werden Grundsteine gelegt. Denn Alt-Bundesbürger müssen sich nicht von einem dutchweepe mit unflätigen Aussagen beschimpfen lassen.
@Elmos,
wenn jemand im Stil des obigen dutchweepee Satzes schreibt - warum ist es dann deiner Meinung nach verwerflich zu schreiben, dass jemand dorthin gehen soll wo er die ihm passenderen Bedingungen vorfindet?
Den Pass der BRD als „rassistischen Vergünstigungsberechtigungsschein“ zu beklagen, ihn aber trotzdem zu nutzen kann ich nicht verstehen.
Die Situation Ost/West ist im ST tatsächlich verfahren, und es wäre gut, provozierende thread Überschriften zu meiden. Die Eskalation in diesem thread begann mit dem Eröffnungsbeitrag..
Ciao
Hobbyradler
Benutzerbild von hobbyradler
Autor: hobbyradler
Alter:
Beiträge 2981
Re: Falsche Fronten
geschrieben am 18.11.2016 22:33
Ich bin einer der gejubelt hat, als die Mauer fiel und alle haben mitgemacht sofort diesen Staat aufzubauen auf beiden Seiten. Allerdings scheint es für viele schwierig sich von Planwirtschaft auf Marktwirschaft umzustellen und das nach so vielen Jahren. Das bedeutet aber auch das jeder selbst für sich verantwortlich ist. Der ewige Ruf nach dem Staat kommt mir immer etwas seltsam vor. Der Staat ist für die Menschén da die durch das soziale System fallen, doch ich höre immer nur das jemand einfordert was ihm zusteht. Da wird immer davon geredet dass sich Firmen bereichern. Ohne diese Firmen gibt es aber gar keine Arbeitsplätze. Wer nicht sieht dass es ohne Firmen denen es gut geht auch keine Bürger und Arbeitnehmer gibt denen es gut geht der versteht das wirtschaftliche Prinzip nicht in dem wir leben. Dieser Staat ist nunmal nicht totaitär sozialistisch sondern eine freiheitliche Demokratie, die einige gerne wieder in einen totalitären Staat verändern wollen, weil man sich ja dort so geborgen fühlt.
Noch eins, ich werde mich bei niemanden für meine Meinung entschuldigen, denn ich greife niemanden an und beleidige auch niemanden. Ich kann sehr wohl unterscheiden zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung. Ich bin ja sehr froh dass ich schon immer in einem Staat gewohnt habe in dem man seine Meinung frei äussern darf.