Innenpolitik Demütigung der Ostler hört nicht auf.
Re: Falsche Fronten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Postfaktisch überzeugend vorgetragen, Edita. Die infantilistische Retourkutsche folgt am Montag
Kleiner Scherz zum Wochenende
Bruny
Kleiner Scherz zum Wochenende
Bruny
Re: Schön das der sogenannte Osten Radtouren in neue Gebiete ermöglicht hat
geschrieben von freddy-2015
In der DDR bekam kein Mensch Geld vom Staat geschenkt, aber da hatten alle Arbeit und verdienten sich ihren Lebensunterhalt selbst, wenn sie nicht gerade arbeitsunfähig oder in Rente waren.
Dass man gesunde Menschen nicht mehr beschäftigt, und dass diese dann um die Almosen des Staates betteln müssen habe ich erst hier kennengelernt. justus
Warum durften dann die Rentner reisen wohin sie wollten.
Wer hier in Deutschland nicht klar kommt, der geht zum Sozialamt etc.
das hat nichts mit betteln zu tun und ist ein Grundrecht das ja von allen Menschen in der BRD auch finanziert wird.
Die Armut der DDR wurde ja auch verschleiert.
Es ist mir schon einige male aufgefallen das alles schlechte vom Westen kommen soll/te aber die DDR soo Guut war.
Sozial gesehen.
Einige Lügen habe ich schon aufgedeckt, Nazi und Nazi Richter in der DDR.. Nicht nur im Westen.
Aber die Armut war auch in der DDR ein Fakt eine Realität, sie wurde aber schlichweg ausgeblendet, weil es im Sozialismus ja keine Armut geben kann, weil ja alle gleich sind/waren.
Dieses Prinzip der Einwirkung auf die Massen (Agidprop) hat seine Spuren hinterlassen.
Übrigens, ein grosser Teil der BRD West Bevölkerung stammt aus der DDR.
Die Bundesrepublik Deutschland hat zwischen 1949 und 1989 mehr als vier Millionen Menschen aufgenommen.
Sind diese denn unfreundlich zu Euch ????
Haben die sich so schnell an das System hier gewöhnt ????
Waru werden Unterschiede genannt die garnicht vorhanden waren.
Ikea ist eine schwedische Firma und hat in der DDR bauen lassen
auch im Knast.
Es gab viele gute Produkte, aber warum nur für den Westen ????
Armut war in der DDR offiziell tabu und wurde nachhaltig verdrängt. Da die Rentenansprüche in der DDR stiefmütterlich behandelt wurden, bildeten die Rentner die größte Gruppe, die von Armut betroffen war. Der Mindestsatz für die Altersrente lag recht niedrig; er wurde nach wenigstens 15 Arbeitsjahren gewährt und deckte gerade das Existenzminimum. Auch die Kombination unterschiedlicher Renten (Witwen-, Invaliden- oder Altersrenten) konnte das Mindestniveau im Regelfall nur bescheiden anheben. Trotz des zugrunde liegenden Versicherungsprinzips war die Rentenversorgung faktisch eine staatlich gewährte Grundrente. So hing die Rentenhöhe nicht in erster Linie von dem zuvor erzielten Erwerbseinkommen ab, sondern richtete sich nach politischen Vorgaben: Sie wurde nur periodisch durch Parteitagsbeschlüsse aufgestockt. Erst 1971 wurde durch die Einführung einer freiwilligen Zusatzrentenversicherung die Möglichkeit geschaffen, über freiwillige Beiträge später höhere Rentenansprüche zu erwerben.
1. Armut in der DDR – Wie beschreiben, was es nicht geben durfte?
Als 1964 drei „ZEIT“-Journalisten das „ferne Land“ DDR bereisten und ihre Eindrücke in einem Buch festhielten, suchten sie vergeblich nach sozialen Schieflagen: Zwar herrsche „eine gewisse Tristesse“, doch insgesamt gehe es „schon voran“, diagnostizierten die Reporter; ähnlich wie in der Bundesrepublik sei „Beleibtheit […] auch drüben schon ein Problem“.1 Dieses positiv konnotierte Bild setzte sich etwa mit der „Welt-Einkommenspyramide“ des Jahres 1980 fort: Laut dieser Aufstellung rangierte der „Arbeiter- und Bauernstaat“ unter den „wohlhabenden“ Nationen – gemeinsam mit Japan, Österreich und Spanien, aber noch vor Griechenland oder Südkorea.2
Fernab von Beteuerungen dieser Art existierten indes durchaus soziale Missstände. Exemplarisch soll im Folgenden anhand der Rentner und der kinderreichen Familien die Unterversorgung zweier Armuts-Gruppen sozialhistorisch rekonstruiert werden. Auf der Basis von interner Überlieferung, zeitgenössischen wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten und Medienberichten5 kann zudem nachvollzogen werden, welche „Armuts“-Images6 über beide Gruppen in der DDR-„Öffentlichkeit“ dominierten.7 Wie wurde in der DDR „Armut“ benannt, und wie wurde über sie kommuniziert? Wie wurden in der sozialen Praxis Images der Armut etabliert, funktionalisiert, transformiert und aktualisiert?
Re: Falsche Fronten
Youngster,
ich weiß nicht, ob du in der Lage bist, das nachzuvollziehen, weil deine Denkstruktur anders ist, was ich durchaus akzeptiere. Hier die Antwort auf deine Frage:
Damals im Osten – Demokratischer Zentralismus
Es mag sein, dass du ein anderes Echo auf deine Zeilen erwartest hast.
„Liebe ältere Bürger der ehemaligen DDR freut euch doch heute mit eurer Rente in einem freiheitlichen Land der BRD leben zu dürfen. Genießt die Möglichkeiten für die manche von euch lange gekämpft haben: nämlich Reisefreiheit, Berufs- und Gewerbefreiheit für eure Kinder und Enkel, die Möglichkeit alles kaufen zu können sofern es man sich leisten kann oder will und nicht nur die sog. ehemaligen Bonzen freut euch über den EURO, die DM gibt es eben leider nicht mehr, genießt eure Freiheit beim wohnen, bei der Meinungsäußerung, beim Demonstrieren u.s.w..“
Mag sein, dass auch ich sehr hart reagiert habe, doch den Grundstein hast du selbst gelegt:
Frau Olga hat folgendes geschrieben und du hast dem ausdrücklich zugestimmt:
„Dann kam die von diesem "Ostler-Volk" mehrheitlich gewünschte Wende, wobei dann vermutlich der illusionäre Traum entstand, ohne grosse Mühen in einem "anderen fürsorglichen Staat" zu landen, wobei aber vergessen oder übersehen wurde, dass all dies finanziert werden muss (und zwar von denen,die dies mit ihren Steuerzahlungen bewerkstelligen, auch von den oft beschimpften und verachteten Reichen).“
Und nun wunderst du dich, dass die Reaktionen so ausfallen?
Ist es nicht schlimm, dass die ältere Generation nicht als Vorbild wirkt und es der Jugend überlassen wird?
Wir Deutschen sind in Europa und der Welt längst nicht so beliebt, wie uns das eingehämmert wird.
Das Aufdiktieren, die Überheblichkeit, Arroganz und die fehlende Bereitschaft sich auf besondere Gegebenheiten einzustellen ist ein Makel von uns, der nicht gut ankommt.
Spätestens nach dem Erstarken der AfD hat man das zumindest theoretisch erkannt und ich wünsche mir, dass danach auch gehandelt wird.
ein_lächeln_
ich weiß nicht, ob du in der Lage bist, das nachzuvollziehen, weil deine Denkstruktur anders ist, was ich durchaus akzeptiere. Hier die Antwort auf deine Frage:
Damals im Osten – Demokratischer Zentralismus
Es mag sein, dass du ein anderes Echo auf deine Zeilen erwartest hast.
„Liebe ältere Bürger der ehemaligen DDR freut euch doch heute mit eurer Rente in einem freiheitlichen Land der BRD leben zu dürfen. Genießt die Möglichkeiten für die manche von euch lange gekämpft haben: nämlich Reisefreiheit, Berufs- und Gewerbefreiheit für eure Kinder und Enkel, die Möglichkeit alles kaufen zu können sofern es man sich leisten kann oder will und nicht nur die sog. ehemaligen Bonzen freut euch über den EURO, die DM gibt es eben leider nicht mehr, genießt eure Freiheit beim wohnen, bei der Meinungsäußerung, beim Demonstrieren u.s.w..“
Mag sein, dass auch ich sehr hart reagiert habe, doch den Grundstein hast du selbst gelegt:
Diesen klugen Worten von Frau Olga kann ich nur zustimmen. Sie hat mit ihrer Analyse den Nagel auf den Kopf getroffen.
Frau Olga hat folgendes geschrieben und du hast dem ausdrücklich zugestimmt:
„Dann kam die von diesem "Ostler-Volk" mehrheitlich gewünschte Wende, wobei dann vermutlich der illusionäre Traum entstand, ohne grosse Mühen in einem "anderen fürsorglichen Staat" zu landen, wobei aber vergessen oder übersehen wurde, dass all dies finanziert werden muss (und zwar von denen,die dies mit ihren Steuerzahlungen bewerkstelligen, auch von den oft beschimpften und verachteten Reichen).“
Und nun wunderst du dich, dass die Reaktionen so ausfallen?
Ist es nicht schlimm, dass die ältere Generation nicht als Vorbild wirkt und es der Jugend überlassen wird?
Wir Deutschen sind in Europa und der Welt längst nicht so beliebt, wie uns das eingehämmert wird.
Das Aufdiktieren, die Überheblichkeit, Arroganz und die fehlende Bereitschaft sich auf besondere Gegebenheiten einzustellen ist ein Makel von uns, der nicht gut ankommt.
Spätestens nach dem Erstarken der AfD hat man das zumindest theoretisch erkannt und ich wünsche mir, dass danach auch gehandelt wird.
ein_lächeln_
Re: Schön das der sogenannte Osten Radtouren in neue Gebiete ermöglicht hat
Ich würde deinen Beitrag als primitive Hetze löschen lassen....aber ich vermute der webmaster (du weisst schon der nicht mehr auf Ost/West Unterscheidungen eingehen wollte) wird es schon überlesen....
Aber mal jenseits von jeglicher Polemik.Was soll dein Beitrag bewirken ?
Ich habe seit 1990 mehrfach Menschen in Mülleimern nach essbaren wühlen sehen....und glaub mir...sowas war in der DDR wirklich unmöglich.
Das in der alten BRD genügend Nazis in höchsten Positionen waren ist unstrittig.Du hast glaub ich neulich ein paar Beispiele aus der DDR gebracht....ich hab sie nachgeschaut....ja du hast Recht wenn z.B. irgendein Armeemensch bis 1957 in der Armee beschäftigt war....aber man deine Beispiele waren soooo dürftig und es war kein Vergleich mit den Nazis in den alten Bundesländern.
Du kommst mir wie ein Kleinkind vor.Das ist nicht abwertend gemeint.Es geht nicht gegen ein Aufwiegen von Dingen in der ehemaligen DDR gegen Dinge in der alten BRD.
Warum ist es usern wie dir nicht möglich, einzelne Dinge einfach als Realität hinzunehmen und davon abzusehen, der der sie hier anbringt, nicht bösartig zu belappen ?
Ich hoffe du verarbeitest diesen Beitrag ganz in Ruhe ...er ist auch so geschrieben worden.Ich ess noch schnell meine Abendbanane und werd beim Tischtennis sehen ob sie mir genügend Kraft gibt....schönen Abend.
Aber mal jenseits von jeglicher Polemik.Was soll dein Beitrag bewirken ?
Ich habe seit 1990 mehrfach Menschen in Mülleimern nach essbaren wühlen sehen....und glaub mir...sowas war in der DDR wirklich unmöglich.
Das in der alten BRD genügend Nazis in höchsten Positionen waren ist unstrittig.Du hast glaub ich neulich ein paar Beispiele aus der DDR gebracht....ich hab sie nachgeschaut....ja du hast Recht wenn z.B. irgendein Armeemensch bis 1957 in der Armee beschäftigt war....aber man deine Beispiele waren soooo dürftig und es war kein Vergleich mit den Nazis in den alten Bundesländern.
Du kommst mir wie ein Kleinkind vor.Das ist nicht abwertend gemeint.Es geht nicht gegen ein Aufwiegen von Dingen in der ehemaligen DDR gegen Dinge in der alten BRD.
Warum ist es usern wie dir nicht möglich, einzelne Dinge einfach als Realität hinzunehmen und davon abzusehen, der der sie hier anbringt, nicht bösartig zu belappen ?
Ich hoffe du verarbeitest diesen Beitrag ganz in Ruhe ...er ist auch so geschrieben worden.Ich ess noch schnell meine Abendbanane und werd beim Tischtennis sehen ob sie mir genügend Kraft gibt....schönen Abend.
Re: Falsche Fronten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
" Ich hab schon angefangen...nachdem ich vom karl ne Mail bekamm die in den Papierkorb gehört, wollte ich ihn ignorieren...aber ich hab den Knopf dazu nicht gefunden....da hat karl aber bissel Glück gehabt..."
Jetzt hast du dich aber selbst übertroffen.
Du brauchst also einen Knopf zum IGNORIEREN?
NIMM DEN HIER:
Re: Falsche Fronten
@ klaus,
dion hatte mir heute morgen per PN eine Frage gestellt, die ich brav beantwortet habe. Jetzt verstehe ich, dass er dies wollte, um dann schreiben zu können, er habe von mir eine PN bekommen. Dion will mich nerven und verlangt wohl mehr Aufmerksamkeit. Ich frage mich, was solche Kinderspiele bezwecken sollen und wem sie nützen.
Karl
dion hatte mir heute morgen per PN eine Frage gestellt, die ich brav beantwortet habe. Jetzt verstehe ich, dass er dies wollte, um dann schreiben zu können, er habe von mir eine PN bekommen. Dion will mich nerven und verlangt wohl mehr Aufmerksamkeit. Ich frage mich, was solche Kinderspiele bezwecken sollen und wem sie nützen.
Karl
Re: Schön das der sogenannte Osten Radtouren in neue Gebiete ermöglicht hat
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Ich würde deinen Beitrag als primitive Hetze löschen lassen".
Na gut - dann auch noch die Löschtaste:
Lieber Westmensch Edita,
lass Dich dafür von einem Ostmenschen herzlich umarmen!
Liebe Grüße,
und ich wünsche Dir noch einen gemütlichen Abend,
Gi.
P.S.
Es war lange nichts von Mausi zu lesen, ihr wünsche ich das natürlich auch!
lass Dich dafür von einem Ostmenschen herzlich umarmen!
Liebe Grüße,
und ich wünsche Dir noch einen gemütlichen Abend,
Gi.
P.S.
Es war lange nichts von Mausi zu lesen, ihr wünsche ich das natürlich auch!
Re: Schön das der sogenannte Osten Radtouren in neue Gebiete ermöglicht hat
…spätestens jetzt ist bei mir der Punkt erreicht,
Es macht einigen Mitgliedern schlichtweg Spaß im Dreck zu wühlen, es ist kein Miteinander, es ist ein Gegeneinander.
Da hilft es auch nicht, wenn Karl eine loyale Position vertritt.
Schlag euch die Köpfe ein, mit mir nicht.
Mir ist es echt zu dumm, denn der Besserwisser weiß immer alles besser, auch wenn er Unrecht hat.
ein_lächeln_
es reicht!!!
Es macht einigen Mitgliedern schlichtweg Spaß im Dreck zu wühlen, es ist kein Miteinander, es ist ein Gegeneinander.
Da hilft es auch nicht, wenn Karl eine loyale Position vertritt.
Schlag euch die Köpfe ein, mit mir nicht.
Mir ist es echt zu dumm, denn der Besserwisser weiß immer alles besser, auch wenn er Unrecht hat.
ein_lächeln_