Innenpolitik Demontiert Westerwelle die FDP?
Zitat:
...
1.Druck auf die Arbeitslosen schafft keine neuen Stellen und nicht mehr Arbeit. Da kann man drücken bis zum ausbluten. Wann begreift das einer?
2.Westerwelle, seine FDP mit Sicherheit nie. Was er macht ist nicht das Erkennen akuter Themen – es ist das aufwiegelnde Geschwätz mit dem schon mal in D Geschichte geschrieben wurde.
3.Wenn ihr das wirklich wollt schafft wieder Baracken für die Arbeitslosen an und bildet Arbeitslager. Das spart Geld, ist leicht zu kontrollieren.
Ich stimme mit all dem überein bis auf die 3 kopierten Absätze.
zu 1.
und dann sollte man doch daraus die Folgen ziehen.
Ich hatte schon mehrmals daraufhingewiesen: wir sollten uns an unseren europäischen Nachbarn orientieren wie die dasgleiche Problem für ihre Landsleute lösen.
Wird das in Deutschland realisiert dann steht man automatisch in der rechten Ecke, wird mundtod gemacht und ist politisch erledigt.
Welcher Politiker sägt sich selbst den Ast ab auf dem er sitzt ?
Vielleicht traut sich doch einer??
zu 2
Ich sehe das aus einen anderen Blickwinkel.
Durch die Äusserungen von Herrn Westerwelle
sind die Damen und Herrn Politiker im Bundestag und den Landtagen aufgerüttelt worden, denn wer kann da widersprechen.
Es wird also dikutiert, geschimpft, gelobt aber es fehlen weitere Reaktionen wie Mindestlohn etc.
Wenn die nicht kommen war alles wieder einmal leeres Gerede.
zu 3
Dies ist doch etwas übertrieben. Dies ist eine Reaktion die zu deinem Artikel nicht passt.
Aber das ist Anschsichtsache
heinzdieter
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1.Druck auf die Arbeitslosen schafft keine neuen Stellen und nicht mehr Arbeit. Da kann man drücken bis zum ausbluten. Wann begreift das einer?
2.Westerwelle, seine FDP mit Sicherheit nie. Was er macht ist nicht das Erkennen akuter Themen – es ist das aufwiegelnde Geschwätz mit dem schon mal in D Geschichte geschrieben wurde.
3.Wenn ihr das wirklich wollt schafft wieder Baracken für die Arbeitslosen an und bildet Arbeitslager. Das spart Geld, ist leicht zu kontrollieren.
Ich stimme mit all dem überein bis auf die 3 kopierten Absätze.
zu 1.
und dann sollte man doch daraus die Folgen ziehen.
Ich hatte schon mehrmals daraufhingewiesen: wir sollten uns an unseren europäischen Nachbarn orientieren wie die dasgleiche Problem für ihre Landsleute lösen.
Wird das in Deutschland realisiert dann steht man automatisch in der rechten Ecke, wird mundtod gemacht und ist politisch erledigt.
Welcher Politiker sägt sich selbst den Ast ab auf dem er sitzt ?
Vielleicht traut sich doch einer??
zu 2
Ich sehe das aus einen anderen Blickwinkel.
Durch die Äusserungen von Herrn Westerwelle
sind die Damen und Herrn Politiker im Bundestag und den Landtagen aufgerüttelt worden, denn wer kann da widersprechen.
Arbeit muss sich lohnen,
Es wird also dikutiert, geschimpft, gelobt aber es fehlen weitere Reaktionen wie Mindestlohn etc.
Wenn die nicht kommen war alles wieder einmal leeres Gerede.
zu 3
Dies ist doch etwas übertrieben. Dies ist eine Reaktion die zu deinem Artikel nicht passt.
Aber das ist Anschsichtsache
heinzdieter
Es bedarf keines so langen Berichtes - es ist ganz einfach: Stellen schafft nicht die Politik, sondern die Unternehmen. Und diese stellen keine geringqualifizierten Leute ein,die evtl. seit vielen Jahren dem Prozess des Arbeitens entwöhnt sind, aber für sich hohe Stundensätze beanspruchen.
Wie hoch soll den ein Mindestlohn sein, zu welchem sich der gnädige Arbeitslose bereit erklärt, eine geregelte Tätigkeit mit der Couch und dem Fernseher einzutauschen? Und was bietet er dem Unternehmer? Olga
Wie hoch soll den ein Mindestlohn sein, zu welchem sich der gnädige Arbeitslose bereit erklärt, eine geregelte Tätigkeit mit der Couch und dem Fernseher einzutauschen? Und was bietet er dem Unternehmer? Olga
Re: Demontiert Westerwelle die FDP?
Das Zitat ist ja endlich mal gut sichtbar, aber wo bleibt die eigene Meinung?
Re: Demontiert Westerwelle die FDP?
Der Mindestlohn muß bei Vollzeit ein Leben ohne Aufstockungsleistungen (evtl. abgesehen vom Wohngeld) ermöglichen.
Zitat
Es bedarf keines so langen Berichtes - es ist ganz einfach: Stellen schafft nicht die Politik, sondern die Unternehmen. Und diese stellen keine geringqualifizierten Leute ein,die evtl. seit vielen Jahren dem Prozess des Arbeitens entwöhnt sind, aber für sich hohe Stundensätze beanspruchen.
Unter den Arbeitslosen befinden sich nicht nur gerinqualifizierte Arbeitskräfte.
Bei einer Kapazitätsvorhaltung der Produktion in der Schlüsselindustrie von ca 130 % und bei einer Auslastung teilweise von nicht einmal 100 %ist Kurzarbeit zurzeit angesagt.
Mit Entlassungen wird zurechnen sein,da die Betriebe die zusätzliche Belastung nicht durchhälten werden.
Anzeichen hierfür gibt es bereits, trotz positiveb Umfragewerten.
Was folgt also daraus.
Die Arbeitslosenzahlen werden steigen. Im Jahresdurchschitt wird mit ca 4 Millionen plus X Arbeitslosen gerechnet.
Aktionen der Anpassung der Arbeitslosen
an den Arbeitskräftebedarf der Industrie wird nicht erfolgen.
heinzdieter
Es bedarf keines so langen Berichtes - es ist ganz einfach: Stellen schafft nicht die Politik, sondern die Unternehmen. Und diese stellen keine geringqualifizierten Leute ein,die evtl. seit vielen Jahren dem Prozess des Arbeitens entwöhnt sind, aber für sich hohe Stundensätze beanspruchen.
Unter den Arbeitslosen befinden sich nicht nur gerinqualifizierte Arbeitskräfte.
Bei einer Kapazitätsvorhaltung der Produktion in der Schlüsselindustrie von ca 130 % und bei einer Auslastung teilweise von nicht einmal 100 %ist Kurzarbeit zurzeit angesagt.
Mit Entlassungen wird zurechnen sein,da die Betriebe die zusätzliche Belastung nicht durchhälten werden.
Anzeichen hierfür gibt es bereits, trotz positiveb Umfragewerten.
Was folgt also daraus.
Die Arbeitslosenzahlen werden steigen. Im Jahresdurchschitt wird mit ca 4 Millionen plus X Arbeitslosen gerechnet.
Aktionen der Anpassung der Arbeitslosen
an den Arbeitskräftebedarf der Industrie wird nicht erfolgen.
heinzdieter
]
Durch dasInstrument der Kurzarbeit - welches mittlerweile weltweit nachgeahmt wird - sind wir bisher sehr gut durch die Krise gekommen. Die Verlängerung der Kurzarbeit war eine sehr kluge, politische Leistung.
Über steigende Arbeitslosenzahlen wird seit mehr als einem Jahr gemunkelt - sie sind bisher - gottlob - nicht eingetreten.
Wer arbeitslos wird, wird ja nicht sofort Hartz IV-Empfänger - zuerst greift - bis zu 2 Jahren, je nach Alter - das ALG 1. In dieser Zeit solle sich der Arbeitslose bemühen, eine andere Tätigkeit zu finden und sei es auch, in dem umzieht, sich weiterbildet, um auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können o.ä.
Es dürfte nichts helfen, vorher schon alles in düstersten Farben zu malen - Initiative ist angesagt. Das schaffen auch Arbeitssuchende in anderen Ländern, die sozial nicht so gut abgesichert sind, wie dies in Deutschland der Fall ist - oder sie schaffen es gerade deshalb, weil sie auf sich selbst gestellt sind. Olga
[/indent]Unter den Arbeitslosen befinden sich nicht nur gerinqualifizierte Arbeitskräfte.
Bei einer Kapazitätsvorhaltung der Produktion in der Schlüsselindustrie von ca 130 % und bei einer Auslastung teilweise von nicht einmal 100 %ist Kurzarbeit zurzeit angesagt.
Mit Entlassungen wird zurechnen sein,da die Betriebe die zusätzliche Belastung nit durchhält.
Anzeichen hierfür gibt es bereits, trotz positiveb Umfragewerten.
Was folgt also daraus.
Die Arbeitslosenzahlen werden steigen. Im Jahresdurchschitt wird mit ca 4 Millionen (plus X )Aarbeitslosen gerechnet.
heinzdieter[/quote][indent]
Bei einer Kapazitätsvorhaltung der Produktion in der Schlüsselindustrie von ca 130 % und bei einer Auslastung teilweise von nicht einmal 100 %ist Kurzarbeit zurzeit angesagt.
Mit Entlassungen wird zurechnen sein,da die Betriebe die zusätzliche Belastung nit durchhält.
Anzeichen hierfür gibt es bereits, trotz positiveb Umfragewerten.
Was folgt also daraus.
Die Arbeitslosenzahlen werden steigen. Im Jahresdurchschitt wird mit ca 4 Millionen (plus X )Aarbeitslosen gerechnet.
heinzdieter[/quote][indent]
Durch dasInstrument der Kurzarbeit - welches mittlerweile weltweit nachgeahmt wird - sind wir bisher sehr gut durch die Krise gekommen. Die Verlängerung der Kurzarbeit war eine sehr kluge, politische Leistung.
Über steigende Arbeitslosenzahlen wird seit mehr als einem Jahr gemunkelt - sie sind bisher - gottlob - nicht eingetreten.
Wer arbeitslos wird, wird ja nicht sofort Hartz IV-Empfänger - zuerst greift - bis zu 2 Jahren, je nach Alter - das ALG 1. In dieser Zeit solle sich der Arbeitslose bemühen, eine andere Tätigkeit zu finden und sei es auch, in dem umzieht, sich weiterbildet, um auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können o.ä.
Es dürfte nichts helfen, vorher schon alles in düstersten Farben zu malen - Initiative ist angesagt. Das schaffen auch Arbeitssuchende in anderen Ländern, die sozial nicht so gut abgesichert sind, wie dies in Deutschland der Fall ist - oder sie schaffen es gerade deshalb, weil sie auf sich selbst gestellt sind. Olga
Zitat:
Der Mindestlohn muß bei Vollzeit ein Leben ohne Aufstockungsleistungen (evtl. abgesehen vom Wohngeld) ermöglichen.
Dieser Meinung bin ich auch.
Der Bundestag sollte in diesem Fall mit guten Beispiel vorrangehen.
Natürlich werden jetzt nach Aufdecken des Lohndumpings bei der Entlohnung der Gadrobefrauen sagen, das muss sofort korrigiert werden.
Nachstehend eine Veröffentlichung im SPIEGEL ONLINE,
5,50 Euro für Garderobenfrauen
Dumpinglöhne im Bundestag
Mitarbeiter im Bundestag werden offenbar teilweise mit Dumpinglöhnen bezahlt. Für einen Stundenlohn von 5,50 Euro müssten etwa Garderobenfrauen in Reichstag und Bürogebäuden arbeiten, berichtet die Berliner "B.Z.". SPD-Parlamentsgeschäftsführer Thomas Oppermann sagte der Zeitung, er finde es "unerträglich, wenn in Deutschland sittenwidrig niedrige Löhne gezahlt werden für Menschen, die hart arbeiten". Der Bundestag müsse "Vorbildcharakter" haben.
Uwe Schummer vom Arbeitnehmerflügel der CDU/CSU-Fraktion forderte ebenfalls: "Serviceleistungen des Bundestages dürfen nicht mit Hungerlöhnen abgespeist werden. Das muss abgestellt werden." Dem Bericht zufolge will nun die Bundestags-Verwaltung die Vertragsgrundlagen der Beschäftigten prüfen.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund setzt sich für einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro ein. Die Befürworter von Mindestlöhnen argumentieren damit, dass zu viele Arbeitnehmer zusätzlich Transferleistungen vom Staat benötigen. Kritiker befürchten, dass vor allem kleinere Firmen die Mindestlöhne nicht zahlen können und damit Jobs vernichtet würden.
Und zuletzt im Artikel, wieder die Mär der Vernichtung von Arbeitsplätzen, bei Einführung von einen berufsübergreifenden Mindeslohn.
Wie hatten doch fast alle Diskutanten hier festgestellt:
Arbeitsplätze werden nur durch Unternehmer geschaffen
darausfolgernd, wenn ein Bedarf an auszuführender Arbeit vorhanden ist z.B. Reinigungsarbeiten, wird diese auf dem Markt angeboten und zwar für mindestens 8,50 EURU/Stunde.
Ist das zu teuer, verrichten die Betreffende die Arbeit selber, sofern sie in der Lage sind.
Günstigere Angebote gibt es nicht.
Das ist die Voraussetzunmg der Einführung eines Mindeslohnes.
Bei Unterbietung drohnen Strfen.
In Staaten, die den Mindestlohn bereits eingeführt haben, funktioniert es bestens.
Und nun zum Eigentlichen:
Herr Westerwelle sollte die Konsequenzen, seiner markanten Äusserungen, die einen Sturm im Wasserglas auslösten kennen, um nicht später als Populist dazustehen.
heinzdieter
Der Mindestlohn muß bei Vollzeit ein Leben ohne Aufstockungsleistungen (evtl. abgesehen vom Wohngeld) ermöglichen.
Dieser Meinung bin ich auch.
Der Bundestag sollte in diesem Fall mit guten Beispiel vorrangehen.
Natürlich werden jetzt nach Aufdecken des Lohndumpings bei der Entlohnung der Gadrobefrauen sagen, das muss sofort korrigiert werden.
Nachstehend eine Veröffentlichung im SPIEGEL ONLINE,
5,50 Euro für Garderobenfrauen
Dumpinglöhne im Bundestag
Mitarbeiter im Bundestag werden offenbar teilweise mit Dumpinglöhnen bezahlt. Für einen Stundenlohn von 5,50 Euro müssten etwa Garderobenfrauen in Reichstag und Bürogebäuden arbeiten, berichtet die Berliner "B.Z.". SPD-Parlamentsgeschäftsführer Thomas Oppermann sagte der Zeitung, er finde es "unerträglich, wenn in Deutschland sittenwidrig niedrige Löhne gezahlt werden für Menschen, die hart arbeiten". Der Bundestag müsse "Vorbildcharakter" haben.
Uwe Schummer vom Arbeitnehmerflügel der CDU/CSU-Fraktion forderte ebenfalls: "Serviceleistungen des Bundestages dürfen nicht mit Hungerlöhnen abgespeist werden. Das muss abgestellt werden." Dem Bericht zufolge will nun die Bundestags-Verwaltung die Vertragsgrundlagen der Beschäftigten prüfen.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund setzt sich für einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro ein. Die Befürworter von Mindestlöhnen argumentieren damit, dass zu viele Arbeitnehmer zusätzlich Transferleistungen vom Staat benötigen. Kritiker befürchten, dass vor allem kleinere Firmen die Mindestlöhne nicht zahlen können und damit Jobs vernichtet würden.
Und zuletzt im Artikel, wieder die Mär der Vernichtung von Arbeitsplätzen, bei Einführung von einen berufsübergreifenden Mindeslohn.
Wie hatten doch fast alle Diskutanten hier festgestellt:
Arbeitsplätze werden nur durch Unternehmer geschaffen
darausfolgernd, wenn ein Bedarf an auszuführender Arbeit vorhanden ist z.B. Reinigungsarbeiten, wird diese auf dem Markt angeboten und zwar für mindestens 8,50 EURU/Stunde.
Ist das zu teuer, verrichten die Betreffende die Arbeit selber, sofern sie in der Lage sind.
Günstigere Angebote gibt es nicht.
Das ist die Voraussetzunmg der Einführung eines Mindeslohnes.
Bei Unterbietung drohnen Strfen.
In Staaten, die den Mindestlohn bereits eingeführt haben, funktioniert es bestens.
Und nun zum Eigentlichen:
Herr Westerwelle sollte die Konsequenzen, seiner markanten Äusserungen, die einen Sturm im Wasserglas auslösten kennen, um nicht später als Populist dazustehen.
heinzdieter
Wie hatten doch fast alle Diskutanten hier festgestellt:
Arbeitsplätze werden nur durch Unternehmer geschaffen
darausfolgernd, wenn ein Bedarf an auszuführender Arbeit vorhanden ist z.B. Reinigungsarbeiten, wird diese auf dem Markt angeboten und zwar für mindestens 8,50 EURU/Stunde.
Ist das zu teuer, verrichten die Betreffende die Arbeit selber, sofern sie in der Lage sind.
Günstigere Angebote gibt es nicht.
Psst heinzdieter.
Klar kann man da was machen.
Brauchst du einen Haarschnitt?
Ganz günstig. Meine Frau ist gelernte Friseurin und sofern du keine Rechnung brauchst, dann komm vorbei.
Und mein Bruder ist Handwerker. Ein ganz Guter!
Nur wenn du mal Bedarf hast.
Aber bleibt unter uns
Also es gibt da durchaus günstigere Alternativen und gerade das Abwandern in die Schattenwirtschaft wird ja befürchtet wenn die Arbeitsleistung zu teuer wird.
Es passt so schön ins Bild:
Aus der Süddeutschen online von heute:
Die Hand, die nimmt
Nebenbei Großverdiener: Bis zu einer halben Million Euro hat Hartz-IV-Kritiker Guido Westerwelle in den letzten vier Jahren mit Vorträgen verdient. Zu den Geldgebern zählten Banken aus der Schweiz und Liechtenstein, eine Hotelkette sowie die Tochterfirma eines Lobbyisten.
Weiter hier
Die Hand, die nimmt[/
Aus der Süddeutschen online von heute:
Die Hand, die nimmt
Nebenbei Großverdiener: Bis zu einer halben Million Euro hat Hartz-IV-Kritiker Guido Westerwelle in den letzten vier Jahren mit Vorträgen verdient. Zu den Geldgebern zählten Banken aus der Schweiz und Liechtenstein, eine Hotelkette sowie die Tochterfirma eines Lobbyisten.
Weiter hier
Die Hand, die nimmt[/
Na und? Wenn es sich die Auftraggeber, anscheinend vorwiegend nicht in Deutschland, dies was kosten lassen?
Empfehle Ihnen, umgehend einen entsprechenden Vortrag auszuarbeiten und weltweit anzubieten - dann können Sie mit Westerwave gleichziehen und müssen diesen nicht mit Neid verfolgen. Olga
Empfehle Ihnen, umgehend einen entsprechenden Vortrag auszuarbeiten und weltweit anzubieten - dann können Sie mit Westerwave gleichziehen und müssen diesen nicht mit Neid verfolgen. Olga