Innenpolitik Datenklau bei hochrangigen Politikern und Promis....
Jep, Sam und so weiter und so weiter…..
Das Problem könnte von unseren Köpfen schon lange angepackt und evtl. sogar schon verringert sein.
Wann kam welches Windows auf den Markt, wo der Chinese schon ausstieg?-
Stattdessen war der erste Hack noch nicht bereinigt, dem der Zweite folgte und nun der Dritte und das aus dem Kinderzimmer….. aber keiner macht die Tür zu, die Microsoft eingebaut hat?-
ES ist wie mit den PIN`s bei Bankkarten usw. DA gibt es ja Leute, die notieren diese direkt auf die Karten und wundern sich dann, wenn ihnen der Geldbeutel oder die Brieftasche geklaut werden, dass die Diebe einfach zum nächsten Automaten marschieren müssen, um die KOnten bequem zu entleeren.
Auch dann wird nach der Politik gerufen (bei solchen Bankvorfällen sogar noch auf die räuberischen Banken geschimpft), wo es doch genügen könnte, mal vor der eigenen nicht gekehrten Haustüre nachzusehen.
Ich fand auch die spontane Reaktion des Herrn Habeck etwas überzogen, sich umgehend aus den asozialen Medien zurückzuziehen, nur, weil er und seine Familie unvorsichtig Daten veröffentlichten und wenig fantasievolle Passwörter benützten.
Kann heute wirklich noch ein Politiker direkten Kontakt "zu denen da unten" halten, wenn er nicht mehr bei Fakebook, Twitter, Instagram usw. ist? Ich bezweifle es und ich denke auch, ER wird bald zurückkehren. Olga
Habe ich irgendwo irgendwas von Schuld geschrieben? Nein, habe ich nicht!
Bruny
Nun erfährt man, dass dieser wohl doch recht naive Schüler sich einige der Daten selbst aus dem Dark Net zusammenkaufte und erst spät begriff, in welche Lage er sich mit der Veröffentlichung brachte.
ABer man sollte ihm dankbar sein: vielleicht gibt es ja doch nun mehr User, die etwas verantwortungsvoller mit ihren persönlichen Daten umgehen. Auch von Herrn Habeck hoffe ich, dass er zurückkehrt in die asozialen Medien. Es wäre für einen Politiker besser, dafür zu sorgen, dass sich etwas zum Besseren ändert als sich beleidigt in einen Schmollwinkel zurückzuziehen. Das sollten wir von ambitionierten Politikern auch erwarten dürfen. Olga
Nun erfährt man, dass dieser wohl doch recht naive Schüler sich einige der Daten selbst aus dem Dark Net zusammenkaufte und erst spät begriff, in welche Lage er sich mit der Veröffentlichung brachte.seltsamerweise habe ich jedoch heute Nachmittag aus diversen Tickern gelesen, dass sich die Vermutung "Datenklau im Darknet" und damit Umhebung auf eine weitere Straftat nicht belegen lässt. Im Moment werden andere Säue durchs Dorf der Ticker getrieben. Also mal abwarten.
ABer man sollte ihm dankbar sein: vielleicht gibt es ja doch nun mehr User, die etwas verantwortungsvoller mit ihren persönlichen Daten umgehen. Auch von Herrn Habeck hoffe ich, dass er zurückkehrt in die asozialen Medien. Es wäre für einen Politiker besser, dafür zu sorgen, dass sich etwas zum Besseren ändert als sich beleidigt in einen Schmollwinkel zurückzuziehen. Das sollten wir von ambitionierten Politikern auch erwarten dürfen. Olga
Wirklich lustig fand ich, dass dieser Junghacker eine Festplatte 32 mal gelöscht hat, um eine Vernichtung herbeizuführen.
Wo doch jeder weiß, wie Löschen umgesetzt wird, und wie das Rekonstruiert werden kann. Nur die physikalische Zertrümmerung in Kleinteile führt zum Erfolg. Wenn man als Firma Hardware entsorgen muss, die brisante Daten enthalten könnte, wird darauf immer ausdrücklich hingewiesen.
Der Bube ist also nur teilbegabt.
Der "Bube" wird lange Zeit mit diesem Ausflug in die grosse Politik zu kämpfen haben. Und bei so jemanden empfahl man in diesem Forum, dass unsere "weltfremden" Politiker ihn übernehmen sollten, um die Cyber-Probleme zu lösen.
ABer auch Herr Seehofer amüsiert mal wieder unser Volk: angesprochen, wie er es mit dem Internet hält, erklärte er vollmundig, er sei bereits seit den 80er Jahren dort unterwegs (Pech nur, dass es damals noch kein Internet in Deutschland gab).
Es ist auch nicht überliefert, dass Herr Seehofer massgeblich am Aufbau von Silicon Valley beteiligt war oder schon mit Mr Gates in dessen Garage die Weichen für Microsoft stellte.
Man sieht gut, dass manche Übertreibungen und Prahlereien oft dazu führen, dass sich Menschen auch lächerlich machen. Olga
Der "Bube" wird lange Zeit mit diesem Ausflug in die grosse Politik zu kämpfen haben. Und bei so jemanden empfahl man in diesem Forum, dass unsere "weltfremden" Politiker ihn übernehmen sollten, um die Cyber-Probleme zu lösen.was du offensichtlich nicht weißt, ist, dass es seit Jahrzehnten der Brauch ist von Firmen mit großem Sicherheitsbedarf (mir persönlich bekannt hier entspr. Mitarbeiter bei Siemens, Bosch, BMW, Thyssen), Hacker zur Sicherung ihrer Daten einzusetzen. Hochdotiert die oft seeeeehr jungen Menschen, wenn sie denn ihr Potenzial durch nachweisbares Schaffen beweisen konnten. Der CC-Computerclub war damals ein Pool, jetzt sind es eher andere Quellen.
Dieser Schüler gehört wohl diesbezüglich nicht zu den Gewinnern. Was für ein Klopskopf hinter diesem Hacker steckte, war aber zunächst ja nicht bekannt. Das hätte auch das große, krafährliche, vom Ausland gesteuerte Ding sein können. Medial sicher besser z Geld zu machen als diese Luftnummer.
Wenn es einem "Bubi" so einfach gemacht wird, Daten zu klauen, wie mag das erst noch aussehen, wenn Profis am Werk sind?
Ein guter Freund von uns erhielt (wie so viele meist ältere Menschen) im Dezember einen Anruf von Microsoft, wo ihm erklärt bis eingeredet wurde, dass sein Computer gehackt wurde. Man bot ihm an, als Fernwartung dies in Ordnung zu bringen, womit er sich (dummerweise) einverstanden erklärlte. Dafür wollte man Geld; die erste Rate überwies er auch noch, es handelte sich um einige Hundert Euro. Dann zog er den Stecker und erkundigte sich erst mal bei Profis.
Aber es war schon zu spät. Die hatten schon Zugriff auf seine Bankkonten, Kreditkarten usw. Mit der Bank konnte er dann noch einiges sperren, kündigte das alte Konto, eröffnete neue, bekam neue Kreditkarten usw. Alles mit unheimlich viel Arbeit verbunden, da auch sämtliche Lastschriften, Daueraufträge usw. erneuert werden mussten. Dann musste der Computer bereinigt werden - für alles hat er ein stolzes Sümmchen investieren müssen.
Das Gespräch mit Microsoft erfolgte auf Englisch und er verbrachte damit wirklich fast 1/2 Stunde, bis er misstrauisch wurde. Er ist ansonsten ein recht intelligenter und wacher Mann, hat aber von Computern - wie die meisten von uns - nicht allzu viel Ahnung und das ist das Geschäftsmodell solcher Gangster.
Microsoft warnt ja selbst vor solchen Abgreifern - es schadet nichts, solche Warnungen in den seriösen Medien zu lesen undsie auch ernst zu nehmen. Olga
Manchmal hilft ersatzweise ein Blick in die Medien, wenn schon die Computerkenntnisse nur rudimentär sind. Vor diesen angeblichen Microsoft-Mitarbeitern wurde doch schon länger gewarnt.
Ich finde jede Art von Abzocke bei alten, hilflosen Menschen besonders verwerflich und ein Zeichen des rohen Totalverlusts jeder Beißhemmung. In München werden Mitbürger meiner Altersklasse von der Polizei inzwischen brieflich beschworen, sich auf bekannte Tricks nicht einzulassen.