Innenpolitik Datenklau bei hochrangigen Politikern und Promis....
Bei fast allen Parteien (ausser der AfD) im Parlament und Promis wurden private Daten von E-Mail Korrespondenz, über Handynummern bis hin zu Kreditkarten-Details ausgespäht und ins Netz gestellt.
Es verführt (mich) ein wenig zu Spekulationen, dass es sich oft um Politiker handelt, die sich explizit gegen Rechts positionieren und ebenso bei Promis, die lautstark ihre Abneigung hierzu verkünden.
Wer war das und wird das nun zukünftig immer öfters der Fall sein? Kann das aufgedeckt werden? Olga
War bestimmt mal wieder der Kleinwüchsige aus dem Kreml ...
Wer war das und wird das nun zukünftig immer öfters der Fall sein? Kann das aufgedeckt werden? Olga
Spekulationen......nichts als Spekulationen..........
Danke für Ihren überaus wertvollen Beitrag, der uns sicher ein gutes Stück weiterbringen wird, oder? Olga
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Ohne dass ich "die Bundespolitik" generell entlasten möchte, weiß ich es doch zu schätzen, dass sie Daten, die sie von mir erhaschen konnte, nicht generell der Öffentlichkeit preisgibt.
Um irgendwas anderes als Neugierde empfinden zu können, muss ich anscheinend auf Infos zu wer wie was warum wo warten.
Im Moment interessiert es mich sehr, ob jemand, der die Kompetenz für diese Hackerei hat, gleichzeitig dämlich genug ist, bei der Veröffentlichung der Daten nicht seine Identität verschleiern zu können. Oder wird es gerade darum gehen, sich die Sache ans Revers heften zu können aber der Gerichtsbarkeit zu entkommen?
Wie auch immer: hochinteressant, wer alles seine Kontaktdaten mit auf Internetspaziergang nimmt ;-)
tagesschau.de@dutchweepee,
"Betroffen von dem Datenleck sind Hunderte Deutsche. Politiker aller Parteien - außer der AfD. Zudem Prominente, Moderatoren und Schauspieler wie Til Schweiger. Die Daten, insgesamt rund acht Gigabyte, sind nach Recherchen von NDR, WDR und "SZ" jedoch teilweise Jahre alt."
"gehässige Schadenfreude" ist nichts, was die Gesellschaft weiter bringt. Wir werden sehen, wer der Datensammler ist und aus welcher Ecke er kommt.
@ttrula
Das sehe ich auch so."Ohne dass ich "die Bundespolitik" generell entlasten möchte, weiß ich es doch zu schätzen, dass sie Daten, die sie von mir erhaschen konnte, nicht generell der Öffentlichkeit preisgibt."
geschrieben von ttrula
Karl
Ohne dass ich "die Bundespolitik" generell entlasten möchte, weiß ich es doch zu schätzen, dass sie Daten, die sie von mir erhaschen konnte, nicht generell der Öffentlichkeit preisgibt.Das stimmt nicht so ganz ttrula.
4,5 Millionen Auskünfte, mehr als 12 Millionen Euro Umsatz im Jahr: SPIEGEL ONLINE hat untersucht, wie viele Einwohnerdaten die größten deutschen Städte verkaufen und was ihnen das einbringt. Die Bürger können sich kaum wehren.
Quelle: Melderegister: Städte machen Millionen mit Datenhandel
Ich dachte, beim Melderegister wirkt der Entzug der Verwertungserlaubnis? Haben wir doch alle vor vielen Jahren gemacht? Halten die sich da nicht dran?
Ich krieg jedenfalls nie Post, deren Herkunft ich nicht zuordnen kann. Habe da so ein Middlename-System. Weiß ich dann gleich, wenn jemand entgegen seiner Zusicherung meine Adresse verkauft hat. Kommt extrem selten vor.
Mehr zu denken gibt mir gerade die Sache mit den Anrufen mit russischer Nummer. Das hatte ich nämlich auch.
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