Innenpolitik Das neue Weissbuch für die Bundeswehr
ZITAT SPUTNIK
Die Linken-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gehrcke und Andrej Hunko hatten in der Vorwoche die Donbass-Region besucht und sich dabei mit dem Chef der selbst ernannten Republik Donezk, Alexander Sachartschenko, getroffen. „Die beiden Abgeordneten haben mit ihrer Reise unsere Gesetze verletzt“, sagte der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrej Melnik. Er sei sprachlos über das Verhalten von Hunko und Gehrcke.
Die Abgeordneten waren am vergangen Samstag über die russische Grenze ins Separatistengebiet gereist, um mit Spendengeldern gekaufte Medikamente zu übergeben. Bei ihrer Reise wurden die von Wladimir Bessonow von der Kommunistischen Partei Russlands begleitet.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20150221/301220479.html#ixzz3SUpkmPgh
Die Linken-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gehrcke und Andrej Hunko hatten in der Vorwoche die Donbass-Region besucht und sich dabei mit dem Chef der selbst ernannten Republik Donezk, Alexander Sachartschenko, getroffen. „Die beiden Abgeordneten haben mit ihrer Reise unsere Gesetze verletzt“, sagte der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrej Melnik. Er sei sprachlos über das Verhalten von Hunko und Gehrcke.
Die Abgeordneten waren am vergangen Samstag über die russische Grenze ins Separatistengebiet gereist, um mit Spendengeldern gekaufte Medikamente zu übergeben. Bei ihrer Reise wurden die von Wladimir Bessonow von der Kommunistischen Partei Russlands begleitet.
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Ja, darüber musste ich auch grinsen. Die Separatisten, die von diesen Linken-Hinterbänklern besucht wurden, erzählten dann später sehr stolz, eine EU-Delegation wäre bei ihnen gewesen. Die haben wohl keine Ahnung, welch kleine Rolle die Linke in der Opposition in Deutschland spielt. Olga
Wenn man die politische "Karriere" von Wolfgang Gehrcke betrachtet, ist sie DDR-typisch, mit dem kleinen Makel, daß sie in der Bundesrepublik stattfand. Da aber bekannt ist, wie sehr die Kommunisten der Bundesrepublik von der SED unterstützt wurden, relativiert das den Standort der politischen Indoktrinierung. Für Wolfgang Gehrcke muß sich der Kreis durch seinen Eintritt in die PDS geschlossen haben.
Heute, 25 Jahre nach der Wiedervereinigung, wird erkennbar, wie wenig die DDR mit Sozialismus gemeinsam hatte, denn die Indoktrinierung durch die SED setzte den Hass gegen den Westen an erste Stelle. So erklärt sich die Tatsache, daß es SED-Erzogenen herzlich gleichgültig ist, daß das heutige, politische Russland, von der Ideologie her gesehen, das krasse Gegenteil von Sozialismus realisiert. Der Feind aber ist derselbe geblieben, nämlich die westlichen Demokratien.
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adam
Heute, 25 Jahre nach der Wiedervereinigung, wird erkennbar, wie wenig die DDR mit Sozialismus gemeinsam hatte, denn die Indoktrinierung durch die SED setzte den Hass gegen den Westen an erste Stelle. So erklärt sich die Tatsache, daß es SED-Erzogenen herzlich gleichgültig ist, daß das heutige, politische Russland, von der Ideologie her gesehen, das krasse Gegenteil von Sozialismus realisiert. Der Feind aber ist derselbe geblieben, nämlich die westlichen Demokratien.
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adam